Do

31

Okt

2019

Verlosung bei der Freien Tierhilfe

Im September hat die Freie Tierhilfe eV, eine Verlosung durchgeführt.

 

Eine solche Tombola ist immer ein großer Aufwand für einen kleinen Verein. Im Vorfeld müssen Spenden beschafft werden, die als Preise bei der Verlosung dienen können.

 

Die Helficusse haben Marianne aber unter anderem auch mit Gewinnen für die Verlosung unterstützt und heute kann ich Euch ein paar Fotos vom Event zeigen, die mir Marianne zugeschickt hat.

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Mi

30

Okt

2019

Schuldenabbau in Spanien

In Spanien, in unserer Partner-Tierstation, dem Refugio Esperanza in Crevillente südlich von Alicante, kämpft Martina gemeinsam mit Unterstützung durch Nadine momentan gegen eine große Belastung an.

 

Martinas Mann, Lambert, ist sehr schwer erkrankt und befindet sich in Deutschland im Krankenhaus. Lambert hat während Martina ihrer Arbeit in der Tierklinik nachging, die Versorgung der Tiere übernommen und die Anlage aufgebaut und gepflegt. 

 

Zum Glück ist Nadine schon seit einigen Monaten in Spanien, lebt zusammen mit ihren Hunden im Wohnmobil und hat die schwere Arbeit rund um die Versorgung der Tiere soweit wie möglich übernommen.

 

Neben den Sorgen um ihren Mann und dessen Gesundheit plagen Martina natürlich auch ständig die Kosten rund um die Tiere. Es sind ca. 80 Hunde, die vor der Tötung gerettet wurden, die täglich versorgt werden müssen. Hunde, die Futter und Wasser brauchen, die ihre Gehege in Ordnung haben müssen, die täglich Unmengen von Medizin benötigen. Die geimpft werden müssen und kastriert.

 

Monatlich finden Transporte nach Deutschland bei denen die Hunde mit allen erdenklichen Vorsorgen in ihre neuen Familien reisen dürfen - oder in Pflegestellen. Diese Transporte vorzubereiten ist alleine schon ein großer bürokratischer Aufwand. Alle Tiere reisen mit TRACES aus. So sollte es ein! Nur mit allen Papieren und gesundheitlich bestens versorgt sollten Tierschutztiere ihre Reise in ein neues Leben antreten. Aber - es kostet eben viel Geld und macht viel Aufwand. Beides sieht keiner. Nicht der Adoptant, nicht der Betrachter einer Tierstation.

 

Unterschiede, wie Tiere aus Tierstationen in ihren Familien ankommen, welche Unterlagen sie mitbekommen, welche Impfungen sie haben, das erkennt man fast nur, wenn man sich mit der Materie auskennt.

 

Dank unserer lieben Spender, die wissen, wie viel Liebe - aber auch Kosten - in die Tiere im Refugio Esperanza gesteckt werden, können wir immer wieder Spenden für entstandene Rechnungen bekommen und direkt an die behandelnde Tierklinik überweisen.

 

Hier werden die Tiere ERST behandelt, dann wird um Hilfe bei der Bezahlung der Rechnungen gebeten. Das ist Tierschutz wie er sein sollte. Aber eben auch mit hohem finanziellen Druck und immer in der Hoffnung, dass die Menschen für diese Tiere - denen ja nun schon geholfen wurde - auch Geld senden. Es gibt keine schrecklichen Fotos, die Mitleid erzeugen - die aber auf der anderen Seite immer schnell die Geldbörsen öffnen. Dafür weiß man als Spender aber, dass einem Notfellchen geholfen wurde und es nicht nur zu hoffen bleibt.

 

Wollt ihr also zuverlässig den Notfellchen helfen, dann könnt ihr dies über uns tun! Wir - und das Refugio Esperanza - scheuen keine Transparenz. Wir zeigen jede Rechnung und die dafür erhaltenen Spenden. Wir zeigen jedes Tier und ihr wisst immer, wofür ihr Geld gebt.

 

Heute konnte ich wieder eine Überweisung an die Tierklinik San Antón in Guardamar, Spanien, tätigen. Die Überweisung erfolgt zu Gunsten des Kundenkontos von Martina Hagen/dem Refugio Esperanza. So sparen wir doppelten Aufwand und Kosten. Das Geld kommt direkt bei der Tierklinik an und ihr wisst, dass es auch genau so ist!

 

 

550,15 Euro sind insgesamt seit der letzten Überweisung an die Tierklinik wieder zusammen gekommen. Der Betrag setzt sich aus vielen einzelnen Spenden und auch den Verkäufen in der Flohmarktgruppe zusammen. Alle Rechnungen und Spenden, die wir erhalten, zeigen wir im Blogbeitrag Spendenprojekte 2019 für das Refugio Esperanza  (Link einfach anklicken)

 

Leider sind noch so viele Rechnungen für so viele verschiedene Rechnungen offen. Angefangen mit dem Grundstück, das immer noch abbezahlt werden muss, über Kastrationen, Behandlungen von Tieren, Medikamenten, Impfungen, Parasitenschutz bis hin zu Materialien, die für die Anlage gekauft werden mussten.

 

Alles das sind Schulden, die die momentan schwere Situation von Martina, mit der psychischen und physischen Belastung nicht einfacher machen.

 

Neue Rechnungen hat es auch wieder gegeben, die ich in die Spendenprojekte 2019 aufnehmen muss:

 

 

Für den Betrag von 33,86 € musste Martina Medikamente in der Apotheke kaufen. Es handelt sich um Medizin für die inkontinenten Hunde und Salbe zur Behandlung von Dalmatiner Leas genähte Wunde.

