Neuer Tag, neues Glück....

Hoffen wir mal, dass heute das Internet und all seine Funktionen mitspielen und mich nicht wieder zanken.

Ich möchte Euch nämlich heute neue Pakete zeigen, die die Helficus Sammelstelle verlassen haben um in verschiedenen Tierheimen in Rumänien zu helfen. 

Wir immer werden die Pakete von uns innerhalb Deutschlands versendet um von den entsprechenden Stellen der Tierschutzvereine mit Transporten oder per Spedition nach Rumänien zu gelangen. So ist der kostengünstigste Weg. Wir Tierschützer brauchen jeden Euro um davon die Tiere zu versorgen und achten daher besonders darauf, kein Geld unnötig auszugeben.

Unser erstes Paket heute, das ich Euch zeigen möchte, geht zum Tierheim von Animallife in Sibiu. Dorthin gelangt es über die Freie Tierhilfe eV in Kleve.

Auch wenn heute schon wieder der nächste Blog erscheint, bitte vergesst den von gestern nicht.

Wir wollen dich alle gemeinsam den vielen Tieren im Tierheim Koblenz noch einen LKW voll mit Sand schenken. Als Spielfläche, zum Buddeln, als Dorfplatz....

Auch wenn jetzt bei allen das Geld etwas knapper ist, wenn viele mit weniger geld auskommen müssen, wir dürfen die Tiere jetzt nicht vergessen. Jetzt ist die Gelegenheit etwas an den Anlagen zu tun, denn die Mitarbeiter in den Tierheimen haben etwas mehr Zeit und es kommen keine Besucher, die betreut werden müssen oder durch Arbeiten gestört werden könnten. Zudem sind die Firmen froh für Aufträge und daher auch mal Freundlich beim Preis oder der Menge  ;-)

Bitte, helft mit, damit wir so vielen, vielen Tieren ein schöneres Leben, ein Leben mit Abwechslung und Freude, schenken können. Es werden so viele Tiere sein, die in den nächsten Jahren von unserer Spende profitieren.

Ein LKW voll mit Sand wird geliefert und wir brauchen aktuell noch 635,-- € um diesen bezahlen zu können.

Wer mit ein paar Euros helfen möchte.... :

Paypal:   kontakt@helficus.de        

            (Bitte an Freunde und Familie senden damit uns keine Gebühren abgezogen

             werden!)

Überweisung:    Claudia Kerpen/Helficus

                          IBAN  DE27 3905 0000 1073 5433 30

Als Verwendungszweck gebt ihr bitte  SAND  an.

Und bitte teilt den Aufruf gerne auf allen möglichen Seiten. Wir brauchen jeden, der hilft um die Summe zusammen zu bekommen.

So wichtig diese Spendensuche auch für mich ist, trotzdem geht das normale Leben weiter. Und das bedeutet: es werden Pakete gepckt und versendet.

Unser Spendenflohmarkt hat wieder Ware bekommen. Evi wird sie in den nächsten Tagen zum Verkauf einstellen.

Und dann habe ich Pakete mit Futter für die Chaotis gepackt. Der Gnadenhof Hof Chaoti eV ist jetzt in der Corona Krise ganz besonders auf unsere Hilfe angewiesen. Die Hunde und die Katzen brauchen täglich Futter. 

Ich erzähle hier immer wieder, wie schwer das Leben gerade für diese Gnadenhöfe ist. Sie bekommen keine Vermittlungsgebühren, sie haben nur wenige Spender und doch so hohe Kosten. Denn die Tiere, die alt oder krank sind und dort aufgenommen werden, die verursachen nun einmal besonders hohe Kosten. Logisch, oder?

So wollen wir gerade jetzt helfen, damit "unser" Gnadenhof, der Hof Chaoti eV, die schwierige Corona-Zeit übersteht. Regina braucht uns jetzt. 

Dank unserer lieben Spender ist gerade Futter in der Sammelstelle vorhanden - also ab damit in Kartons und weg mit diesen nach Wiedemar bei Leipzig.

Nur volle Näpfchen machen satte Tiere.

Erinnert ihr Euch daran, dass wir in diesem Jahr dem Tierheim Koblenz schon einmal eine ganz LKW-Ladung mit feinem weißem Sand für die Anlage gespendet haben?

Bestimmt, denn es war wieder einmal eine so tolle Aktion, bei der so viele von Euch mitgeholfen haben um die Kosten für den Sand, den wir kaufen mussten, zusammen zu bekommen.

Aber, wir haben es geschafft!!!!

Der riesige Berg an feinstem Sand wurde in den Hundeausläufen verteilt und jetzt wurde auch der Dorfplatz im Kleintier-Außengehege, in dem die Kaninchen teilweise untergebracht sind, mit unserem Sand erneuert.

Wie schön ist es doch, wenn man die täglichen Videos aus dem Tierheim bei Facebook sieht und die Tiere durch den weichen Sand toben sehen kann. Gebuddelt wird darin natürlich auch kräftig und mancher Hund genießt sein neues Leben so sehr, dass er sich genüsslich durch den Sand wälzt.

Das Tierheim Koblenz nimmt immer wieder Hunde aus den Tierheimen von Pro Dog Romania eV in Rumänien auf. Wie wunderschön ist es, wenn die Hunde die erste Zeit im Tierheim verbringen und nach oftmals ewiger Zeit in einem kleinen, dreckigen Gehege in Rumänien das erste Mal Gras oder eben auch weichen Sand unter den Pfoten spüren.

Momentan ist das Tierheim Koblenz, wie die meisten Tierheime, für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Mitarbeiter müssen gegen COVID-19 geschützt werden, denn von ihnen hängt die Versorgung der Tiere ab. Interessenten für bestimmte Tiere können trotzdem nach Terminabsprache kommen und so finden auch Vermittlungen statt.

Da die Mitarbeiter jetzt etwas mehr Zeit für die Tiere, aber auch für die Anlage haben, habe ich gestern einen weiteren LKW mit weißem Sand in Auftrag gegeben.

Jetzt kann er ohne die Abläufe zu sehr zu stören angeliefert und auch verteilt werden. Und es soll ja auch am Hundepool noch ein kleiner Strand entstehen ;-)

Diese Zeit müssen wir doch auch nutzen...

Kann man helfen ohne viel Geld in die Hand nehmen zu müssen?

Können nur Leute helfen, die ein paar Euros entbehren können?

NEIN!!!!

Es gibt für JEDEN - egal wie schmal sein Geldbeutel sein mag - Möglichkeiten denen zu helfen, die noch viel weniger haben als jeder von uns. Es gibt viele Möglichkeiten kostenlos zu helfen. 

Ich habe auf unserer Homepage eine eigene Rubrik eingerichtet, wo solche Hilfe vorgestellt werden. Schaut mal unter Hilfe die NICHTS kostet im Menü oder klickt den Link an.

Ehrlich gesagt war ich es damals, als ich Helficus als Gemeinschaft gründete, leid immer zu hören: "Ich habe selber nichts...."   

Wer wirklich helfen möchte, der findet einen Weg dies zu tun.

Jeder von uns bekommt Post. Viele Briefe haben heute keine Briefmarken mehr, aber wenn, dann können schon diese wieder Hilfe leisten. Diesmal für Menschen.

