Di
30
Okt
2018
Futterlieferung im Refugio Esperanza
In Spanien hatte der Futter-Lieferant wieder Arbeit!
Und Lambert natürlich auch, denn der durfte das bestellte und gelieferte Futter für die Tiere ja entgegennehmen und einlagern.
Martina hat uns, nachdem sie zurück in Spanien ist, sofort die Fotos von der Ankunft des Futter geschickt.
Und wieder einmal ein Hoch auf den kleinen Bagger, der so wunderbare Dienste bei den Bauten aber auch beim Transportieren von schweren Materialien leistet.
Dank des Baggers war die Lieferung schnell ausgeladen und bis direkt vor das Futterlager gebracht. Eine Arbeit, die sonst mit Muskelkraft und viel Schweiß erledigt werden musste und manch Rückenschmerzen verursacht hat.
Ins Futterlager rein geht es weiterhin nur händisch. Dort ist nun das Futter für die Hunde für die nächsten Wochen eingelagert und das Lager ist wieder gut gefüllt.
Dank Euch bleibt kein Näpfchen und kein Tiermagen in Refugio Esperanza leer.
Vielen lieben Dank an alle Futterspender.
Mo
29
Okt
2018
Süd-Helficusse Pakete
Ist es nicht der Wahnsinn, was unsere Süd-Helficusse immer an Spenden sammeln und versenden?
Eine kleine Gruppe von sehr tierlieben Menschen, die in ihrem Bekanntenkreis über ihre Hilfe für die Tiere reden und dadurch Spenden erhalten, die sie weitergeben können. Die aber auch selber jede Gelegenheit nutzen, um den Tieren, die in den verschiedensten Ländern unschuldig hinter Gittern leben müssen, mit einer Spende zu helfen.
So viele Tiere warten überall in den Tierheimen darauf, dass endlich jemand kommt. Jemand, der ihnen ein zu Hause schenkt. gerade jetzt vor Beginn der Winters, den einige von ihnen nicht übereben werden.
Die Zustände in vielen Tierheimen sind alles andere als gut. Es fehlt an Hütten, an Stroh, das man den Tieren zum Aufwärmen hineinlegen kann. Es fehlt an Futter, an genügend Gehegen. Alles ist überfüllt. Nur die starken Tiere finden warme Plätze in Hütten und dürfen zu erst an das Futter heran. Ist nicht genügend Futter da, werden nur die Anführer des Rudels satt.
Gerade jetzt heißt es wieder dafür Sorge zu tragen, dass Platz für die Tiere ist, damit sie leben - überleben - können. Dass sie eine trockene und warme Hütte haben. Dass sie Futter bekommen und medizinische Hilfe. Weil alle können leider nicht ausreisen und eine Familie in Deutschland finden.
Und jetzt haben die Süd-Helficusse wieder ganz viele Pakete gepackt und versendet, damit die Tiere die Spenden bekommen, die gesammelt wurden.
Für Pro Dog Romania, die mittlerweile vier Shelter in Rumänin mit über 3000 Hunden und über 200 Katzen versorgen ist die erste Spende.
Simone schreibt:
"Hallo Andra,
Andrea hat med. Sachen organisiert ❤️ Auf eurem Wunschzettel habe ich gelesen, dass ihr Nudeln, Haferflocken,
feuchte Tücher und „Elotrans“ braucht. Das habe ich spendiert und damit
sich das Porto rentiert, habe ich noch zwei Säcke Hundefutter spendiert
❤️ Wie immer hat Elfriede das Porto spendiert ❤️ Wir freuen uns, dass wir wieder ein bisschen helfen konnten ❤️ Herzliche Grüße Simone und viele Süd-Helficusse"
Für den Verein Silencio eV sind die nächsten Spenden gedacht, die gleich zwei Pakete gefüllt haben.
Simone schreibt:
"Liebe Nicole,
Andrea hat med. Sachen organisiert ❤️ Cara hat Zinksalbe spendiert ❤️ Barbara, Hundemetzgerei in Nürnberg, hat eine Decke und Hunde-Shampoo
spendiert ❤️ Damit sich das Porto rentiert, habe ich zwei Säcke Hundefutter
spendiert ❤️ Wie immer hat Elfriede das Porto spendiert ❤️ Wir freuen uns, dass wir ein bisschen helfen konnten ❤️ Herzliche Grüße Simone und viele Süd-Helficusse"
Sa
27
Okt
2018
Zahlung für die neue Futterbestellung
Heute nur eine kurze Information für Euch, damit ihr immer aktuell auf dem Laufenden seid!
Martina vom Refugio Esperanza, ist über das Wochenende zu Besuch in Deutschland bei ihrem Sohn. Doch bevor sie für zwei Tage das Haus verlassen hat, hat sie noch schnell eine Futterbestellung für die Tiere an den Lieferanten erteilt.
Für die Tiere müssen immer die benötigten Futtersorten vorrätig sein, damit jedes Fellnäschen immer sein Näpfchen gefüllt bekommen kann.
Eine Rechnung oder Bestellkopie lag wegen der Kürze der Zeit noch nicht vor, aber der Lieferant hatte Martina schon einmal den Rechnungsbetrag genannt. Alles andere wird nachgereicht, wenn Martina zurück in Spanien ist und die Unterlagen vom Lieferanten vorliegen.