 

 

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Mo

28

Okt

2019

Nächstes Paket - nächstes Glück

Sollte mich jemand treffen und sich fragen, warum ich so krumm und mit schmerzverzogenem Gesicht laufe: dann habe ich das nächste 25 kg schwere Paket gepackt und in den Paket Shop gebracht. Mein Rücken mag diese Pakete gar nicht - doch es stehen halt nicht immer kräftige Männer zur Verfügung, die mit das Wegbringen abnehmen.

 

Wie ich schon öfter geschrieben habe gilt es doch, das ohnehin teuere Porto für die Pakete, die wir versenden, möglichst gut zu nutzen. Was irgendwie reinpasst und benötigt wird, das sollte auch mit versendet werden.

 

Beim Futter sind die maximalen 25 kg bei Hermes Paketen schnell erreicht. Da das Futter zwar schwer ist aber nicht viel Volumen hat, können wir es für nur 5,95 € Porto versenden. Aber, auch dann muss der Karton prall gefüllt sein. Jeder Euro, der nicht an Paketporto draufgeht, der kann ja schon wieder für Geldspenden genutzt werden.

 

Und Geld - das ist es doch, was überall so sehr fehlt. Ich bin da wirklich vielleicht geizig. Ich denke immer: ein gesparter Euro ernährt wieder ein Tier, hilft bei einer Kastration oder beim Kauf von Medikamenten oder was auch immer.

 

Wie groß die finanzielle Belastung für die Tierstationen ist, das seht ihr, wenn ihr in unseren Beitrag Spendenprojekte 2019 für das Refugio Esperanza schaut. Dort werden die anfallenden Rechnungen gezeigt und wir hoffen oft monatelang auf Spender, die helfen, damit die Schulden bezahlt werden können. Gestern habe ich darauf hingewiesen, dass es noch an Spenden für Kastrationen, die vorgenommen wurden, fehlt. Leider ist kein einziger Euro dafür geschickt worden.

 

Im Refugio Esperanza sind es um die 80 Hunde, die täglich versorgt werden müssen. Eine schon stattliche Anzahl - doch denkt mal, wie die Kosten aussehen, wenn es mehrere hunderte Hunde oder Katzen sind... 

 

So wie in den Partner-Tierheimen von Pro Dog Romania eV in Rumänien. Hier sitzen tausende Hunde und mehrere hundert Katzen und müssen täglich versorgt werden.

 

Heute kann ich Euch nun - lach mit Rückenschmerzen - das nächste Paket vorstellen, das in unserer Sammelstelle gepackt und versendet werden konnte. Hauptsächlich natürlich Futter, denn das wird täglich und immer händeringend gebraucht.

 

Die Hälfte des Pakets und des erlaubten Gewichts war bereits mit einem Sack Welpenfutter für große/großwerdende Hundekinder ausgefüllt.

Ein Beutel mit Futter für nahrungssensible Hunde und einer für ältere Tiere (Seniorhunde) folgten.

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So

27

Okt

2019

Die Süd-Helficusse waren aktiv

Nicht nur in unserer Sammelstelle wird fleißig gepackt und versendet, nein, auch unsere Gruppe der Süd-Helficusse sammelt ständig Spenden und versendet diese direkt an die diversen Vereine.

 

Jeder kann sammeln, jeder kann Freunde, Kollegen oder Bekannte mit ins Boot holen und mit diesen gemeinsam etwas für die Tierschutztiere oder auch den Menschen in Not tun. Gemeinsam macht alles noch viel mehr Freude.

 

Unsere Süd-Helficusse machen es so. Jeder tut etwa dazu und am Ende kommen tolle Hilfe dabei heraus.

 

Und diese darf ich Euch heute hier zeigen.

Dieses wunderbare Paket mit Spenden ist von Cara an die Katzenhilfe Yuma & Co versendet worden. Die Fellnasen von Annette werden sich über leckeres Futter und kuschelige Bettchen garantiert sehr gefreut haben.

 

 

Die Tiere vom Hof Chaoti haben auch immer großen Hunger. Gut, wenn man da Paketpost mit leckerem Inhalt bekommt. Sowohl an die Hunde wie auch an die Katzen wurde gedacht. Und Kuscheldecken gab es zudem. Ach, wie schön ist doch eine Kuscheldecke in der kalten Jahreszeit. Da geht es den Tieren nicht anders als uns Menschen.

 

Soweit die Pakete, die Cara versendet hat. 

 

Zudem hat sie auch zwei Kastrationen (1 Kater und 1 Katze) über die Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde eV finanziert. Diese gehen selbstverständlich mit in unseren Kastrationszähler für 2019 und damit landen wir in Summe nun bei 161 Kastrationen, die wir bisher in diesem Jahr finanzieren konnten.

 

Unser Ziel sollte mindestens 200 Kastrationen lauten. Im Refugio Esperanza warten noch Hunde auf die Bezahlung ihrer Kastrationsrechnungen, Diese sind, wegen der Kastrationen in einer guten Tierklinik und der generell höheren Preise in Spanien, zwar teurer als in Rumänien, aber sollten wir deswegen die Rechnungen nicht zusammen bekommen? Sollten deswegen die Hunde in Spanien nicht kastriert werden?

 

Bitte helft mit ein paar Euros mit, damit die Rechnungen bezahlt werden können und die Hunde auch in unseren Kastrationszähler übernommen werden können. Alle Infos HIER

 

 

Simone hat zusammen mit den Süd-Helficussen ein Paket an Anja, die für Marias Fellnasen in Patras Griechenland sammelt, gepackt und  versendet.