Was kostet es bitte, die Briefmarken auszuschneiden, zu sammeln und irgendwann mal als Stapel zu versenden, damit sie noch Gutes tun können?

Ich selber habe bei mir einen fertigen Umschlag liegen, in den jede Briefmarke, die mit der Post bei mir ankommt, sofort rein kommt. Versendet wird dieser natürlich mit Briefmarke  ;-)

Dörte, auch ein langjähriger Helficus, hat mich/uns alle auf die Hilfmöglichkeit aufmerksam gemacht und konnte jetzt wieder miit Hilfe von einigen von Euch Briefmarken versenden.

"Liebe Claudia,

mit Hilfe der Helficusse konnten wir wieder viele gebrauchte Briefmarken sammeln, die ich nun an das Ehepaar Schmücker weiterleiten konnte. Mit dem Erlös der Briefmarken werden Projekte in der ganzen Welt unterstützt. So wurde 2019 ein Teil des Geldes für die Trinkwasserversorgung der Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi eingesetzt. Ein Zyklon hatte dort im letzten Jahr große Zerstörung angerichtet. Und das Motto Tierschutz und Menschenschutz gehören zusammen konnten wir einmal mehr auf die Fahnen der Helficusse schreiben.

In diesem Sinne vielen Dank an alle Mitsammler, haltet die Augen nach den kleinen, bunten Marken weiter offen. So haben sie einen zweifachen Nutzen: einmal als Porto eines (hoffentlich erfreulichen) Briefes und danach als Geldspende an ein Humanprojekt!

Viele Grüße aus dem Norden Dörte Weinberg"

Die Blog-Leser kennen es: wir geben Hunden in den diversen Sheltern von Pro Dog Romania eV über diesen Verein Namen und bezahlen dafür eine Kastration.

Die Hunde kommen stellvertretend dafür in unsere Kastrationsgalerie.

Doch, was passiert dann mit den Namens-Patenhunden? Sie werden von mir natürlich nicht vergessen. Ich führe eine Liste, auf der ich die Namen der Hunde und das Shelter, in dem sie sich befinden, notiere. Und immer wieder wenn Transporte stattgefunden haben, schaue ich, ob einer "unserer" Hunde mit dabei war.

Wisst ihr, dass einige der Hunde schon seit 3 Jahren und sogar länger, auf diese Chance warten? 

Wisst ihr, wie viele Hunde mittlerweile vermisst oder verstoben sind? Hunde, die es nie geschafft haben ein Leben als Familienhund kennenzulernen?

Vermisst heißt in einem Shelter mit tausenden Hunde, dass der Hund vielleicht entwischt ist. Oder über einen Gehegezaun geklettert. Manchmal finden sich die Hunde auch in anderen Kenneln wieder - viele bleiben aber für immer vermisst. Vielleicht waren sie tot und wurden von einem Arbeiter aus dem Gehege geholt und vergessen auszutragen. Man weiß es nicht...

Wie sehr freue ich mich daher, wenn einer oder mehrerer "unserer" Schützlinge den Sprung in ein neues Leben geschafft haben. Wenn sie mit bei den Transporten waren.

Gerade haben wieder zwei Transporte aus Rumänien von Pro Dog Romania stattgefunden., Einer Aus dem Tierheim Baile Herculane, der andere aus dem Tierheim Bucov in Ploiesti.

Es ist sooooo schön, dass zwei unserer absoluten Langzeities mit dabei waren!!!!

Madonna, unser Namens-Patenhund, der schon am längsten auf meiner Liste stand hat es geschafft. Und sie durfte sogar in eine Familie reisen. Sie ist vermittelt!

Gestern schreibe ich noch, dass das Wasser an vielen Stellen fehlt.....das hätte ich wohl besser bleiben lassen.

Es schlechtes Omen. 

Es wird heute keinen normalen Blog geben, denn ich durfte diese Nacht mehr als eine Stunde in der Kälte verbringen, weil ein Wasserrohr genau vor meinem Haus geplatzt war.

Wasser in Massen kamen aus dem Rohrbruch geschossen, haben Gehweg und meine Garageneinfahrt unterspült und für ordentlichen Schaden gesorgt.

Da hatte ich also mein Wasser, nur sollte es doch eigentlich nicht aus einem Rohrbruch kommen sondern für die Tiere in den Gärten aufgestellt werden....  Irgendwer hat da wohl nicht richtig gelesen.

Während wir uns über das schöne Wetter in diesem April freuen, gibt es wie immer zwei Seiten der Medaille. Die Bauern warten händeringend auf Regen für ihre Felder und Wiesen, die jetzt schon wieder austrocknen. Was sollen die Tiere fressen?

Die Förster und Waldwirtschafter warten auf Regen, damit die Setzlinge der Bäume, die durch Stürme zerstörte Waldflächen wieder aufforsten sollen, angehen können. Und damit der Borkenkäfer sich nicht weiter in der Masse verbreitet wie bisher. Daneben herrscht bereits jetzt an vielen orten Waldbrandgefahr und es hat sogar schon die ersten Brände gegeben....  Viel Lebensraum von Tieren wurde dadurch zerstört. Wie viele Tiere in den Bränden ihr Leben gelassen haben ist nicht bekannt.

Die Gärtner hoffen auf Regen für ihre Pflanzen und den guten Rasen..... Dich, wer denkt auch an die Wildtiere? Die vielen kleinen Insekten, Bienen, Hummeln, Vögel oder Igel, die dringend zur Nahrung auch Wasser brauchen?

Ich möchte Euch heute alle dazu aufrufen, in Euren Gärten für diese Tiere Wasserstellen zu errichten. Hierbei solltet ihr jedoch darauf achten, dass diese geschützt sind und für die Tiere das Wasser gut erreichbar. Bitte sichert alle Eure Regenwassertonnen so, dass Katzen Eichhörnchen oder Vögel darin nicht ertrinken können! Ein Stock schräg in die Tonne gestellt oder am besten sogar einen Deckel drauf und dafür etwas Wasser irgendwo aufgestellt ist die Beste Lösung.

Da, wo es trocken ist, da finden die Tiere aber auch wenig Nahrung. Nahrung, die sie jetzt im Frühjahr aber für sich selber und für ihre Jungen brauchen. Vogelfutter schadet auch jetzt nicht. Gerade dort, wo Steingärten immer mehr um sich greifen.... In wie wenigen Gärten gibt es noch Platz, an dem die Tiere Nahrung finden?

Unsere liebe Nicole macht sich große Sorgen um die Stachelrücken, die Igel. So viele von ihnen werden völlig dehydriert oder halb verhungert aufgegriffen. Wie viele von ihnen werden Opfer von Rasenmähern oder Mäh-Robotern (die bitte nachts NICHT laufen sollten!).

Nicole schreibt:

"Hallo Claudia,

magst Du vielleicht auch mal in Deinem Blog die Igelnothilfen bei uns im Land erwähnen? (Anm.: aber sehr gerne doch)  

Durch die Klimaverschiebung sind viele Igel nicht richtig in den Winterschlaf gekommen, waren vorher vielleicht schon unterernährt und sind in diesem Frühjahr durch das warme Wetter viel zu früh wieder wach geworden. Und es fehlt den Igeln massiv die Nahrung. In der Folge werden bei den Igel Hilfen aktuell mehr als 3x so viele kranke und unterernährtenIgel abgegeben, als sonst um diese Zeit.