So, wie wir dies nun handhaben, seitdem bei dem Lieferanten vor Ort das Futter bestellt wird und nicht mehr über Zooplus, habe ich auf das Konto des Refugio Esperanza das von uns gesammelte Geld für die Zahlung des Futters überwiesen.
Das Futter wird bei Lieferung berechnet und Martina ist durch die Spenden in der Lage dies umgehend zu tun.
Wie es bei uns immer ist, wird diese Überweisung und später natürlich auch die Rechnung in den Spendenprojekten gezeigt. Sobald das Futter geliefert wird werden wir hier auch die Fotos der Lieferung posten.
In der Futterkasse waren 805,-- € von denen nun die 733,04 € abgegangen sind. Der Rest steht für die nächste Futterbestellung zur Verfügung.
Vielen herzlichen Dank an alle, die dafür sorgen, dass die Hunde keine Hunger leiden müssen.
Mi
24
Okt
2018
Zwei Rettungspaten gesucht
Nach unserem Ausflug nach Moldawien warten jetzt zwei Hunde in Spanien darauf, dass ihnen Rettungspaten das neue Leben in Sicherheit und ohne Angst um ihr Leben ermöglichen.
Zwei kleine Hundeseelchen, die hoffnungsvoll jeden Tag darauf gehofft haben, endlich aus der Enge und den schlechten Verhältnissen bei CERECO entfliehen zu können.
Zwei Fellnasen, die nichts verbrochen haben, die sich nichts anderes wünschen, als in einer Familie zu leben und einen eigenen Menschen zu haben, mit dem zusammen sie das Leben genießen können. Dem sie ihr Herz schenken können.
Doch sie brauchen Rettungspaten, die ihnen helfen, dass die 90,-- € für ihre Auslösegebühr bezahlt werden können. Das sind die Kosten, die in der Perrera anfallen. Dafür sind die Hunde allerdings auch schon kastriert, gechippt, geimpft und haben einen EU Heimtierausweis. Sie können sich sofort auf die Suche nach einem endgültigen zu Hause machen!
Dieser Menschenfreund heißt Budi.
Wer wird zu Budis Rettungspaten und damit zu seinem Schutzengel????
Budis Auslösekosten betragen 90,-- €.
Sa
20
Okt
2018
Moldawien - wie kann man helfen?
Auch heute geht es in unserem Blog über Moldawien.
Wie ihr wisst nimmt Inge neben dem Sammeln von Spenden auch die Arbeit auf sich und baut auf verschiedenen Flohmärkten in der Umgebung von Nürnberg Flohmarktstände auf, an denen zu Gunsten der Tiere Trödel verkauft wird.
Hier bekommt Inge immer Hilfe durch Flohmarktspenden von den Helficussen. Was neben all den Spenden fehlen würde wären helfenden Hände. Das Verladen der Waren, der Aufbau des Standes und die Zeit des Verkaufs sind doch sehr anstrengend und es wäre ein großer Segen, wenn sich ein paar Menschen finden würden, die zumindest zeitweise mit anpacken würden. Auch wenn es viel Arbeit ist - es macht auch viel Spaß und man kann selber etwas für die Tierschutztiere tun. Alle Einnahmen werden für die verwendet!
Nun beginnt die Winterzeit und die Flohmarktsaison ist vorüber. Bilder vom letzten Flohmarktstand in der Innenstadt von Nürnberg kann ich Euch heute noch einmal zeigen.
Alles Geld, was hier dank der Verkäufe eingenommen wir, dient der Kostendeckung für den Tierschutz in Moldawien.
Euro um Euro wird verdient um die Transporte der Waren nach Moldawien und um dort den Betrieb der Schlupfwinkel zu finanzieren. Und auch um weitere Baumaßnahmen in Moldawien durchführen zu können.
Doch wie gesagt, die Zeit der Flohmärkte ist nun vorbei und diese wichtige Einnahmequelle fällt weg. Inge und die Schlupfwinkel Moldawien sind umso mehr auf Spenden angewiesen.
Doch bitte schickt über die Wintermonate keine Flohmarktspenden, da sie ohne Stände nicht verkauft werden können und nur knappen Lagerplatz wegnehmen würden, der für Spenden für die Tiere benötigt wird.
Vielleicht gibt es aber bei Euch in der Gegend einen Flohmarkt der irgendwo in einer Halle stattfindet? Habt ihr vielleicht Lust auf einem Weihnachtsmarkt oder einem Fest einen Stand zu Gunsten der Tiere aufzubauen und zu betreiben? Bitte, helft dadurch den Tieren. Wir helfen Euch alle mit Waren, die ihr verkaufen könnt!
Fr
19
Okt
2018
Spenden für Moldawien
Nachdem wir gestern virtuell Inge Reuther bei ihrem Besuch in Moldawien begleitet haben, möchte ich Euch heute noch einige Fotos mit Spenden für die Tiere dort zeigen.
Immer wieder schicken die Helficusse Spenden an Inge, damit sie mit den Transporten Spenden zu den Schlupfwinkeln schicken kann und die Tiere mit allem versorgt werden können, was sie benötigen.
Auch bin ich hier immer auf der Suche nach Spenden für die Tiere, die unsere Unterstützer dann auch direkt an Inge Reuther senden.