 

Simone schreibt:

 

"Liebe Anja,

ich habe viele Handtücher von Derya geschenkt bekommen ❤️

Die Packung „Wild Nature“, die drei Dosen Futter und die Leckerchen
müssten von den Nanny Frauchen sein ❤️ Für Maria habe ich Schokolade und ein paar Kleinigkeiten dazu gelegt ❤️ Die drei Handtücher vorne sind noch von unserer großen Hundeliebe Paul 💔 Ich habe noch eine Packung Hundefutter, zwei schöne Halsbänder und
Zinksalbe gekauft ❤️ Wie immer hat Elfriede das Porto spendiert ❤️ Wir freuen uns, dass wir ein bisschen helfen können ❤️ Herzliche Grüße Simone und die Süd-Helficusse"
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Sa

26

Okt

2019

Unser Spendenflohmarkt

Kennt ihr ihn schon, unseren Spendenflohmarkt bei Facebook?

 

Eine Gruppe, in der jeder kaufen und verkaufen kann und wo der Erlös an die Tierschutzprojekte von Helficus geht?

 

Gebt bei Facebook den Namen "Spendenflohmarkt für Helficus" ein. Einfach mitmachen und helfen. Dafür bekommt ihr auch noch wunderschöne Artikel oder Handarbeiten. Einkaufen und helfen in einem!

 

Ladet alle Eure Freunde ein und teilt die Artikel, damit möglichst viele Menschen dort kaufen. Warum lange in Geschäften suchen, wenn es doch auch ganz einfach so geht? 

 

Die Einnahmen aus dem Flohmarkt findet ihr in unseren Spendenprojekten 2019 für das Refugio Esperanza wieder - dort sammeln wir momentan um die immer noch nicht bezahlte Rechnung für Parasitenschutz endlich begleichen zu können. Jeder Kauferlös (ohne Versandkosten) wird von den Verkäufern an uns überwiesen und wir führen ihn entsprechend auf und sorgen dafür, dass das Geld nach Spanien auf das Kundenkonto vom Refugio Esperanza in der Tierklinik San Antón gelangt.

 

Nun fragt ihr Euch bestimmt, was es denn zu kaufen gibt in unserem Flohmarkt.

 

Fast alles! Und fast alles könnt ihr auch dort verkaufen - wenn ihr etwas habt, das ihr zu Gunsten der Notfellchen verkaufen möchtet. Jeder kann wie gesagt mitmachen! Egal ob als Käufer oder Verkäufer.

 

Ich habe mal ein paar Artikel rausgesucht um sie Euch als Beispiele zu zeigen. Das Angebot ist riesig und die Preise natürlich unschlagbar günstig. So ist es eine win-win Situation. Ihr könnt tolle Waren günstig kaufen und die Tierschutztiere bekommen das dringend benötigte Geld um leben zu können.

Dörte fertigt zum Beispiel selber diese kleinen Mützchen an, die als Herbst- und Winterdekoration das Haus verschönern.

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Do

24

Okt

2019

Futter für Katzen in Not eV

Das nächste Spendenpaket mit wichtigem Futter - überlebenswichtig für jedes Lebewesen - hat unsere Sammelstelle verlassen.

 

Diesmal konnten wir dem Verein Katzen in Not eV mit viel Trockenfutter für die Samtpfötchen, die sich in seiner Obhut befinden, aushelfen.

 

Und wie immer könnt ihr mir beim packen des Pakets über die Schultern schauen und Euch mit daran erfreuen, was wir an tollen Spenden für die Tierschutz-Notfellchen bekommen haben und dadurch weitergeben konnten.

 

Zudem kann jeder Spender sehen, wo seine Spende letztendlich gelandet ist und wo sie Hilfe geleistet hat. Das will doch wohl jeder gerne wissen, wenn er eine Spende tätigt. So denke ich es mir wenigstens und mache daher vom Inhalt der Spendenpakete immer Fotos. 

 

Die Fotos können allerdings auch ans Anregung gesehen werden etwas zu tun. Wenn man doch sieht, wie einfach es sein kann zuverlässig im Tierschutz Hilfe zu leisten, dass Spenden willkommen sind und zuverlässig dort ankommen, wo sie benötigt werden und Verwendung finden, dann ist die Argumente: Das kommt ja eh nie an....  Oder : Was kann ich schon tun?   schon totgeschlagen.

 

Bei uns kommen die Spenden bei den Tieren an. Bei uns weiß man, dass die Hilfe willkommen ist - egal von welchem Umfang sie ist. Wir sammeln und am Ende kommt eine Hilfe dabei raus. Das ist der Vorteil einer Gruppe. Keiner muss etwas alleine tragen. Jeder kann das beitragen, was er kann. Je mehr Menschen mitmachen, umso größer ist das Ergebnis am Ende. Scheut Euch daher bitte nicht, wenn ihr nicht riesige Summen spenden könnt - jede Hilfe ist wertvoll!

 

Aber nun zu den Spenden, die eben schon gekommen waren und die nun den Katzen des Vereins Katzen in Not eV zu Gute kommen.

 

Auch den Katzen in Not konnten wir mit Spezialfutter aushelfen. Trockenfutter und Nassfutter für spezielle Fütterungsbedürfnisse kamen zuerst in unser Paket. Wer einmal ein krankes Tier hatte und solche Spezialfuttermittel kaufen musste, der weiß, wie wertvoll eine solche Spende ist.

Noch ein paar Beutel mehr vom Spezialfutter und zudem Trockenfutter für die Katzen, die keine glücklicherweise keine großen gesundheitlichen Probleme haben aber etwas sensibel auf manches Futter reagieren.

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Mi

23

Okt

2019

Für die Außenseiter

Wenn man "Tierschutz" hört, dann denken die meisten Menschen an Hunde und Katzen. 

 

Ja, diese sind auch die meisten Bewohner in den Tierheimen, doch Tierschutz ist so viel mehr als nur die Tierheime und ihre hauptsächlichen Bewohner.