Die Igel Hilfen brauchen dringend Unterstützung! Das Team der Igel Hilfe Rotenburg/Wümme sucht z.B. dringend Jacutin Pedicul Spray!

Den Blog von gestern kann ich natürlich heute nicht mehr übertrumpfen. Nach dieser Spende kann heute nichts mehr kommen, was das noch übertrifft.

Aber, jede Spende ist eine, die so viel hilft. Jede noch so kleine Hilfe ist ein Tropfen, der unseren See mit bildet. Es muss nicht immer ein ganzer Eimer sein.

So bin ich froh Euch heute das nächste Paket, das ich mit Spenden an die Tierhilfe Hoffnung eV senden konnte, zu zeigen.

Manchmal weiß ich nicht was ich schreiben soll.

Nicht, weil die Themen ausgehen. Mir gehen einfach die Worte aus.

Ich bin sprachlos, ergriffen, überwältigt, stolz und dankbar.

Das alles bin ich, weil ich Menschen wie Euch "kennen" darf. Manche Helficusse kenne ich persönlich, andere hingegen nur durch unseren virtuellen Kontakt.

Ihr lasst mich immer wieder staunen, glücklich sein, ihr gebt mit Hoffnung und Zuversicht, dass es doch auch andere Menschen gibt, als die selbstlosen, egoistischen, dummen und brutalen Kreaturen, die so viel Leid anrichten.

Ob es einer von Euch ist, der ein paar liebe Worte in die Kommentare schreibt. Ob ihr es seid, die täglich meine Blogs lest. Vielleicht sogar darauf reagiert und überlegt, was wir gemeinsam tun können. Tun, damit sich auf unserer Welt etwas ändert.

Ihr, die Euch mitfreut, wenn wir wieder Spenden versenden konnten. Wenn irgendwo Tiere kein leeres Näpfchen haben werden sondern satt an einem sicheren Platz gefahrlos leben können.

Ihr, die ihr selber auf etwas verzichtet, eine Ausgabe nicht für Euch tätigt, sondern das Geld lieber dafür gebt, dass Tieren oder Menschen in Not geholfen wird.

Ihr, die zum Beispiel aufhört zu rauchen und das an Zigaretten gesparte Geld sammelt um es dann für den Tierschutz zu spenden.

Ihr, die manchmal jahrelang Geld für etwas spart um am Ende dieses dann doch nicht für Euch auszugeben sondern der Meinung seid, dass es Euch viel mehr bedeutet, das Geld für die Notfellchen zu spenden.

Ihr, die Pfandflaschen zum Automaten bringt und das Geld nicht für Euren Einkauf nutzt, sondern es spendet, damit geholfen werden kann.

Ihr habt so viele Ideen, wie genau ihr etwas tun könnt. Manchmal ist es eine Kleinigkeit, die andere als nicht hilfreich ansehen mögen. Aber, bei uns wird aus vielen Kleinigkeiten etwas großes.

Jede Pfütze, jeder Bach, jeder See, jeder Ozean ist nur eine Summe von Wassertropfen.

Ihr gebt die Tropfen, damit sich etwas ändert. Damit Lebewesen endlich in Würde leben können. Das ist es doch, was wir alle am Ende des Tages nur wollen - leben!

Gestern konnten die nächsten  zwei Pakete mit Futter für die Tiere auf ihren Weg quer durch Deutschland gehen.

Ich kann gar nicht beschreiben, wie schön es ist, wenn man endlich einmal einige Futtervorräte in der Sammelstelle hat und damit auf Hilfsanfragen reagieren kann. Sonst leben wir doch so oft gerade beim Futter regelrecht von der Hand in den Mund. Können so oft gerade einmal ein paar Beutelchen Katzenfutter oder Brocken Hundefutter hinsenden. 

Ja, es deprimiert, wenn man helfen möchte, es aber nicht kann, weil nichts da ist, das helfen würde.Umso schöner ist es, wenn man antworten kann: JA! Wir können helfen!

Ich kann unseren lieben Spendern gar nicht oft genug für solche Unterstützung danken. 

Dies man bekamen wir den Hinweis, dass das Tierheim Wesel momentan sehr auf Katzen-Nassfutter angewiesen ist. Mit diesem Tierheim hatte ich bisher noch keinen Kontakt, doch da wir wie gesagt über Futter verfügen, wollte ich natürlich auch dort Hilfe hinsenden.

Es ist egal, wo ein Tier in Not ist. Es hat einfach Hunger. Und Tiere, die wir in Zwinger oder Gehege sperren, die haben nicht einmal die Möglichkeit sich selber irgendwie etwas Futter zu besorgen. Sie kommen nicht raus und wenn sie nicht gefüttert werden, müssen sie qualvoll verhungern. 

Ich habe für die Katze in Tierheim Wesel ein Paket voll mit Beutelchen und Schälchen des begehrten Nassfutters gepackt.

Spenden sammeln und helfen - das kann richtig Freude machen. Einem selber. Denn, denen, den man hilft, bereitet man doch eigentlich immer Freude. So sollte es wenigstens sein.

Schließt man sich unter ein paar Freunden, Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten zusammen, macht es gleich noch viel mehr Spaß Gutes zu tun. Jeder hat etwas, was er abgeben kann. Vielleicht hat der ein oder andere eine gute "Quelle", wo man benötigte Dinge herbekommen kann und so schafft man in der Gruppe viel mehr als jeder für sich alleine.

Unsere Süd-Helficusse sind eine solche Gruppe von Tierfreunden, die sich zusammengeschlossen haben um immer dann, wenn sie können, etwas für die Tiere zu tun. Und dabei werden wie immer auch die Menschen hinter den Tieren nicht vergessen.

Ich freue mich über jeden, der auch mit anderen eine solche Gruppe bildet. Jeden, der von dem, was wir tun erzählt, neue Leute mit ins Boot holt. Wenn man jeden Tag hier sieht, wie erfolgreich das sein kann und wie einfach zudem, dann macht es doch unheimlich siel Spaß mitzumachen.

Simone hatte bereits von der großen Spende an medizinischem Material, das von einer Ärztin zur Verfügung gestellt worden ist, berichtet. Und sie hatte angeregt, dass doch jeder beim nächsten Arztbesuch einmal nachfragt, was denn dort mit den nicht mehr benötigten Materialien passiert  ;-)  Bestimmt denkt ihr alle daran, wenn ihr wieder einmal einen Termin beim Hausarzt, Facharzt oder auch beim Tierarzt habt. Viele sind froh, wenn sie die Sachen nicht wegwerfen müssen. Ihnen fehlt aber die rechte Möglichkeit sie weiterzugeben. Das kann man sich doch zu Nutze machen. Da kann man doch einspringen. Und schon wird Abfall vermieden und auf einer anderen Seite Gutes getan.

Hier kommen sie nun, die nächsten Spendenpakete der Süd-Helficusse. Das erste Paket ging an die Tierhilfe Bluemoon und Pfötchenfreunde eV, die Svetlana in Sibirien unterstützen.