Eine solche Spende ist zum Beispiel jetzt für die Welpenhunde in Moldawien bei Inge eingetroffen. Dank der immer so großartigen Hilfe durch die Firma alsa-hundewelt konnten wir den Mini-Fellnasen jetzt eine halbe Palette voll mit Welpen-Hundefutter zukommen lassen.
Ratet mal, wie groß die Freude bei Inge Reuther war!!!! Gerade Welpenfutter ist im Ausland immer besonders teuer und daher heiß begehrt. So hochwertige Ware wie die von alsa-hundewelt macht alle Transportkosten mehr als sinnvoll angelegt.
Die arme Inge hatte ganz schön zu schleppen um alle Säcke mit Futter einzulagern....
Bewundernswert, wie sie das alles immer wieder auf sich nimmt. Um den Tieren zu helfen, die ohne Hilfe verloren wären. Den Tieren, die ihr so am Herzen liegen.
Danke alsa-hundewelt und danke Inge!!!
Eine weitere Spende kann ich Euch leider nur in der Verpackung zeigen.
Wenn wir in der Vergangenheit bei Zooplus Futter für das Refugio Esperanza bestellt haben, haben wir dies natürlich über den Spendenlink bei www.wecanhelp.de getan. Dadurch bekam der Hof Chaoti für jede unserer Bestellung von Zooplus eine kleine Provision. Aber wir haben gleichzeitig auch Bonuspunkte bei Zooplus für unsere Bestellungen gesammelt. Diese Bonuspunkte habe ich jetzt für die Katzen in Moldawien eingelöst und konnte ihnen ein kleines Holzhäuschen kostenlos zu einer Futterbestellung, die ich für die Tiere in Moldawien privat getätigt hatte, an Inge mitliefern lassen.
Do
18
Okt
2018
Fotos aus Moldawien
Inge Reuther hat sich vor kurzem auf den Weg nach Moldawien gemacht um dort die einzelnen kleinen Schlupfwinkel zu besuchen.
Immer wieder reist sie zu den Menschen und Tieren - trotz ihres hohen Alters - um sich vor Ort anzuschauen, wie der Versorgungslage der Tiere ist. Natürlich wird auch die kleine Farm baulich begutachtet. Sie wurde ja alleine durch die Hilfe aus Deutschland über Inge Reuther angeschafft und zur Tierstation ausgebaut.
Dort haben mittlerwiele so viele Hunde und Katzen ein sicheres zu Hause gefunden. Doch immer wieder müssen weitere Ausbauarbeiten vorgenommen werden und die Tiere müssen ja auch täglich versorgt werden können. Alles andere als eine einfache Aufgabe, diese Kosten monatlich zu stemmen.
Ein Kontakt aus der Ferne ist zwar gut, doch immer ist es etwas ganz anderes, wenn man vor Ort die Situation mit eigenen Augen erlebt und sieht, wie die Zustände sind und wo es noch fehlt.
Danke, Inge, dass Du diese Strapazen immer wieder auf Dich nimmst.
Nun haben wir viele Fotos von der Zeit in Moldawien bekommen, die ich Euch zeigen möchte. Auch für uns gehören die Schlupfwinkel Moldawien mit zu den Hauptprojekten von Helficus und wir unterstützen sie nach besten Möglichkeiten.
Erinnert ihr Euch an die über 90-jährige Galina (ich meine sie ist 93 Jahre alt), die in Moldawien ebenfalls Tiere bei sich aufnimmt und Straßentiere versorgt? Sie ist weiterhin aktiv und kümmert sich liebevoll um die Tiere. Auch sie wurde natürlich von Inge besucht.
Ich habe mir erlaubt ein paar Kommentare unter die Fotos zu schreiben, die wohl zu ihnen passen könnten.
Mi
17
Okt
2018
Update zu Notfellchen Findus
Nachdem wir vor kurzem dem Katerchen Findus mit einem Zuschuss zu seiner Operation, bei der leider beide Augen entfernt werden mussten, zu einem neuen, schmerzfreien Leben verholfen haben, hat sich nun sein Frauchen wieder bei uns gemeldet.
Frauchen musste selber eine Reha-Maßnahme über sich ergehen lassen, doch sie wollte Euch auf jeden Fall daran Teil haben lassen, wie es Findus mittlerweile geht.
Viele von Euch hatten zusätzlich zu unserem Anteil über unsere Helficus Notfallkasse noch direkt Geld gespendet und ihr sollt doch wissen, dass alles angekommen ist und Findus geholfen hat.
Die Narben sind schon gut verheilt und den Fotos nach zu urteilen scheint Findus gut mit seinem Leben in Dunkelheit zurecht zu kommen.
Di
16
Okt
2018
4 weitere Kastrationen
Alle Tierschützer, die langfristig etwas verändern wollen am Leid der Tiere, an unnötigen Tötungen von ungewollten Haustieren und an überfüllten Sheltern, die müssen momentan einfach auf Kastrationen setzen!
Ohne Kastrationen nehmen die Zahlen der Tiere, die ungewollt geboren werden, nicht ab. In allen Ländern, wo Tiere meist draußen leben, wo männliche und weibliche Tiere zusammen leben oder nicht voneinander getrennt werden können, überall dort entstehen täglich viele Tierkinder, für die eigentlich keiner ein zu Hause hat.