 

In größeren Tierheimen leben zum Beispiel ach Vögel, Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen, Chinchillas oder auch Reptilien. Alle Arten von Tieren, die einmal angeschafft wurden und dann lästig geworden sind. Wie oft wünscht sich ein Kind ein Haustier um dann nach kurzer Zeit das Interesse an diesem zu verlieren? Und die Eltern? haben auch keine Lust auf den Aufwand - das Tier muss weg.

 

Tiere werden ausgesetzt oder entlaufen/entfliegen. Wenn sie aufgegriffen werden landen sie in den Tierheimen.

 

Unsere Gnadenhöfe zum Beispiel kümmern sich aber auch um Nutztiere, die aus welchem Grund auch immer weiter leben dürfen. Hühner, Enten, Gänse, Ziegen, Kühe, Schafe..... um nur einige zu nennen. Pferde, die ebenfalls nicht beim Schlachter enden sollen, nur weil sie ihre Leistung nicht mehr erbringen können oder weil auch sie als Freizeitpferde zu teuer geworden sind oder das Interesse verloren gegangen ist, finden ebenfalls mit viel Glück einen Platz auf einem Gnadenhof.

 

Leider gibt es viel, viel mehr Tiere, die einen Platz benötigen würden, als Plätze, die zur Verfügung stehen. Händeringend werden immer solche Plätze gesucht und tierliebe Menschen, die vielleicht zusätzlich das ein oder andere Notfellchen bei sich aufnehmen würden. Ein altes Pferd als Beistellpferd.... ein paar ausgemusterte Hühner um noch das ein oder andere Ei aus eigenem Garten holen zu können....

 

Wie viele Wildtiere aber brauchen auch den Schutz des Tierschutzes? Tierkinder, die verwaist aufgefunden werden weil ihre Elterntiere vielleicht Opfer von Jägern, anderen Tieren oder dem Straßenverkehr geworden sind? Wildtiere, die verletzt sind und nicht getötet werden sollen.

 

Um diese Tiere kümmern sich Wildtierstationen. Sie päppeln die Tiere auf, pflegen sie gesund und - soweit es möglich ist - wildern die Tiere später wieder aus. 

 

All diese Tiere brauchen täglich ihr Futter, brauchen Lebensraum, brauchen Medikamente, tierärztliche Behandlungen - und kosten damit sehr viel Geld. Aber, sie alle machen unsere Welt zu dem, was sie ist! Eine Welt mit Artenvielfalt, mit Lebewesen in den Wäldern und auf den Wiesen. Sie alle tragen dazu bei, dass wir Menschen überhaupt leben können! Auch wenn dies oft nur zu gerne vergessen wird und wir schändlich mit der Natur und ihren Bewohnern umgehen.

 

Heute kann ich Euch teilhaben lassen an einem Paket mit Spenden, das wir dem Gnadenhof und Wildtierrettung Notkleintiere eV haben schicken können. Dort werden die "Außenseiter-Tiere" ebenfalls beherbergt und man ist froh für jede Unterstützung, die man für sie bekommt - und für all die anderen tierischen Bewohner ebenso.

 

Bei unserer letzten erhaltenen Futterspende waren auch viele Beutel mit Frettchenfutter dabei. Und Ergänzungsfuttermittel für Nagernachwuchs. Tolle Spenden! Genau richtig für Sannys Tiere!

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Di

22

Okt

2019

Hunger soll nicht sein

Hunger.....ein Gefühl das heute nicht mehr viele Deutsche kennen. Aber, die, die es kennen, die wissen, wie schlimm er sein kann.

 

Hunger sollte bei Menschen und Tieren gar nicht der Fall sein. So wie wir unsere Erde ausbeuten, so viel Nahrungsmittel wie täglich produziert werden - und das schlimmste - verschwendet und vernichtet werden....

 

Und dennoch, es gibt Millionen Menschen, die nicht täglich satt werden - und es gibt Millionen Tiere, die irgendwo leben und nicht genügend Futter finden oder bekommen.

 

Im Tierschutz versuchen wir zumindest einmal den Tieren, die in den Tierheimen leben, den Hunger zu nehmen. Keine leichte Aufgabe bei der Zahl von Tieren, die alleine in den osteuropäischen Ländern jeden Tag versorgt werden müssen. Tierheime mit einer schier unvorstellbaren Anzahl an Tieren benötigen jeden Tag tonnenweise Futter um diese zu ernähren.

 

Viele Länder oder Kommunen tragen gar nicht oder viel zu wenig dazu bei, dass die Tiere versorgt werden können. Tötungen sind preiswerter und einfacher. Und, es gibt so viele andere Probleme in vielen Ländern, dass man sich um Tierheime nun wirklich nicht vorrangig kümmert.

 

Tierschützer sind gefragt. Und Industrie und private Spender, die ein Herz für Tiere haben. Die helfen. Mit Produkt-/Sachspenden oder mit Geld. Jede Sachspende muss erst einmal dorthin, wo sie benötigt wird. Dafür benötigt man wieder Geld. Sachspenden sind toll, kosten aber auch Geld - etwas, was viele Menschen nicht bedenken.

 

Wir bei Helficus leiten das, was wir an Sach- und Geldspenden bekommen, an die Tierschutzvereine oder Tierheime in den verschiedensten Ländern weiter. Je kostengünstiger wir helfen könne umso größer ist die Hilfe, die wir leisten. Viele unserer Spender versenden ihre Spenden auch direkt an unsere Partnervereine und ersparen dadurch doppelte Portokosten. Im Blog erfahren die Spender täglich wer welche Spenden benötigt und wo man mit welchen Dingen helfen kann.