"Liebe Brigitta,

wie bereits angekündigt, habe ich das Paket mit den med. Spenden zu Hermes gebracht. Die med. Sachen sind von Andreas Chefin ❤️ Ihre Kolleginnen und Kollegen helfen alle mit und Andrea sammelt alles ❤️

Es war tatsächlich noch ein Päckchen Mundschutz dabei, ich habe 5 Stück dazu gelegt ❤️

Die dicken Winterstiefel sind noch von meinen Gassirunden mit Paul 💔

Wie immer hat Elfriede das Porto spendiert ❤️

Herzliche Grüße und alles Gute 🍀

Simone und die Süd-Helficusse ❤️"

Welche Bedürfnisse haben Tiere?

Nun, zu allererst einmal ziemlich ähnliche wie wir Menschen auch. Sie wollen leben. Dafür brauchen sie Nahrung, etwas zu trinken, einen sicheren Platz um zu leben.

Ganz einfache und elementare Bedürfnisse, die es in erster Linie einmal zu sichern gilt. Und dennoch sind alleine schon diese geringen Ansprüche oft kaum zu verwirklichen. Es fehlt an Nahrung, es fehlt an Wasser und wo finden die Tiere einen sicheren Platz, wo sie schlafen oder leben können?

Wir Menschen nehmen den Tieren ihren Lebensraum. Wir nutzen sie anstatt sie so leben zu lassen, wie es die Natur vorgesehen hat. Wir nehmen ihnen ihr Futter, zerstören Wälder und Wiesenflächen und wir beanspruchen unseren Planet Erde in erster Linie nur für uns. Was dann noch übrig bleibt, das sollte für die Tiere reichen. Oder wir zwängen sie in enge Gehege oder Ställe ein, füttern sie mit nicht artgerechten Mitteln, pumpen sie voll mit Medizin und wundern uns am Ende, dass auch wir krank werden.

Geld geht vor Leben. Ich hoffe so sehr, dass die Menschen eines Tages einmal wach werden und die Natur und die Tiere als wichtigen Teil ihres eigenen Lebens erkennen und entsprechend behandeln.

Einige Tiere, die Haustiere, haben wir Menschen in vielen vielen Jahren zu unseren Freunden und Mitbewohnern gemacht. Aber auch mit ihnen gehen wir nicht gut um. Verantwortung gegenüber dem, den man eigentlich lieben und schätzen sollte, die kostet wieder Geld - und das geben wir doch lieber für uns selber aus. Einen Freund wollen wir alle haben - aber ein Freund sein - das können nur wenige von uns.

Die Tiere, die am Ende in ihren Menschen keine Freunde gefunden haben, die landen im Tierschutz - wenn sie denn etwas Glück haben und nicht verfolgt und grausam misshandelt oder getötet werden. Und auch im Tierschutz sind nicht in allen Ländern die Voraussetzungen für ein Tier so, dass es zumindest in Sicherheit und Würde, mit den erforderlichen Grundbedürfnissen leben kann.

Um dies zu ermöglichen, dass die Tiere, die in den Menschen bisher keine Freunde hatten, einen Platz zu leben haben und dort auch versorgt werden können, dafür setzen wir uns bei Helficus jeden Tag ein. Wir geben unser Geld für die, die anderen keinen Euro wert waren. 

So versenden wir Futter, wichtige Medikamente und alles, was ein Tier zum leben braucht.Wir spenden Geld, damit Tierheime oder Tierstationen entstehen können oder verbessert werden. Wir bezahlen medizinische Eingriffe und Operationen. Wir versuchen unsere Welt für die Tiere wieder ein wenig freundlicher zu machen.

Die nächsten Pakete mit Futter für die Hunde und Katzen auf dem Gnadenhof Hof Chaoti eV haben unsere Sammelstelle verlassen. Damit die Tiere, die oft aufgrund von Alter oder Krankheit ihren Besitzern lästig geworden sind, täglich ein volles Näpfchen haben. Damit sie keinen Hunger leiden müssen.

Immer wieder berichte ich hier im Blog von unserem Spendenflohmarkt bei Facebook.

Wir nutzen diese Plattform um schöne Dinge zu Gunsten unserer Tierschutzprojekte zu verkaufen. Ein virtueller Flohmarkt oder kleiner ehrenamtlicher Shop ist das. Es gibt Artikel aus jedem Bereich des Lebens zu kaufen. Egal, ob ihr etwas für Euch selber oder als Geschenk sucht - ihr werdet bestimmt fündig. Und auch für die Haustiere ist immer wieder etwas dabei.

Möglich machen diesen verkauf liebe Spender, die uns mit meist Neuwaren unterstützen. Und hier ist wirklich jeder willkommen, der etwas abzugeben har und dies für den Tierschutz tun möchte. Egal, ob man ein Geschäft hat, in dem etwas übrig geblieben ist oder ob man selber zu Hause etwas "ausgemistet" hat. Unsere liebe Evi freut sich über Nachschub für den Verkauf.

Je vielfältiger, je bunter und abwechslungsreicher das ist, was wir anbieten können, umso besser trifft man den Geschmack der Käufer. Jeder kann kaufen, es ist eine offene Gruppe, in der jeder mitmachen kann. 

Alles Geld, das durch den Verkauf eingenommen wird, geht zu 100 % an unsere Tierschutzprojekte.

Immer dort, wo gerade Bedarf herrscht, wo ein Projekt besteht, das finanzielle Hilfe benötigt, da helfen wir mit den Einnahmen des Spendenflohmarkts. 

Die Kastrationen liegen uns hierbei sehr am Herzen. Endlich für weniger ungewollte Hunde und Katzen zu sorgen, das ist eine der Hauptaufgaben, der wir uns verschrieben haben. Die Tierheime in Süd- und Osteuropa müssen dringend leerer werden, damit die fürchterlichen Tötungen endlich aufhören.

Heute bin ich sehr glücklich, dass ich Euch davon berichten kann, dass wir dank des Spendenflohmarkts wieder 7 Tieren die Kastration finanzieren konnten.

Wie oft hört man von Menschen den Satz "Spenden kommen ja doch nicht da an, wo sie hin sollen. Es bereichern sich doch nur die Falschen daran."

Diesem Satz und diesen Menschen wollte ich mit Helficus genau das Gegenteil beweisen. 

Ja, bei den Spendenskandalen - und dann gerade bei den riesigen Organisationen, egal in welchem Bereich sie sich betätigen - da wird man schon nachdenklich. Will man riesige Gebäude für Verwaltungen und teure Luxusautos für Vorstände finanzieren? Eigentlich wollte man doch Menschen oder Tieren in Not helfen.... Etwas Gutes tun.

Genau deswegen ist es so wichtig zu schauen, wohin man sein Geld oder seine Sachspenden gibt. Im Vorfeld viel lesen, den Verein längere Zeit beobachten und auch kritisch hinterfragen. Nicht spontan dorthin etwas geben, wo gerade am lautesten geschrieben oder die Werbetrommel geschlagen wird. 

Wichtig ist bei Sachspende immer zu klären, was wirklich benötigt wird. Nicht jeder Tierschutzverein, nicht jedes Tierheim, kann alles gebrauchen. Es hängt von der Art der Schützlinge ab und von den örtlichen Gegebenheiten. 

Um Spendern die Arbeit des Selektierens zu nehmen und die Spenden dorthin zu geben, wo sie auch benötigt werden, wurde unsere Sammelstelle Helficus gegründet. Hier kommt erst einmal alles zusammen um dann bei Bedarf an die Vereine/Tierstationen verteilt zu werden.