Diese Tierkinder werden dann in den Sheltern abgegeben oder auf den Straßen ausgesetzt. Oder sie werden eben getötet - weil sie ja keiner haben möchte. Aber auch auf den Straßen oder in den Sheltern in ihre Überlebenschancen alles andere als gut. Krankheiten und alle anderen Gefahren warten auf die Kleinen und kosten sie oft das Leben.
Es gibt nur eine Möglichkeit um diese Situation zu ändern: durch die Kastration der erwachsenen Tiere. Und zwar durch die Kastration der Tiere, die in den Sheltern leben und vor allem auch durch die Kastration der Tiere die Besitzer haben. Das "Übel" muss an der Wurzel bekämpft werden. Nur dann schaffen wir es, dass sich langfristig in Süd- und Osteuropa etwas ändert und die Tötungen von unschuldigen Tieren aufhören.
So sehr wir uns über jedes Tier freuen können, das ein neues zu Hause findet, es bleiben doch meist die wenigen Glückspilze in einer riesigen Menge von Verlierern.
Kasatrationskampagnen von Besitzerhunden, die Aufklärung der Bevölkerung, warum diese wichtig sind, sind daher eine wichtige Aufgabe im Tierschutz. Nur die Bevölkerung in den Ländern kann etwas ändern - und diese gilt es zu erreichen.
Da wo die Menschen aber selber in Armut leben da bleibt für die Tiere kein Geld um Eingriffe vornehmen zu lassen. Daher kostenlose Kastrationskampagnen - gerade in den ländlichen Gebieten.
Pro Dog Romania ist ein Verein, der solche Kastrationstage für Besitzertiere immer wieder durchführt und der es mittlerweile geschafft hat, dass trotz der großen Anzahl von Tieren in den Partnersheltern diese bei Ankunft kastriert werden.
Mittlerweile kennt ihr die Möglichkeit neuen Tieren in den Tierheimen einen Namen zu geben und dafür 21,-- € zu zahlen, die eine Kastration finanzieren.
Wir konnten jetzt wieder vier neuen Fellnasen einen Namen geben. Einen Namen, den es bei den zur Vermittlung stehenden Hund noch nicht gibt. Ein Name, der es den Tieren ermöglicht in die Vermittlungsgalerie einzuziehen und so vielleicht ein zu Hause zu finden.
Dafür zahlt man eine Kastration einer Tieres.
Hier sind nun unsere vier neuen Namenspatentiere. Sie alle hoffen darauf, dass ihr ihnen helft ein zu Hause zu finden. Vielleicht bleiben ihre Namen und ihre Fotos ja bei jemanden im Kopf hängen und sie gewinnen sein Herz . das ist immer meine Hoffnung, warum ich die Tiere hier mit Fotos vorstelle. In der Hoffnung, dass viele Leute unseren Blog lesen und auch mit anderen Menschen teilen.
Alle Tiere findet ihr bei Pro Dog Romania eV bei den Vermittlungstieren in deren Galerie. Dort findet ihr auch Beschreibungen zu den Tieren und die Kontaktdaten des zuständigen Vermittlers.
Dieses dünne Kerlchen mit dem traurigen Blick soll ein "Moviestar" werden - er hat den Namen HARPO bekommen.
Dieser große schwarze Rüde, der sich so vertrauensvoll an den Tierpflegerin lehnt, zieht mit dem Namen HAGRID in die Vermittlungsgalerie ein und hofft darauf jemanden zu finden, der ihn so tolle findet wie ich.
Mo
15
Okt
2018
Die Tiere in Antalya bedanken sich
Vielen, vielen herzlichen Dank an alle, die dem Aufruf nach Hunde-Kaustreifen und Katzen-Leckerchen für die Tiere, die Wilfried von den Tierfreunden Antalya täglich versorgt, gefolgt sind und Christa solche zugesendet haben.
Die Flugpatin konnte mit den erlaubten 30 kg Zusatzgepäck auf die Reise gehen und Christa hat neben einer Transportbox, die für den nächsten Hund, der ausreisen darf, wieder in Antalya benötigt wird einen großen Kunststoffkorb und ganz viele Köstlichkeiten und Lockmittel einpacken können.
Danke Christa für Deinen Einsatz, denn neben dem Sammeln und Verpacken der Spenden hast Du sie ja auch noch der Flugpatin zum Check-In am Flughafen gebracht.
So sah das Tierschutzgepäck der Flugpatin für den Flug aus:
Und in der Tasche befanden sich gaaaanz viele Leckerchen für die Hunde und die Katzen in Antalya, die von den Süd-Helficussen, Simone, Andrea und Marco, Petra A. und mir gespendet und an Christa geschickt worden sind.
Teilweise konnte ich die Fotos der Spenden, die bei Christa angekommen sind hier schon zeigen, daher heute nur noch die, die noch nicht gepostet wurden.
So
14
Okt
2018
Spenden der Süd-Helficusse
Unsere Süd-Helficusse sind zum Glück nie untätig. Täglich sammeln sie Spenden und schauen, wo sie damit gerade helfen können. Damit leisten sie so vielen Tieren immer wieder eine große Hilfe. Und gerade die fehlt im Tierschutz doch ständig an allen Ecken und Enden.
Doch dank der Süd-Helficusse konnten sich wieder einige Spenden auf den Weg machen um Notfellchen zu helfen.