 

Denkt bitte vorher immer nach, bevor ihr etwas kauft, ob dieser Kauf am Ende nicht teurer wird als eine Geldspende zu tätigen. Klar, ist es auch schön etwas zu kaufen und es zu schenken, aber wenn dafür am Ende viel Geld ausgegeben werden muss um dieses Geschenk zu den Tieren zu bringen, dann wäre der Geldbetrag direkt an den Verein vielleicht eine größere Hilfe gewesen.

 

Wenn ihr aber Sonderangebote oder Personalkäufe nutzt oder Sachen habt, die hilfreich sein können, wenn die Industrie oder der Handel lieber Waren spendet als sie unsinnig zu  vernichten, dann ist diese Spende natürlich ein Segen. Hier versuchen wir dann die Transportwege kurz und die Kosten damit gering zu halten. Jeder Euro, der nicht für Transporte bezahlt werden muss, steht mehr für Futter, Medizin oder Unterbringung zur Verfügung. Man muss im Tierschutz wirtschaftlich denken.

 

Wir haben zum Glück wieder Futterspenden erhalten, ich habe in den letzten Tagen bereits davon berichtet. Und diese Futterspenden werden nun von unserer Sammelstelle aus dahin verteilt, wo sie benötigt werden und bei den Tieren ankommen.

 

Heute könnt ihr mir beim packen eines Pakets mit Futter und anderen wichtigen Spenden für die Tiere über die Schulter schauen. Dieses Paket ist bereits an unseren Partnerverein Pro Dog Romania eV versendet worden und wird dort wieder dazu beitragen, dass einige der tausenden Tiere in den rumänischen Tierheimen versorgt werden können.

 

Die Basis im Paket bildet ein 10 kg Sack mit Hunde-Trockenfutter für ernährungssensible Hunde. Ja, auch die gibt es in Tierheimen und auch die benötigen dort ihr Spezialfutter.

Einige große Dosen mit Hundenassfutter konnte ich nutzen um den Platz neben dem Futtersack auszufüllen.

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Mo

21

Okt

2019

Futter für die Katzenhilfe Yuma & Co in Nagold

Tierschutz ist teuer.

 

Ein Herz für die Seelchen zu haben, die keiner haben möchte, die einfach irgendwo entsorgt und ihrem Schicksal überlassen wurden, das kostet viel Geld. Unverantwortliche Menschen schaffen sich Tiere an um sie dann, wenn sie ihnen lästig werden, einfach irgendwo zu entsorgen. Sie haben Tiere, denen sie nicht gerecht werden - oder werden können. Die Tiere bekommen nicht die benötigte Gesundheitsvorsorge und an Kastrationen wird schon mal ganz gespart.

 

Es kommen so immer mehr Notfellchen auf die Tierschützer zu. Gerade unter einer Flut von herrenlosen Katzen hat auch Deutschland zu leiden. Die Tierheime sind oft überfüllt und gerade wenn Ferienzeit ist, werden die Tiere, die einmal angeschafft wurden, irgendwo ausgesetzt. Momentan häufen sich wieder die Nachrichten von Hunden, Katzen, Hasen, Kaninchen, Meerschweinchen.... die irgendwo - oder vor den Tierheimen - zurückgelassen werden. Oft das Todesurteil für die Tiere denn nicht selten werden sie gar nicht schnell genug gefunden.

 

Warum kann man nicht wenigstens so viel Herz besitzen, ein Lebewesen zumindest im Tierheim abzugeben? Warum scheut man sich noch vor diesem kleinen Weg? Den vielleicht wenigen Fragen, die man aber zum Tier beantworten kann und damit den Tierheimen die Arbeit erleichtert? Und damit den Tieren wenigstens Schutz, Versorgung und eine neue Familie ermöglicht?

 

Die private Katzenhilfe Yuma & Co kümmert sich seit vielen Jahren aufopferungsvoll um Katzen, die nicht mehr gewollt sind. Die oft kranken oder abgemagerten, vernachlässigten Tiere, werden aufgenommen und tierärztlich behandelt. Sie werden aufgepäppelt und es wird versucht, für die Tiere eine neue, gute Familie zu finden.

 

Solche Initiativen leisten eine tolle Arbeit, entlasten die Tierheime und sorgen dafür, dass viele Plätze mehr als nur die Tierheimplätze für Notfellchen vorhanden sind. Mit den Kosten werden diese Tierschützer aber alleine gelassen, denn sie bekommen oft keinerlei Unterstützung - außer durch Spender, die aber erst einmal gefunden werden müssen.

 

Wir von Helficus versuchen gerade diesen kleinen Tierschutzvereinen, Initiativen, Gnadenhöfen oder auch Tierheimen Unterstützung zu leisten soweit es uns möglich ist. Aber auch wir sind auf Spenden und Spender angewiesen um eben helfen zu können.

 

Da wir gerade wieder eine Futterspende erhalten haben konnten wir nun ein Paket mit Trockenfutter für die Samtpfötchen von Yuma & Co packen. Die vielen Pfleglinge, die bei Annette Hiebenthal wohnen, brauchen täglich ihr volles Futternäpfchen. Wir konnten nun etwas dazu beitragen.

 

Schaut mir über die Schulter, wie sich das Paket füllt.

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So

20

Okt

2019

Hundefutter für Pro Dog Romania eV

Dank unserer lieben Spender konnte ich wieder einmal ein großes und schweres Paket mit Futter für die Hunde in Rumänien, die über Pro Dog Romania eV in den verschiedenen Partner-Tierheimen versorgt werden, packen und versenden.