Bei Geldspenden, die wir erhalten, geben wir 100 % an die Vereine weiter. Helficus finanziert sich rein privat und so benötigen wir 0,00 € an Mitgliedsbeiträgen oder Verwaltungsgebühren. Was rund um Helficus bezahlt werden muss, das trage ich selber. Euer Geld kommt nur dort an, wo es den Tieren hilft.

Nun kann man ja immer viel behaupten und schreiben. Aber, ich versuche hier täglich auch Euer Vertrauen zu bestätigen. Indem ich jedes Paket mit seinem Inhalt fotografiere, das unsere Sammelstelle verlässt. 

Kommen die Pakete dann bei den Vereinen/Tierstationen an, erwarten wir von diesen, dass sie uns dies mittels eines Fotos belegen. Das ist der Dank an die Spender, die nötige Spendentransparenz und die Bestätigung, dass die Waren auch wirklich versendet wurden.

Und so denke ich, sollte doch jedem Zweifler der Wind aus den Segeln genommen sein. Mehr kann man einfach kaum noch tun. Mehr an Transparenz kann man nicht mehr bieten ohne den Betrieb in den Tierstationen selber sehr aufzuhalten. Kleinere Vereine sind in der Lage Fotos von den Tieren mit den Spenden zu zeigen, doch das kann ein Tierheim - gerade im Ausland - mit oft hunderten Tieren wirklich nicht leisten.

Heute kann ich Euch wieder Fotos zeigen, die wir von den Spendenempfängern unserer Pakete erhalten haben. Ihr erkennt die Inhalte wieder, wurden sie doch beim Versand schon einmal hier gezeigt.

Die ersten Fotos stammen vom Verein Kitten in Not eV.

"Liebes Helficus Team,

ein großes Dankeschön an die tolle Spende.  

unsere Pflegies untersuchen schon mal alles (Sie suchen alle noch ein Zuhause 😉).

Bitten eben um Rückmeldung, ob es mit Fotos geklappt hat.

Wünsche noch einen schönen Abend,

Sabine Nemeyer"

Beginnen möchte ich den heutigen Blog mit einem Dank an alle, die mir momentan bei den wirklich hohen Portokosten helfen. Viele haben spontan das Porto für das ein oder andere Paket übernommen und das hilft mir sehr.

VIELEN DANK

Es geht natürlich auch weiter mit den Sendungen an unsere Partner-Tierstationen. Noch ist Ware da, die sich auf den Weg machen soll. 

Regina vom Hof Chaoti hatte in den Kommentaren ihre Situation durch die Corona Krise geschildert. Diese war mir bereits bekannt, denn wir stehen ja in Kontakt. Ich habe noch einmal nachgefragt, ob wir auch mit diversen anderen Spenden als dem Katzenfutter helfen können, damit Regina ihre Chaotis versorgen kann. Und ja, teilweise wird das Futter auch für die Hunde schon knapp.

Und so wurde gestern wieder Abhilfe geschaffen. Leider wird die Sackkarre auf dem Hof Chaoti wieder arbeiten müssen und Regina hoffentlich mit den schweren Paketen fertig werden. Dies ist immer meine größte Sorge.

Nun möchte ich Euch zeigen, was gestern die Sammelstelle in Richtung Osten verlassen konnte. Insgesamt waren es wieder 4 Pakete mit ca. 100 kg Futter für die Hunde und die Katzen auf dem Gnadenhof.

Es geht weiter mit den Paketen voll mit Katzenfutter für die Notfellchen unter den Stubentiger. Überall auch in Deutschland leben so viele von ihnen und brauchen täglich ihre vollen Futternäpfchen.

Ich bin aufmerksam gemacht worden auf den Verein Katzen in Not Düren eV. Ein Verein, der in der näheren Umgebung tätig ist. Klar, dass ich dort auch helfen wollte. Vor der Haustüre fängt doch die Hilfe an - oder sollte sie anfangen. 

In der Eifel, der ländlichen Umgebung mit vielen Bauernhöfen und Dörfern, leben viele Katzen. Nicht alle sind Hauskatzen sondern eben auch Hofkatzen, die die Mäuse aus den Futterlagern der Bauernhöfe fernhalten sollen oder ausgesetzte und verwilderte ehemalige Besitzerkatzen. So romantisch sich das teilweise lesen mag - für die Tiere ist dieses Leben nicht gerade ein leichtes. Sie müssen sich selber irgendwie versorgen - bekommen oft mehrfach im Jahr Junge, die nicht immer bester Gesundheit sind. 

Der Verein Katzen in Not Düren eV versorgt zur Zeit ca. 65 Katzen. Man kann sich schnell ausrechnen, wie viel Futter in die leeren Näpfchen passt. Und was das täglich an Futterkosten bedeutet. Die Katzen sind zu einem Großteil halbwilde, kranke oder ältere Katzen, die dauerhaft bei Pflegestellen untergebracht sind. Daneben werden zwei Futterstellen für wilde Katzen unterhalten.

Zusätzlich zu den Fütterungen der Katzen werden jährlich ca. 100 Katzen eingefangen und kastriert. Dennoch wird der kleine Verein gerade im Frühjahr und Herbst immer mit vielen kleinen und kranken Kitten konfrontiert. 

Da wir gerade in der guten Situation sind, einiges an Katzenfutter in unserer Sammelstelle zu haben, können wir auch hier helfen. Und unser Hilfsangebot wurde sehr dankbar und mit großer Freude angenommen. 

Wer nun meint, das wäre ja wohl selbstverständlich, der irrt leider. ES gibt durchaus Tierheime oder Vereine, die Futter, dessen MHD abgelaufen ist, nicht mehr annehmen oder verfüttern. Ich bin dann allerdings auch froh, wenn es im Vorfeld bekanntgegeben wird, damit wir erst gar nicht teure Versandkosten für Spenden dorthin tragen müssen. Anderorts ist man glücklich über jedes Beutelchen, jede Dose oder jeden Krümel Trockenfutter - da brauch ich nichts zu versenden, was dann im schlimmsten Fall nur weggeworfen wird. Das ist nicht die Philosophie von Helficus. Wir helfen lieber dort, wo man wirtschaften muss, wo Hilfe dringend nötig ist und ein MHD ein Luxusproblem. Von diesen Vereinen und Tierheimen gibt es mehr als genug....   Deswegen ist eine gute Kommunikation mit den Vereinen sehr wichtig, wenn auch sehr zeitaufwändig. 

Nun aber zu den Paketen, die gestern wieder auf den Weg gingen, diesmal nur ein kurzes Stück von hier entfernt. Vor Corona hätte man durchaus einen kleinen Ausflug machen können um das Futter persönlich zu übergeben....

Meine Güte, was war das gestern für ein Temperatursturz. Sonntags war es noch über 20 ° warm, gestern dann nur noch 6 °. Also zumindest hier bei uns im Westzipfel Deutschlands.

Luftige Bekleidung konnte gestern eine Pause einlegen und der wärmere Pullover wieder hervorgekramt werden. Schlechtes Wetter gibt es ja bekanntlich nicht - nur die falsche Bekleidung.

So war der Tag dann aber wie gemacht dafür, um wieder in der Sammelstelle Pakete zu packen. Der Garten lockte nicht wie am Vortag. Es gibt weiterhin Katzenfutter, das zu den Tierschutzkatzen gelangen sollte - ich glaube, Petrus war gestern ein Tierschützer.