Fellnäschen, die sich über ein paar Leckereien freuen können, sind die Hunde und Katzen, die Wilfried in Antalya/Türkei täglich versorgt.
Simone schreibt an Christa:
"Liebe Christa,
wir haben den Spendenaufruf bei Helficus mit den Leckerchen bzw.
Kaustreifen für Wilfrieds Fellnasen, Tierfreunde Antalya, Türkei
gelesen und habe heute sechs Päckchen Kaustreifen los geschickt ❤️ Hoffentlich kommen sie noch rechtzeitig an, damit sie die Flugpatin
mitnehmen kann ❤️ Herzliche Grüße Simone & viele Süd-Helficusse"
Doch damit nicht genug, denn Cara hat auch noch mal zugeschlagen und Leckerchen für die Tiere mit den notorisch leeren Bäuchlein gekauft und hat sie zu Christa geschickt.
"Liebe Christa,
Cara hat viele, viele, viele Leckerchen für Wilfrieds Fellnasen gekauft
und hat sie auch schon los geschickt ❤️ bzw. eigentlich müssten sie
schon angekommen sein. Herzliche Grüße Simone & Cara von den Süd-Helficussen ❤️"
Sa
13
Okt
2018
Leinen und Halsbänder für das TH Koblenz
In den deutschen Tierheimen können den Hunden dank Gassigängern meist ein täglicher Spaziergang ermöglicht werden. Ein Luxus, den die meisten Tiere in den ausländischen Tierheim nicht genießen dürfen.
Um nun mit den Tieren Spaziergänge machen zu können, werden immer stabile Leinen und Halsbänder benötigt, damit die Hunde gut und sicher geführt werden können.
Im Tierheim Koblenz besteht zur Zeit Bedarf an verlängerbaren Leinen (Führleinen) für mittlere und große Hunde sowie immer an Halsbändern mit Dornschließe.
Als uns der Hilferuf erreichte, haben wir sofort im Spendenlager nach passenden Artikeln gesucht und ein Paket gepackt, damit die Hunde auch weiterhin die Abwechslung von Spaziergängen genießen können. Zudem werden sie so schon auf ein Leben in einer Familie gewöhnt denn viele von ihnen sind vorher noch nie an einer Leine gelaufen oder kennen es nicht ein Halsband zu tragen. Beides ist aber für eine Vermittlung mehr als förderlich.
Ein Paket mit den gewünschten Leinen und Halsbändern hat uns in Richtung Koblenz verlassen. Hier der Inhalt:
Di
09
Okt
2018
Luke und sein Frauchen hoffen auf Hilfe
Liebe Helficusse und alle, die täglich unseren Blog lesen:
Wieder hat uns ein Hilfsgesuch erreicht! Luke und sein Frauchen hoffen sehr auf Hilfe durch uns und unsere Notfallkasse.
Wie ihr wisst, haben wir unsere Notfallkasse mit deren Hilfe wir Tieren eine Behandlung ermöglichen, deren Menschen aufgrund eigener Notlage nicht in der Lage sind die Kosten alleine zu tragen. Tiere, die keinem Tierschutzverein unterliegen sondern Privattiere sind.
Heute geht es nun um Luke:
Ich möchte nun Lukes Frauchen selber zu Wort kommen lassen, um nichts anders wiederzugeben.
Hier ist Katrin W.'s Schreiben an uns, das ich mit ihrer Genehmigung mit Euch hier öffentlich teile:
"Guten morgen, ich hate alles geschrieben was uns drei in den lesten zwei Jahre passiert ist, das wir die Wohnung nach 16 Jahre verloren haben da der Privatvermieter uns nur los werden wohlte u d keine Mitschulden gab und wir alles verloren habe und nur noch das haten was wir am körper haten und mehr nicht, Luke hat sehr drunter gelienten und sah sehr schlecht aus so das ich Angst hate das er vielleicht Nieren probleme bekommen hat den er ist immer an der Hüfte eingefallen obwohl er jeden Tag Futter bekommen hat wurde er immer dünner, wir waren drei Monate ohne Wohnung und auch keine Hilfe zum Glück haben wir jetzt eine neue Wohnung wo die zwei auch ein Hundezimmer haben, aber das half Luke auch nicht über den verlust nicht hinweg den es war 9Jahre sein zuhause, seine Couch seine Wohnung seine sachen das war heute auf morgen alles weg und damit hat er noch bis heute dran zuknabern, und mir geht es Gesundheitlich auch nicht gut, ich bin jetzt schon seit 12Jahre auf Rollstuhl angewiesen, weil Ärzte mist gebaut haben und es wird nie wieder besser im gegen teil ich kann mich auch bald nicht mehr bewegen haben die Ärzte gleich gesagt Querschnittlämung aber leider wissen die nicht wann und ab welche stele, das kann auch heißen Kopf abwärts beim schlimmsten fall, aber ich habe es bis jetzt mit Luke seine hilfe gut geschafft, er kam vor 11 Jahre zu mir mit ca 8Wochen und ich muss sagen er hat mich ausgesucht und da war ich schon einjahr im Rollstuhl und konnte nicht laufen mehr, dank Luke kann ich das wieder aber in den Jahren wird es immer weniger leider, den vor paar Jahre waren wir noch am See und sind geschwommen und Boot gefahren das geht jetzt nicht mehr so leider, den wir zwei haben es so geliebt durch sand laufen auch wenn ich immer wieder hingefahlen bin das war uns zwei so engal den wir haten so ein spaß, ich würde sogerne wieder mehr spaß haben mit Luke aber durch seine Krankheit kann er auch nicht mehr so gut laufen und ohne die Behandlung muss er wohl bald in Rollstuhl oder eingeschläfert werden was ich und Luke nicht wohlen den er zeigt mir jeden Tag das er leben möchte, ich habe so große Angst das wir Weihnachten nicht mehr zusammen sind da er schon Tod sein könnte, ihr seit Luke seine leste cache ohne euch ist es sein sicher Tod, und ich weiß das die Behandlung hilft den er hate schon mal Spritze bekommen ob es auch helfen würde und die hat super geholfen nur leider muss die einmal die Woche und in alle Gelenke gespritzt werden und hält zwei bis 7Tage das ist immer unterschiedlich und du wirst sagen warum mache ich das nicht, ich mache es nicht da die gefahr immer größer wird das er sich keime reim holt wie ich an meine Wirbelsäule das habe deswegen haben wir das nur einmal gemacht und es ist auch mit sehr große schmerzen verbunden für Luke, so nun weißt du einiges von mir und Luke, und ich hofe ihr könnt uns drei helfen liebe Grüße"
Mo
08
Okt
2018
Kastration Nummer 113
Richtig, so sollte kein Welpe groß werden!