 

Der Winter naht, die Arbeiten in den Anlagen müssen jetzt abgeschlossen werden. Dazu war gerade wieder ein Trupp aus Freiwilligen vor Ort und hat in Campina und in Ploiesti in den Tierheimen gearbeitet. Neue Dächer wurden über weitere Gehege errichtet, neue Hütten waren bestellt und geliefert worden, die nun in den Gehegen verteilt werden konnten, Gehege wurden gereinigt, neue Hunde erfasst und die ersten Hundehütten wurden für die kalten Temperaturen schon einmal mit Stroh ausgelegt.

 

Ohne solche Freiwilligen, die ihren Urlaub für die Tiere spenden und vor Ort tatkräftige Hilfe leisten, wären die riesigen Shelter nicht in dem Zustand, den sie heute haben. Und schon gar nicht ohne die vielen Spenden, die für sie gesammelt werden.

 

Auf Facebook gibt es Videos vom Bucov Shelter und wenn man dieses noch von vor ein paar Jahren kennt, dann erkennt man deutliche Unterscheide. Auch wenn das Shelter mit seinen tausenden Hunden immer ein trauriger Platz sein wird - es sei denn, die Kastrationskampagnen zeigen ihre Wirkung und es werden endlich deutlich weniger ungewollte Hunde geboren.

 

Aber, einem wirklich trostlosen Ort ist mittlerweile ein richtiges Tierheim entstanden. Die Hunde haben vernünftige, stabile Hütten, Wasser und Futtertröge und die meisten Gehge haben heute schon eine Überdachung und/oder Bodenbeläge.

 

Vor nicht langer Zeit fraßen die Hunde noch aus einer Kot-Urin Pampe vom Boden, hatten im Sommer unerträglichen Durst, weil Wassertröge fehlten und wurden durch die Umstände immer wieder schwer krank oder starben.

 

Wenn man ein Tierheim über Jahre beobachtet, dann sieht man, wo es sich lohnt etwas zu tun. Wo vernünftige Projekte finanziert werden, die langfristig das Leben der Tiere verändern. Dies dauert, dies kostet Unsummen von Geld - aber man erkennt die Erfolge.

 

Nun zurück zu unserem Paket, das gefüllt mit dem wichtigen - und immer fehlenden - Welpenfutter, Futterzusätzen und auch ein paar Leckereien für die Helfer gefüllt werden konnte.

 

Zusätzlich, und auf den Fotos leider nicht zu sehen, ist ein großer Sack mit Alsa Welpenfutter im Paket.

 

Ihr seht, ich kämpfe weiterhin mit der Technik und es ist noch immer nicht alles ganz so, wie es sein sollte.

 

Aber, das wird auch wieder werden. Ich bin zuversichtlich (wenn auch genervt  *lach* )

 

Wichtig ist jetzt erst einmal, dass die Tiere ihr Futter bekommen. Denn wenn die Temperaturen fallen, dann wird der Energieverbrauch höher und mehr Futter wird benötigt.

 

Vielen Dank an alle Spender, die dieses Paket mit 25 kg Spenden ermöglicht haben.

 

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Sa

19

Okt

2019

Ohne Namen keine Vermittlung

Was gehört dazu, damit ein Hund, ein wenn in ein Shelter kommt, auch vermittelt werden kann?

 

Klar, erst mal die Erfassung, die Größe, das Gewicht, das Geschlecht, das geschätzte Alter, Bilder vom Hund und eine Überprüfung der Gesundheit.

 

Dann folgen Entwurmung, Impfungen, Parasitenschutz und Kastration - sofern sich das Shelter all diese Kosten leisten kann. Aber, das sind eigentlich die Minimalanforderungen um ein Tier sicher in einem Tierheim unterzubringen.

 

Nun geht es los mit der Suche nach einer neuen Familie - oder der vielleicht ersten Familie eines Tieres, das irgendwo auf einer Straße aufgegriffen wurde. Viele dieser Seelen haben noch nie erfahren dürfen, wie es its geliebt zu werden und wirklich Teil einer Familie zu sein.

 

Um nun aber ein Tier auf einer Vermittlungsplattform oder auf der eigenen Homepage vorstellen zu können braucht das Tier auch einen Namen. Einen Namen, der ihn für die Interessenten eindeutig macht. Hunderte. tausende Hunde warten auf eine Anfrage - und da soll das Tier, das die Aufmerksamkeit eines Menschen erhascht hat, doch auch die Chance bekommen, bei diesem einzuziehen. Doch, dafür muss es eindeutig erkennbar sein. Wie unpersönlich sind Nummern? Die wären die Alternativen, doch wie schön ist es, wenn ein Tier einen Namen hat?

 

Dieser Name sollte schön sein, vielleicht einzigartig - und hier wird es schwierig, denn in großen vereinen mit hunderten, ja tausenden Tieren, die auf ein zu Hause hoffen, sind die gängigen Namen meist schon für ein Tier vergeben.

 

Der Verein Pro Dog Romania eV, der in Rumänien gleich mehrere Shelter unterstützt, in denen jeweils riesige Zahlen von Tieren auf ihre Familie warten, hat es sich da zueigen gemacht, die Namensvergabe an Paten zu übertragen. Für die Betrag, den eine Kastration in einem der Shelter kostet, kann man einem neuen Tier einen Namen, der noch nicht vergeben ist, geben.

 

So bekommt ein neues Tier einen Namen und damit die Möglichkeit in die Vermittlung zu gehen, und ein Tier wird dank dieser Patenschaft kastriert. Dies können die neuen Tiere im Shelter sein, aber auch Besitzertiere, die kostenlos unfruchtbar gemacht werden um das Übel irgendwann an der Wurzel bekämpft zu haben.