Und das war dann am Ende das Ergebnis, das ich zum Hermes Shop fahren konnte:

Ostergeschenke gab es bei Helficus auch: aber wie immer natürlich für andere.

So haben sich weitere 100 kg Katzenfutter auf den Weg gemacht, um demnächst die leeren Bäuchlein von rumänischen Katzen zu füllen.

Der Transport nach Rumänien ist per Speditionen zur Zeit möglich - wenn auch teuer - aber immer noch günstiger bei gespendeten Waren, als das Futter vor Ort kaufen zu müssen. Zudem könnte wegen der Corona-Auswirkungen das Futter im Land knapp werden, wenn die Produktion nicht weiter stattfinden kann.

Der Osterhase hat deswegen Überstunden gemacht und anstatt Eier zu bemalen bunte Beutelchen mit Nassfutter für die Katzen in ein Paket versteckt. 

Wer darf sich nun über Paketpost freuen?

Die ersten zwei Pakete gingen an den Verein Suceava - Memory of Tina eV. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht im städtischen Tierheim von Suceava in Ost-Rumänien Hilfe zu leisten. 

Das Tierheim selber unterliegt der Stadtverwaltung. Der Einfluss ist daher relativ gering, doch man kann mit dafür Sorge tragen, dass Tiere ausreisen können (sofern dies möglich ist), dass genügend Futter und Medizin für die Tiere vorhanden ist und die Anlage in Stand gesetzt wird. So dass die Tiere zumindest unter vernünftigen Bedingungen leben können.

Die Stadt Suceava befindet sich zur Zeit in einer Ausgangssperre, so daß die Möglichkeiten vor Ort schwer sind. Zu viele Tiere befinden sich schon im Tierheim, für das es eine behördliche Anzahl gibt. Wird diese überschritten werden Tiere euthanasiert. Und ja, es sind gerade zu viele Tiere im Tierheim. Der Vereine MoT macht sich große Sorgen um seine Schützlinge und so manche schlaflose Nacht wurde schon verbracht. 

Nun bekommen die Tierschützer ein wenig Aufmunterung und Hilfe durch unsere beiden Pakete. Das soll neben dem wichtigen Futter für die leeren Katzenbäuche ein weiterer Effekt der Sendungen sein. Ein Zeichen, dass man nicht alleine ist, dass die Sorgen gesehen werden und andere versuchen mit zu helfen.

Unsere Süd-Helficusse waren wieder fleißig und haben Spenden gesammelt. Diese sind versendet und helfen den Tierschutz-Notfellchen wieder einmal so großartig.

Ich darf Euch heute die Spenden vorstellen, mit der sich diese Gruppe zu Ostern beschenkt hat - und die Tierschützer und ihre Schützlinge gleich mit.

Das erste Paket ging an den Verein TSV Perelka, der in Polen tätig ist. 

"Hallo Marion,

wie versprochen, habe ich heute ein Paket mit med. Spenden zu

Hermes gebracht ❤️

Andrea, ihre Kolleginnen und Kollegen haben wieder viele, viel

med. Spenden gesammelt. Vielen herzlichen Dank an Alle fürs

Sammeln und helfen und natürlich auch an Andreas Chefin, die

die Sachen spendiert ❤️

Herzliche Grüße

Simone und die Süd-Helficusse ❤️"

Habt ihr alle den gestrigen Karfreitag schön verlebt? Ich hoffe es doch sehr, auch wenn die Feiertage in diesem Jahr anders sind als wir es bisher gewohnt waren.

Bestimmt hatten einige von Euch einen Ausflug oder Urlaub geplant, der jetzt nicht stattfinden kann. Aber, zu Hause kann es auch sehr schön sein - und das gesparte Geld kann man an so vielen anderen Stellen gut gebrauchen oder für andere hergeben.

So haben wir jetzt drei neue Namens-Patenhunde. Hunde, die in Rumänien in einem der Partner-Tierheime von Pro Dog Romania eV erfasst wurden, Die neu dort sind und die erste Zeit mit Impfungen etc. überlebt haben. 

Diese Hunde brauchen ein Namen, um in die Vermittlung gehen zu können. Und diesen Namen kann man ihnen für eine Spende in Höhe von 21,-- € - das ist der Betrag, den eine Kastration kostet, die man damit finanziert - geben. 

Drei Hunde - teilweise noch Hundekinder - konnte ich virtuell taufen - nun können sie auf die Suche nach einer Familie gehen und vielleicht ist ja schon jemand unter unseren Bloglesern dabei, der sich in einen der Kleinen verliebt? 

Hier sind die drei Schätze, die nicht im Tierheim groß werden oder leben sollen sondern möglichst bald zu einer Familie ziehen sollten. Vermittelt werden die Hunde von www.prodogromania.de

Wer gedacht hat, mit den 250 kg Futter wäre schon alles versendet, der hat sich aber geirrt. Es ist noch einiges da, das verpackt und versendet werden muss.

Ist das nicht eine großartige Sache? So viel Futter für die Tiere? Gerade jetzt, wo doch die Vereine und Tierheime unter dem Wegfall von Spenden zu leiden haben kommt die Futterspende wie gerufen. Wir können so vielen unserer Vereine helfen ihre Tiere zu ernähren.

Und damit das Futter schnell zu den Tieren gelangt, bei denen es im Magen landen soll, habe ich weitere drei Pakete packen und versenden können.

Das erste Paket geht an den Verein Kitten in Not eV

Auch wenn Helficus sich in erster Linie um die Tierschutztiere - Tiere in großer Not - kümmert, vergessen wir die Menschen hinter diesen Tieren nie.

Ohne Menschen haben viele Tiere keine Chance auf ein Überleben. Wir haben sie zu unseren Haustieren gemacht. Oder eingesperrt in Tierheimen oder anderen Einrichtungen. Nur wenn diese Tiere durch die Menschen versorgt werden, können sie überleben. Dazu kommt, dass auch die Wildtiere nur gut leben können, wenn wir Menschen ihren Lebensraum respektieren und ihnen nicht nach dem Leben trachten, sie mit Respekt behandeln.

Dafür braucht es Bildung und Menschen, die selber Respekt erhalten. Wer sich selber nicht achten kann, wer selber am Existenzminimum lebt, der wird oft nicht mal in der Lage sein Tieren ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Wer nicht einmal lesen und schreiben kann, wird nur in alten Traditionen verhaftet bleiben und ihm werden die Tiere nur als Mittel zum Zweck dienen.

Wer jedoch selber profitiert, wer Bildung bekommt, wer Arbeit hat, wer selber würdevoll leben kann, der kann dies auch mit den Tieren teilen. Der wird Tiere als wertvolle Lebewesen ansehen und sie als solche behandeln.

Dies ist der Gedanke und das Handeln bei Helficus - und mit Equiwent- Schmiede ohne Grenzen eV haben wir einen Tierschutzverein gefunden, der ebenso denkt und handelt. In Rumänien werden neben den Arbeitspferden, den Hunden und Katzen auch deren Besitzer nicht vergessen, wenn sie in bitterster Armut leben und bereit sind, die Auflagen, die ihnen für ihre Tiere gemacht werden, zu erfüllen. Dann bekommen diese Menschen Hilfe um der Armut entfliehen zu können.