Was können wir tun, damit dies nicht der Fall ist?
Durch Kastrationen helfen! Wir können einfach nicht alle Tiere, die ein zu Hause suchen und in den Sheltern und Tötungsstationen in so vielen Ländern Europas sitzen, bei uns aufnehmen. Daher helfen nur Kastrationsaktionen, die verhindern , dass solche Mengen an Tiere geboren werden. Geboren um zu sterben oder um hinter Gittern ein Leben lang um ihr kleines Leben zu kämpfen. Alleine um die Tiere in tragbaren Umständen unterbringen und versorgen zu können fehlt schon das Geld.
So sollte kein Welpe groß werden - das meinen auch Andrea und Marco, die einem Tier in Rumänien deshalb jetzt die Kastration geschenkt haben.
21,-- € haben die beiden ausgegeben um so viel Tierleid dadurch zu verhindern.
Vielen lieben Dank an Euch!
Das ist die Kastration Nummer 113, die in diesem Jahr durch unsere Helficus-Gemeinschaft finanziert werden konnte.
Do
04
Okt
2018
Die nächsten Kastrationen die wir finanzieren konnten
Es muss so dringend weiter kastriert werden....
Überall sind die Tierheime wieder übervoll mit Welpen. Täglich kommen neue Hundekinder in die Shelter. In eine Umgebung, die für sie mehr als lebensbedrohlich ist. Die vielen anderen Hunde, die meist hygienisch gerade einfachen Lebensräume, die vielen Krankheiten, viel zu wenig und zu schlechtes Futter, kaum Möglichkeiten für die wichtigen Impfungen der Tiere.... Täglich sterben die Kleinsten wie die Fliegen. Geboren um zu sterben.
Soll es das sein, was ein kleines Lebenwesen auf unserer Welt erwartet? Soll ein Hundekind wirklich in solchen Umständen um seine Handvoll Leben kämpfen müssen? Um am Ende dann hinter Gittern groß zu werden? Menschen nur durch einen Zaun oder von kurzen Fütterungsbesuchen kennenzulernen? Sich täglich gegen die großen und stärkeren Tiere durchsetzen zu müssen?
NEIN!!!!
Doch es gibt einfach zu wenige Familien für all die Tierkinder, die in allen möglichen Ländern in solche Umstände geboren werden. Es gibt zu wenige Tierheime, die Auslandstiere zu den Abgabetieren aufnehmen. Zu wenige Menschen, die ein Tierschutztier bei sich aufnehmen. Zu viele Menschen, die immer noch über Kleinanzeigen oder aus anderen oft dubiosen Quellen Welpen kaufen - meist stammen diese dann aus grauenhaften Qualzuchten aus dem Osten - wo ein Tierleben nur als Geldmaschine dient und massenweise Welpen produziert werden, damit diese dann als "Schnäppchen" angeboten werden können. Die wenigsten Käufer wissen, wo ihr Tier herkommt, glauben an "liebevolle Hobbyzucht" oder daran, ein gutes Werk getan zu haben.
Was können wir nun tun?
Neben der Aufnahme von Tieren aus Tierschutz in unsere Familien und dem immer wieder sprechen über die Situation der Tiere um andere darauf aufmerksam zu machen, die sich nicht mit Tierschutz beschäftigen und vielleicht darüber nachdenken ein Tier aufzunehmen, müssen wir das was wir können tun, um die Situationen vor Ort zu verbessern.
Überall in Süd- und Osteuropa sind die Zustände oft noch schlimm. Werden täglich tausende Tiere getötet oder verlieren den Kampf um ihr Leben auf den Straßen oder in Sheltern.
Wir müssen dafür sorgen, dass die Lebenssituation in den Tierheimen im Ausland verbessert werden kann und wir müssen dafür sorgen, dass weniger ungewollter Nachwuchs geboren wird.