 

Wir von Helficus machen immer gerne bei diesen Namenspatenschaften mit. Es macht Freude "Taufpate" zu sein und zu verfolgen, was mit seinem Patentier passiert. Man teilt es umso lieber und hilft damit dabei eine Familie zu finden. Denn je mehr Menschen das Tier sehen und eventuell auch wieder teilen - umso größer die Chance, dass genau die eine Familie dabei ist, die es bei sich aufnimmt.

 

Zwei Hunde haben wir in den letzten Tagen in Rumänien wieder taufen können. Zwei Seelen, die verzweifelt darauf hoffen, die überfüllten Tierheime mit ihren hunderten anderen Hunden, der Enge, dem Stress und den Gefahren schnell verlassen zu dürfen.

 

Hier sind unsere beiden neuen Patentiere, denen ihr alle helfen könnt, bald aus den Sheltern raus zu kommen, indem ihr ihre Familiensuche teilt, über sie redet oder sie dort vorstellt, wo gerade ein neuer Mitbewohner gesucht wird. Bitte helft ihnen!

 

Diese völlig abgemagerte Hündin braucht DRINGEND einen Platz. Sie wird nicht mehr lange überleben in der rauen Umgebung eines Tierheims in Rumänien!

 

Egal, ob ihr sie bei Euch auf Zeit - als Pflegestelle - oder als für immer zu Hause aufnehmt - bitte helft ihr, denn die Zeit rennt!

 

Die Süße hat den Namen "Traviata" bekommen. 

 

Rettungspaten, die für ihre Kosten aufkommen, sind bereits gefunden. Bitte, lasst sie nicht im Tierheim BUCOV in Ploiesti streben.

 

Hier ist der Link für ihre Vermittlung:  http://www.prodogromania.de/…/…/Seelische-Notfaelle/TRAVIATA

 

 

Mit ihrem cremefarbenen Fell war der Name CREAM doch fast vorprogrammiert, oder? Verwunderlich, dass dieser nicht vergeben war und so kann diese süße Hündin ihn ab sofort tragen.

 

Besonderheit dieser Hündin ist, dass sie zwei unterschiedliche Augenfarben hat. Eine Laune der Natur, der Cream zu einem ganz besonderes Hund werden lässt. Unverkennbar und wunderschön.

 

Nun wartet auch Cream darauf, das Shelter bald wieder verlassen zu dürfen. Endlich nicht mehr auf einer Hundehütte Ausschau nach einer Familie, die dort ohnehin nicht hinkommt, halten zu müssen sondern bald zufrieden und selig auf einer Couch zu schlafen.

 

Hier ist der Link, den alle Interessenten bitte nutzen, um Cream diesen Couchplatz zu schenken:  http://prodogromania.de/…/i…/Ploiesti/H-ndinnen/Milina/CREAM

 

 

Unsere beiden Patenhunde ziehen jetzt in unsere Aufstellung der Kastrationen 2019 ein. Für beide wurden je 21,-- € Patenschaft gezahlt - der Betrag, den eine Kastration kostet. Natürlich sind beide Hündinnen selber kastriert.

 

 

Wir sind im Jahr 2019 aktuell bei 159 Tieren angelangt, denen wir die Kastration finanzieren konnten. Es sollen bis zum Jahres ende noch ganz viele mehr werden. Die 200er Marke wollen wir doch mindestens wieder schaffen.

 

Jeder von Euch kann mitmachen. Übernehme die Kastrationskosten für ein Tier. Egal ob in Spanien, Griechenland, der Türkei, in Moldawien, Polen oder Rumänien......   Jedes Tier zählt um irgendwann Tötungen abzuschaffen. Um irgendwann den Stand zu bekommen, dass die Tiere, die geboren werden auch einen Platz in einer Familie oder auf Zeit in einem Tierheim finden können,

 

Kastrationen sind bereits ab nur 11,-- € pro Tier möglich! Was für ein geringer Betrag wenn man bedenkt, wie viel Leid einem Lebewesen dadurch erspart wird. Und wie viele Lebewesen sind es in Summe....

 

Bitte macht mit. Wir helfen gerne bei Fragen. Jeder Verein ist glücklich über Spenden für Kastrationen! 

 

Lasst uns die 200 Kastrationen in 2019 schnell erreichen - und möglichst viele mehr!

 

Im Refugio Esperanza hofft zum Beispiel noch der kleine alte Rüde Methusalem auf Kastrationsspenden  ;-)    LINK für alle, die etwas dazu beitragen möchten.

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Fr

18

Okt

2019

Neuigkeiten aus dem Refugio Esperanza

Nachdem ich in der letzten Zeit einige Probleme mit meinem Laptop hatte, hoffe ich, dass diese nun behoben sind und ich wieder zuverlässiger berichten kann.

 

Bitte drückt mir die Daumen....

 

Im letzten Blog-Eintrag habe ich neue Rechnungen aus dem Refugio Esperanza gezeigt und auch die Information, dass der Futtervorrat zur Neige geht.

 

Dank Spenden, die direkt an das Refugio Esperanza geschickt wurden, konnte Martina beim Händler neues Futter bestellen und auch sofort bezahlen.

 

Weiterhin hat der Verein Tierische Lichtblicke eV eine Futterspende zugesagt, die über den Online-Handel in den nächsten Tagen im Refugio eintreffen sollte.

Die Lieferung erfolgte wie immer umgehend und so wurde Martinas Bus wieder einmal mit Futtersäcken gefüllt.

Die umgehend zum Futterlager gefahren wurden und dort von Martina und Nadine eingeräumt wurden.

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Mo

14

Okt

2019

Neue Rechnungen aus Spanien

Wie ihr durch Martinas Tagebuch bestimmt schon alle wisst, ist Lambert Hagen vom Refugio Esperanza schwer erkrankt und liegt zur Zeit in Deutschland im Krankenhaus.