Wie oft hört man: "Ich kümmere mich um die Tiere weil die Menschen mich enttäuscht haben."  Doch ohne die Menschen kann man für die Tiere keine Veränderung erzielen und so bin ich immer wieder glücklich, wenn es liebe Spender gibt, die meine Philosophie mittragen.

So habe ich jetzt wieder eine Geldspende erhalten, die ganz speziell für die Ärmsten der Armen - für die Menschen in Ost-Rumänien - gedacht war:

Wie soll das denn bitte gehen? Aus 60 € 250 kg Futter??? 

Vielleicht Heu?

Nein. Vor allem Katzenfutter. Und dann noch Katzen-Nassfutter. Beutelchen mit dem begehrten Gut der Tierschützer, die Stubentiger zu versorgen haben.

Möglich ist dies durch einen unserer lieben Spender! Denn dank einer wunderbaren Futterspende konnte ich gestern gleich 10 Pakete mit jeweils 25 kg Inhalt packen und versenden.

So viele Vereine und Tierheime können ihre Tiere demnächst mit dem Futter verwöhnen. Denn die Katzen lieben Nassfutter ganz besonders. Nur, dies ist eben teuer - und je mehr Katzen zu versorgen sind, umso mehr schlägt das Futter finanziell ins Gewicht.

Was bin ich glücklich und dankbar, dass wir die große Spende erhalten haben und ich lustig Pakete packen konnte. Vielen lieben Dank, lieber Spender!!!!

Gerade jetzt, wo die Tierschützer doch immer mehr unter finanziellen Sorgen zu leiden haben ist eine solche Spende eine Gnade Gottes.

Unsere Helficusse helfen wo sie können. Jeder weiß, wie schwer die Zeit gerade jetzt für die Tierstationen sind und dass die Versorgung der Tiere immer schwieriger wird weil Spenden ausbleiben und Transporte nicht stattfinden können.

Ja, jeder hat jetzt selber genügend Sorgen. Was wird passieren? Werden wir krank werden? Werden wir weiterhin Arbeit haben? Wie wird sich alles entwickeln?

Das ist unbestritten und gerade in diesen Zeiten freut es mich besonders, wenn der ein oder andere die Notfellchen, die sich in keinem Fall selber helfen können, die auf die Hilfe der Menschen auf Gedeih und Verderb angewiesen sind, nicht vergessen.

Jeder Euro ist eine große Hilfe. Ein Euro kann alleine ein Tier mindestens einen Tag lang ernähren! Da sage noch einmal einer, dass eine solche Spende nichts bringen würde...

Wir freuen uns über jeden Euro. Wir wissen, wie schwer es einigen unserer Spendern fällt, diesen zu geben. Dass nicht jeder aus vollen Taschen schöpfen kann sondern sich die Spenden selber abzwacken muss.

Heute kann ich hier von Spenden berichten, die unsere Süd-Helficusse getätigt und direkt an die entsprechenden Vereine geschickt haben.

Die erste Spende wird gaaaaanz weit im Osten, nämlich in Abakan in Sibirien in Russland ankommen. Denn dort kämpft Svetlana um das Leben von hunderten Hunden und Katzen - als Einzelkämpferin in einer Gegend, wo Tierschutz ein Fremdwort ist.  Über die Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde eV wird Svetlana seit vielen Jahren unterstützt und so konnte mit und mit ein Tierheim errichtet werden.

Für die Tiere in diesem Tierheim "am Ende der Welt" war die erste Spende der Süd-Helficusse:

Noch knapp eine Woche haben wir Fastenzeit - eine Zeit, in der wir Menschen Verzicht üben. Wir bei Helficus verzichten auf ungewollten Tiernachwuchs. Die vielen Katzen und Hunde, die in Rumänien leben und sich unkontrolliert fortpflanzen und damit die Tierheime zum Überlaufen bringen oder die ansonsten auf den Straßen landen und dort nicht selten qualvoll sterben, die wollen wir nicht weiter haben. So süß die Tierkinder auch sein mögen - es gibt einfach schon zu viele von ihnen.

Die Tierheime können die Kleinen nicht mehr aufnehmen. Und selbst wenn, dann werden sie ohne wahren Kontakt zu den Menschen groß, werden dadurch scheu und ängstlich und sind nur schwer vermittelbar. Macht das Sinn?

Oder sie erleben es erst gar nicht ein paar Monate alt zu werden, weil sie in den hygienisch nicht gerade einfachen Gehegen Krankheiten bekommen und sterben.  Macht das Sinn?

Sollen viele von den kleinen Lebewesen jahrelang auf eine Familie warten? Eingeschlossen mit vielen anderen Artgenossen in einem kleinen Gefängnis? Was ist das bitte für ein Leben? Wollen wir das?

Jedes Kitten oder Welpchen braucht mehrere Impfungen um immun gegen einige Krankheiten zu werden. Es braucht Parasitenschutz gegen Flöhe und Zecken, die Krankheiten übertragen und das Blut aus den Kleinen heraussaugen. Es braucht Futter und Wasser - über Monate oder Jahre....  Bei Erreichen der Fruchtbarkeit muss es kastriert werden. Können wir uns das leisten? Anstatt einen Hund/Katze zu versorgen dann vielleicht sechs oder acht? Können wir das finanzieren?

Wer diese Fragen jetzt mit NEIN beantwortet hat - und ich tue es - der muss den dringenden Bedarf an Kastrationen erkennen. Die heute schon lebenden Tiere müssen geschützt werden - auch dadurch, dass keine neuen geboren werden.

Und daher müssen wir weiter kastrieren lassen. Überall in Europa. Im Süden ebenso wie im Osten.

Ich freue mich riesig, das ein lieber Spender heute die Kastration von 10 weiteren Tieren in Rumänien ermöglicht hat. Eine weitere Spende zum Welpenfasten. 10 Tiere können unters Messer - für ihre Besitzer kostenlos - um keine weiteren ungewollten Babies zu gebären. Das sind schnell mal eben 80 Tiere weniger, die ein Leben ohne richtige Zukunftsperspektive leben müssten. Die der Tierschutz am Ende meistens irgendwie durchbringen müsste - oder, die irgendwo sterben - unbemerkt von der großen Öffentlichkeit.

Es geht weiter - immer weiter. Egal was auch passieren mag, wir helfen wann immer wie helfen können. 

Und dank Eurer Spenden können wir auch weiterhin mit einigen Dingen Hilfe leisten. Wir können reagieren auf Spendengesuche. So einer erreichte uns von Pro Vita Animale eV in Essen, einer kleinen Tierstation, die vor allem Tiere von Pro Dog Romania eV aufnimmt und vermittelt.

Dort wurden Inkontinenz-Unterlagen für die Tiere gesucht. Ein Artikel, der im Tierschutz viel benötigt wird. Zum einen gibt es immer einmal inkontinente Tiere, deren Körbchen oder Liegeplatz mit den Einlagen geschützt und trocken gehalten wir, dann ist ein weiterer Einsatzort beim Transport von Tieren, wo die einzelnen Boxen sauber und trocken gehalten werden für die Fahrt. Werden Tiere operiert, dann werden die Tiere anschließend auf die saugenden und zugleich etwas wärmenden Unterlagen gelegt. Das sind nur einige Beispiele für die Verwendung der Unterlagen im Tierschutz.