Das "Übel" muss vor allem an der Wurzel bekämpft werden. Wir können nicht alle Tiere der Welt bei uns aufnehmen und müssen daher dafür sorgen, dass sie erst gar nicht geboren werden.
DURCH KASTRATIONEN. In den Sheltern darf kein unkastriertes Tier leben und immer mehr Besitzerhunde müssen kastriert werden. Dafür bedarf es viel Zeit, Geld und einen langen Atem.
Wir hier bei Helficus versuchen mit unseren Mitteln all die Maßnahmen zu unterstützen. Je mehr Menschen bei uns mitmachen, uns oder die Vereine mit Spenden unterstützen, umso größer ist unser Erfolg. Und manchmal sind es doch so kleine Summen, die schon so viel bewirken.
Ein Kastration in Rumänien kostet ber den Verein Pro Dog Romania, die sich mittlerweile um ca. 3000 Hunde und mehrerer hundert Katzen in Rumänien kümmern, gerade einmal 21,-- € - so viel wie gerade einmal manch ein Sack Hundefutter... Doch die langfristige Wirkung ist größer als ein Sack Futter. Klar, beides muss her!
Heute können wir Euch wieder 5 Hunde vorstellen, denen wir einen Namen geben konnten. Ein Name, damit sie nicht anonym in einem Shelter leben. Damit sie in eine Vermittlungsgallerie aufgenommen werden können, damit sie in Vermittlungsplattformen gezeigt werden können und die Chance bekommen eine Familie zu finden.
Für die Namensvergabe bezahlt man 21,-- € und finanziert dadurch einem Tier die Kastration!
Hier sind die neuen Fellpopos, die ab sofort ein "Jemand" sind und einen Namen haben:
Dieser kleine Hundejunge, der so um die Aufmerksamkeit des Pflegers bettelt, befindet sich ab sofort unter dem Namen PUCK in der Vermittlungsgallerie des Vereins Pro Dog Romania und hofft auf eine Familie, die für ihn da ist und ihm ganz viel Nähe schenkt.
Verspielt, verschmitzt, unschuldig, neugierig und so erwartungsvoll schaut der kleine SCHLAWINER in die Kamera aus der zwar kein Vögelchen heraus kommt, aber die ihm die Chance auf ein Leben in einer Familie ermöglichen könnte. Helft ihr dem kleinen Kerlchen diese Familie zu finden?
Mi
03
Okt
2018
Süd-Helficusse für Griechenland und Rumänien
Unsere Gruppe der Süd-Helficusse sammeln und sammeln, packen Paket nach Paket und versendet diese dann an die Tierschutzvereine, bei denen gerade Not herrscht.
Dank dieser kleinen aber sehr aktiven Truppe kann ich Euch heute wieder Fotos von ihren Spendensendungen zeigen, die sie mir zusenden. So können alle Spender sehen, wohin ihre Spenden versendet wurden.
Spenden sind Vertrauenssache - und leider hört und liest man nur allzu oft, dass sie eben NICHT dort ankommen, wo sie eigentlich helfen sollten. Seien es Geld- oder Sachspenden an denen sich auf die eine oder andere Art selber bereichert wird
Da bei Helficus alle Arbeiten rein ehrenamtlich ausgeführt werden - ohne jede Aufwandsentschädigung oder Kostenbeteiligung - es keine Helficus-Kasse gibt sondern alle Kosten, die entstehen privat getragen werden, können wir mit Fug und Recht behaupten, dass bei uns jeder Cent ankommt - und auch jede Sachspende.
Bei uns kann jeder mitmachen, der etwas gegen das Leid der Tiere tun möchte. Wir sind kein verein, wir berechnen keine Mitgliedsgebühren, wer gerade etwas hat und helfen will, der ist jederzeit willkommen.
Darum gibt es auch diesen Blog: Er soll zeigen, womit man helfen kann, anregen mitzumachen oder Sachen einer weiteren Verwendung zukommen zu lassen. Er soll aber auch denen, die helfen, zeigen, dass ihre Hilfe ankommt. Wohin ihre Sachspenden oder Geldspenden gegangen sind. Absolut transparent und öffentlich. Wir haben nichts zu verstecken.
Und so kann ich heute nun die Spendenpakete der Süd-Helficusse zeigen, damit die einzelnen Spender ihre Spenden auf den Fotos wiedererkennen und sich darüber freuen können, wo sie geholfen haben
Das erste Paket wird nach dem Weitertransport per Palettenversand in Patras/Griechenland landen, denn dort versorgt Maria Theofanopoulou viele Streunertiere und wird durch Anja und Ilse von Deutschland aus unterstützt.
Simone schreibt an Anja:
"Liebe Anja,
Andreas Chefin hat einen großen Sack Junior Futter spendiert ❤️ Die Nanny Frauchen haben den Hunde-Mantel und das Hunde-Geschirr
spendiert ❤️ Wer die Decke und die Leckerchen spendiert hat, weiß ich leider nicht
mehr 😐 Damit sich auch das Porto rentiert, habe ich noch einen Sack
Hundefutter dazu gepackt. Wie immer hat Elfriede das Porto spendiert ❤️ Wir freuen uns, dass wir wieder ein bisschen helfen konnten ❤️ Herzliche Grüße Simone & viele Süd-Helficusse"
Das nächste Spendenpaket wird den Tieren in Rumänien, über die sich die Freie Tierhilfe und Animallife Sibiu kümmern, helfen.