 

Er hat eine lange Operation letzte Woche überstanden doch gibt es immer noch Komplikationen.

 

Bitte drückt alle verfügbaren Daumen und Pförtchen, dass Lambert bald wieder gesund ist!

 

Martina versucht natürlich immer wieder einmal nach Deutschland zu kommen um ihren Mann zu besuchen, doch geht dies immer nur kurz wegen ihrer Arbeit (sie muss dann unbezahlten Urlaub nehmen) und der Tiere im Refugio Esperanza. Dank der tatkräftigen Hilfe durch Nadine sind diese kurzen Besuche überhaupt nur möglich und Martina hat generell Entlastung bei der Versorgung der vielen Tiere.

 

In ihrem Tagebuch (Link bitte anklicken) berichtet sie immer über die aktuellen Geschehnisse und ihr könnt Euch dort jederzeit informieren.

 

Neben diesen für alle sehr schweren Belastungen läuft wie immer die Arbeit rund um die Tiere weiter und wie immer kommen ständig auch neue Rechnungen. Um diese immer bezahlen zu können, brauchen wir EURE Hilfe. Denn nur durch Spenden kann ein solches Refugium für die Tiere finanziert werden. 

 

Heute möchte ich Euch die Rechnungen zeigen, die sich bisher noch nicht in unserer Aufstellung "Spendenprojekte 2019 für das Refugio Esperanza"  befinden und für die Hilfe für die Bezahlung benötigt wird.

 

 

Antibiotikum für Hündin Nana
Antibiotikum für Hündin Nana

Wir fangen mal klein an, mit dem Antibiotikum für die Hündin Nana. Der Rechnungsbetrag lautet auf 12,04 € . Aber auch die kleinen Beträge läppern sich zusammen und müssen beglichen werden...

 

 

Der kleine Opi-Yorkie Methusalem wurde kastriert und gleichzeitig wurden seine Zähne gereinigt. Dabei mussten einige der kleinen Hauer entfernt werden. Selbstverständlich wurde auch sein Blut überprüft.

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Do

10

Okt

2019

Spendenpakete der Süd-Helficuse

Unsere Gruppe der Süd-Helficusse war wieder einmal aktiv und hat fleißig Sachspenden für die Tierschutz-Notfellchen und die Tierschützer gesammelt.

 

Mehrere Pakete kamen zusammen und konnten an verschiedene Vereine versendet werden.

 

Wie schön ist es doch, wenn man seine Begeisterung zu helfen teilt und dadurch neue Leute gewinnt, die ebenfalls bereit sind etwas gegen das Leid der Tiere zu tun.  Gemeinsam macht doch alles viel mehr Freude. Geteilte Freude = doppelte Freude. Und sogar noch mehr, denn die Freude bei den Empfängern kommt ja noch zusätzlich hinzu!

 

Das erste Paket wurde an den Verein "Ein Herz für Streuner eV" versendet.

 

Simone schreibt dazu:

 

"Liebe Katja,

vielen Dank für die schnelle Antwort, ich habe das Paket bereits
gepackt und zu Hermes gebracht. Andrea hat med. Sachen organisiert, die Nanny Frauchen haben das
Welpen-Futter spendiert. Desinfektionsmittel hatten wir auch noch eine
Dose... Für die Helfer haben wir auch etwas dazu gelegt ❤️ Wir freuen uns, dass wir ein bisschen helfen können ❤️ Elfriede hat das Porto spendiert ❤️ Herzliche Grüße Simone und die Süd-Helficusse"

 

So viele Sachspenden werden hier noch benötigt um das Shelter und damit den Lebensraum für die Tiere herzurichten und die Tiere zuverlässig versorgen zu können.

 

Informiert Euch gerne beim Verein direkt, womit ihr helfen könnt. Bei all den "Baustellen" hat bestimmt jeder irgend etwas, was hilfreich sein wird.

 

 

Und auch die Menschen in Polen haben die Süd-Helficusse nicht vergessen. Den nur über die Menschen kann man die Tiere erreichen und deren Leben verbessern. 

 

Dies hat Angelika Kura von Not-Hund schon lange erkannt und unterstützt die Arbeiter in diversen Tierheimen und die Menschen in Dörfern in Polen mit dringend benötigten Dingen für das tägliche Leben. Gerade in den Dörfern auf dem Land ist die herrschende Armut immer noch sehr groß. Will man dort die Lebenssituation von Tieren verbessern darf man bei den Sorgen und Nöten der Menschen nicht wegschauen.

 

Angelika besucht die Leute regelmäßig und hat schon für viele Tiere eine deutliche Verbesserung der Umstände, unter denen die gehalten werden, erzielt. Die Bevölkerung empfängt sie nicht mehr als "Besser-Wessi" sondern als Beraterin, Hilfe und Freundin, von der man Hilfe und Rat gerne annimmt.

 

Simone schreibt:

 

"Liebe Angelika,

ich finde es so schlimm was du mir bzgl. meiner Anfrage zu den Schuhen
geschrieben hast und habe gleich mal unsere Schuhe durchgeschaut ❤️ Wir haben viele Schuhe und so ist ein ganzes Paket für die Menschen in
Polen zusammen gekommen. Ich finde es SEHR wichtig und großartig, dass du auch den Menschen hilfst! ❤️ Von Andrea hatte ich noch Einlagen für Männer, die ich dazu gelegt
habe. Außerdem habe ich eine Packung Kekse, Tee, Handcreme und eine Dose
Hundefutter dazu gelegt - mehr hat leider nicht rein gepasst ❤️ Wir freuen uns, dass wir ein bisschen helfen können ❤️ Herzliche Grüße Simone und die Süd-Helficusse"
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