Wo Menschen Angehörige haben, die gepflegt werden müssen, dort sind manchmal solche Unterlagen überzählig. Man kann sie aber auch in den Sanitätshäusern kaufen. Lieber nehmen wir ganz klar die Unterlagen, die irgendwo nicht mehr benötigt werden um sie an die Vereine zu versenden. Muss gekauft werden, dann ist ein Versand direkt an das Tierheim oder dessen Sammelstelle sinnvoll und erspart doppelte Transportkosten.

Nun braucht Uwe Dilthey von Pro Vita Animale eV nun solche Unterlagen für die Tiere - und wir hatten einige Pakete vorrätig. Was passiert daher? Klar: ab damit nach Essen.

Jeden Tag passiert so viel auf unserer Welt - gerade werden wir leider mit schlimmen, negativen Nachrichten überschüttet. Da wollen wir hier bei Helficus dafür sorgen, dass ihr auch einmal ein paar Minuten abschalten könnt von dem Alltag und Euch heute mit erfreuen könnt, dass wir gemeinsam wieder an einigen Stellen im Tierschutz helfen konnten.

Egal wie schwer die Zeiten auch sind - es ist so wichtig auch an andere zu denken. An die, die sich nicht selber helfen können. Seien es Menschen oder Tiere. Ob man der alten Dame in der Nachbarschaft beim Einkauf hilft oder ihr vielleicht ein paar nette Worte zukommen lässt - vielleicht ihr einziges Gespräch an diesem Tag - oder ob man in den Städten den Tauben ein paar Körner Futter gibt, denn sie leiden durch die fehlenden Menschen Hunger, alles sind kleine Hilfen, die so viel bringen.

Gestern habe ich Euch hier die Spendenpakete vorgestellt, die aus unserer Sammelstelle heraus an die Tierhilfe Hoffnung eV versendet werden konnten, damit die Hunde und Katzen in der Smeura- dem Tierheim in Rumänien, versorgt werden können.

Heute will ich Euch die Hilfen zeigen, die unsere Süd-Helficusse wieder geleistet haben. 

Wie? Tierhilfe Hoffnung eV? Ich denke, es finden gerade keine Transporte nach Rumänien statt und es können daher auch keine Sachspenden gebraucht werden???

Die Frage werdet ihr Euch bestimmt gerade stellen. Und es ist wie so oft: im Prinzip stimmt das ja auch alles  ;-)

Natürlich können gerade nur wenige bzw. teilweise gar keine Transporte von Tieren aus dem Ausland nach Deutschland erfolgen. Jeder Transport ist ein großer Aufwand und es ist immer lange nicht klar, ob er überhaupt stattfinden kann und zu welchen Voraussetzungen.

Wenn keine Tier-Transporte gehen, können die Wagen auch nicht auf dem Rückweg für Sachspenden genutzt werden. Ganz einfach.

Aber, die Tierhilfe Hoffnung eV konnte gerade einen LKW voll mit Sachspenden nach Rumänien schicken. Futter vor allem, Medikamente, andere wichtige Dinge, die im Lager vorrätig waren und in der Smeura sehr dringend benötigt werden.

Natürlich kostet so ein Transport per Spedition aber Geld. Und das  nicht gerade wenig... 

Doch, da wo Ware vorhanden ist, macht es bei wichtigen Gütern Sinn, diese auch gegen Transportkosten zu versenden.

Generell helfen jetzt Geldspenden am besten, denn diese ermöglichen den Kauf von Futter und die Deckung der laufenden Kosten. 

Wer den Tieren helfen möchte, der tut dies daher sinnvoller Weise mit Geldspenden. 

In unserer Helficus Sammelstelle hatten wir aber noch Futterspenden - die sollen auf gar keinen Fall ungenutzt herumliegen. Da diese nicht extra gekauft werden mussten sondern bereits vorhanden sind, wurden sie für den nächsten möglichen Transport in die Smeura an die Tierhilfe Hoffnung versendet. 

Drei Pakete konnten sich auf den Weg machen - in der Hoffnung, dass der Inhalt bald schon zu den Notfellchen nach Rumänien gelangt.

Ein Hilferuf aus dem kleinen Tierheim Ransbach Baumbach eV hat Helficus erreicht.

Das Tierheim besteht seit 2012 und ist vereinsgeführt. Nachdem nun mittlerweile der Betrieb immer größer wurde und immer mehr Tiere aufgenommen und vermittelt werden konnten, wurden dem Tierheim seitens der Behörden große Auflagen gemacht, damit der Betrieb der Anlage weiterlaufen kann.

Bauliche Maßnahmen bedeuten aber hohe Investitionen. Und die machen viel Geld nötig. Geld, das ein junger Verein nicht hat. Und schon gar nicht im Tierschutz., wo jeder Euro ohnehin knapp ist.

Das Tierheim hat eine große Spendenaktion anlaufen lassen, viele verschiedene Aktionen wurden ins Leben gerufen um Geld für den Erhalt der Anlage oder den Bau eines neuen Tierheims zu sammeln. Und diese vielen Aktionen haben Früchte getragen. Die Einnahmen waren so, dass viele Investitionen endlich möglich werden könnten.

Doch jetzt kommt die Corona-Krise.....  Die Spendenaktionen können nicht mehr stattfinden. Tiere können nicht vermittelt werden, doch der Betrieb der Anlage  mit all seinen Kosten läuft weiter. Das Geld, das eigentlich für die wichtigen baulichen Veränderungen gesammelt wurden muss nun teilweise für den laufenden Betrieb verwendet werden. Das sollte so nicht sein und man versucht auch diese Situation so gut wie eben möglich zu umgehen. 

Doch nur Sachspenden der benötigten Dinge und vor allem Geldspenden, die die laufenden Kosten begleichen, können jetzt helfen.

In unserer Helficus Sammelstelle wurde als Hilfe für die Tiere ein Paket mit Futter gepackt. Als schnelle Hilfe. Als Unterstützung für den Fortbestand des Tierheims. Es ist ein kleines Zeichen der Solidarität. 

Heute hat unsere liebe Dagmar Geburtstag und wir alle stimmen bestimmt gerne in ein virtuelles Ständchen von zu Hause vor dem Computer aus an:

Happy Birthday liebe Dagmar!

In den Zeiten der Corona Krise müssen nun alle Geburtstagskinder alleine feiern. Das ist nicht schön, aber Dagmar hat ihre Freunde auch hier bei uns und so können wir zumindest heute an sie denken und wir konnten/können ihr ihren Geburtstagswunsch erfüllen:

Am 24.03. habe ich diesen Wunsch im Blog vorgestellt:

Sie wünscht sich ihrem Geburtstag Spenden, die in Hundefutter für die ca. 6000 Hunde in der Smeura umgesetzt werden.

Und hier sind die Gratulanten, die diesem Wunsch nachgekommen sind:

70,-- € Petra A.
14,-- € Claudia K.
21,-- € Walter W.
30,-- € Ralf & Gisela K.
28,-- € Marco und Andrea H.
14,-- € Simone und Diego R.
28,-- € Bianca und Joachim

205,-- € Summe

Sie alle haben 29,2 Hunde für einen Monat ihren Futternapf gefüllt.