Simone schreibt:
"Liebe Frau Niculescu, liebe Marianne,
und schon wieder haben wir viele schöne Sachen geschenkt bekommen ❤️ Gudrun und Anna haben das Futter und die Leckerchen spendiert ❤️ Die med. Sachen hat Andrea organisiert ❤️ Die Kekse habe ich spendiert ❤️ Und wie immer hat Elfriede das Porto spendiert ❤️ Herzliche Grüße Simone & viele Süd-Helficusse"
Di
02
Okt
2018
Lockmittel für die Hunde
Ich hoffe, ihr erinnert Euch an den Spendenaufruf, den wir hier für Wilfried von den Tierfreunden Antalya gestartet hatten.
Es gibt eine Flugpatin nach Antalya, die bereit ist für die Tiere Sachspenden mitzunehmen. Und Wilfried würde sich riesig über Kaustreifen (Schmackos genannt) für die Tiere freuen. Alle anderen Arten von einfach teilbaren, längeren weichen Leckerchen werden natürlich auch gerne genommen und das von jedem Anbieter! Also es muß nicht die Pedigree Originalware sein sondern es kann sehr gerne auch die Variante aus dem Discounter sein ;-)
Auch die Katzen, die Wilfried und Ayhan täglich versorgen haben einen kleinen Wunsch gehabt, nämlich bestimmte Felix Leckerchen, die wir ihnen auch so gerne mit der Flugpatin zuschicken würden.
Hier noch einmal der LINK zum Spendenaufruf.
Petra A. und auch ich sind nach dem Aufruf schon einmal aktiv geworden und haben an Christa über online-Shops einige der gewünschten Artikel schicken lassen.
Christa hat die Pakete bereits erhalten und uns Fotos als Bestätigung geschickt.
Vielen lieben Dank an Petra A., die immer sofort zur Stelle ist, wenn irgendwo Hilfe benötigt wird.
Warum heißt die Überschrift denn nun "Lockmittel"?
Ganz einfach: weil Wilfried sich die leckeren Fleischstreifen zu nutze macht, um die Hunde zurück in die Gehege zu locken oder auch Streunerhunde auf den Straßen in seine Nähe zu locken.
Ein besonderer Leckerbissen macht die Hunde neugierig und dank dieser Streifen kann Wilfried oft schneller in die Nähe der Straßenhunde kommen, gewinnt ihr Vertrauen und kann sie in vielen Fällen bald schon anfassen und damit auch schauen, ob die Tiere verletzt sind oder ob sie unter Parasiten leiden und einen Schutz gegen diese benötigen. Auch die Vergabe der Schutzmittel ist meist nur möglich, wenn man auch nah an die Tiere herankommt oder sie gar anfassen kann.
Daher sind die Leckerchen zwar einerseits ein "Luxusextra" für die Hunde, auf der anderen Seite aber dennoch so wichtig für die Tierschutzarbeit.
Sollte jemand von Euch noch einige der Streifen schicken können oder vielleicht den Katzen in Antalya eine besondere Freude machen wollen, dann besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Flugpatin die Spenden mitnimmt.
Vielleicht geht ihr ja auch mal auf Shopping-Tour und schickt - oder lasst schicken - Christa ein Päckchen für die Tiere in Antalya?
Wer Christas Adresse dafür benötigt bekommt sie von mir gerne.
Mo
01
Okt
2018
Vielen Dank an die Kunden der TA-Praxis Kupferhof
Von der Stolberger Tierarztpraxis Kupferhof von Silke Amelung und Julia Bartsch wird unserer Helficus Sammelstelle bereist seit vielen Jahren unterstützt.
Immer wieder bekommen wir MHD-Tierarztfutter oder auch Medikamente, die in der Praxis nicht mehr benötigt werden, als Spende, da man sie bei uns in den besten Händen weiß. Auch von Kunden, die Futter oder Zubehör von Tieren abzugeben haben, sammelt man diese Spenden um sie an Helficus weiterzugeben.
Dafür möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken.
An der Rezeption der Praxis steht zudem seit vielen Jahren eine Spendendose, die von den Kunden der Praxis immer wider mit Geldstücken oder auch Scheinen gefüttert wird.
Nun war die Spendendose wieder gut gefüllt und ich konnte sie abholen und leer wieder an ihren Platz zurückstellen.
Ja, neben vielen Münzen befanden sich sogar zwei Scheine mit in der Spendendose!!! Und dazu ganz viele Euromünzen!
Wir können uns heute bei den Kunden der Tierarztpraxis Kupferhof für Spenden in Gesamthöhe von 83,29 € herzlich bedanken!
So viel Geld für die Tierschutztiere, das nun in unsere Projekte fließen kann. Es fehlt doch an so vielen Ecken und Enden. Futter für den Winter, Baumaßnahmen, Kastrationen Tierarztrechnungen der Tierstationen - von überall erreichen uns Hilfsgesuche, denen wir in vielen Fällen leider gar nicht nachkommen können. Es ist so deprimierend, wenn man ein Hilfsgesuch, hinter dem doch so viel Hoffnung steckt, absagen muss.
Klar, wenn überall so viel Bedarf besteht, wurde das Geld auch sofort wieder ausgegeben.
Wofür wollt ihr natürlich wissen und das sollt ihr auch erfahren!