Alles wird gut!

Das ist ein Satz, den ich mir so oft sage.... 

Ein Satz den ich so vielen Hunden schon in die Ohren geflüstert habe, wenn sie neu in das Refugio Esperanza aufgenommen wurden und ängstlich waren oder auch wenn ich sie in den Transport nach Deutschland, zu ihren neuen Familien oder Pflegestellen, gesetzt habe.

Gut geworden ist gestern für Pax (Strolchi) das Leben! Er hat seine schwere und riskante Operation gut überstanden und darf voraussichtlich heute schon nach Hause!

Vielen Dank für die vielen gedrückten Daumen von Euch für ihn und vielen Dank für Euro Hilfen um die Klinikrechnung begleichen zu können!

Für den kleinen Mann wird das Leben gut werden. Er wird gesund und munter herumtollen können und eine ganz normale Lebenserwartung haben.

Dank der Spender, die ihm die Operation ermöglichen!

Alles wird gut, auch für Stina, die Hundemami von Fino und Fido (bereits vermittelt), die so scheu war und deswegen erst nach sehr langer Zeit eingefangen werden konnte.

Stina lebt jetzt im Refugio Esperanza in Sicherheit, sie wurde bereits kastriert und darf im Gehege zusammen mit Guapo und Masky darauf hoffen, dass sie eine Familie findet.

Ihre Ängstlichkeit vor den Menschen legt Stina langsam ab und nähert sich uns mittlerweile schon ganz vorsichtig. Ich konnte ein Foto von Martina und ihr machen.

Doch dann wurde ihr die ungewohnte Nähe doch zu unsicher und ihr Mut verließ die Kleine. Schwupps drehte sie sich um und rannte weg in die vermeintlich höhere Sicherheit des Innenraums des Geheges.

Buenos dias liebe Helficusse!

Heute muss ich Euch leider wieder um Eure Hilfe bitten.

Vielleicht hat der ein oder andere von Euch noch ein paar Ostereuros für einen kleinen Hundejungen übrig?

Pax stammt aus dem Refugio Esperanza, wurde bereits in seine Familie vermittelt, doch er hat einen angeborenen Herzfehler, der dringend operiert werden muss.

Der Verein Tierische Lichtblicke eV hat für den kleinen Mann eine Spendensammlung gestartet um der Familie bei den hohen Kosten, die sie selber nicht stemmen kann, zu helfen.

Pax (jetzt Strolchi) wurde im Oktober 2015 im Alter von 4 Monaten nach Deutschland vermittelt. Schon vor der Vermittlung wurde festgestellt dass Pax einen angeborenen Herzfehler hatte.

Es handelt sich dabei um eine Verengung der Aorta die direkt zum Herz führt. Dieses Handicap war jedoch für die Adoptanten kein Hindernis und so schenkten Sie Pax ein wundervolles Zuhause.

Die Ärzte meinten damals dass sich die Verengung im ausgewachsenen Alter verwachsen könnte. Leider verschlechterte sich sein Zustand immer mehr und die Untersuchungen ergaben dass Pax ohne eine OP kaum Chancen auf ein längeres Leben haben würde. Die Familie von Pax ist im Moment sehr verzweifelt da sie ihr geliebtes Familienmitglied mit gerademal 9 Monaten nicht verlieren möchten. Im Moment ist die Familie leider finanziell nicht in der Lage diese hohen Kosten von ca. 3000 Euro tragen zu können.

Hier der Untersuchungsbericht von der Klinik aus München  

Medizinische Kleintierklinik • Veterinärstr. 13 • 80539 München

Wir bitten daher um Spenden für die Operation von Pax.

Selbstverständlich stellen wir für Ihre Spende gerne eine Spendenbescheinigung aus.

Spenden bitte mit dem Stichwort: "Hilfe für Pax" auf unser Vereinskonto

Tierische Lichtblicke e.V.
 
VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG
Konto: 190593008
BLZ: 622 901 10 
IBAN: DE23622901100190593008 
BIC: GENODES1SHA

 oder via PayPal über unseren Spendenbutton auf der Homepage

Herzlichen Dank im Namen von Pax (Strolchi)

Der Vorstand Tierische Lichtblicke e.V.

Da dieser Aufruf bereits vor ein paar Tagen gestartet wurde, sind schon einige Euros für die so lebenswichtige Operation beim Verein eingegangen.

Der momentane Spendenstand beträgt 781,-- € und jeder weitere Euro hilft dem kleinen Männlein weiter leben zu können.

Simone hat den Aufruf gesehen und sofort darauf reagiert. 10 "geschenkte" Euros konnte sie bereits überweisen.

Wie sie an das Geld kam? Lest selber, denn dies ist genau der Helficus-Gedanke!

"Liebe Claudia,

Guten Morgen lieb Blogleser!

Ach, war das schön, gestern mal nur Urlaubsstimmung im Blog zu verbreiten. Sommer, Sonne, Strand, Meer....

Und was war das fr ein schöner Tag mit Martina dort. Wir waren übrigens in La Mata. Das befindet sich zwischen Guardamar und Torrevieja.

Für alle, die mitgerätselt haben, wo wir denn waren! Dort ist es so schön und so erholsam.

Diesen halben Urlaubstag haben wir unseren Körpern und Seelen geschenkt, die restliche Zeit der freien Tage galt den Hunden und der Anlage des Refugio Esperanza. Frühjahrsputz war angesagt! 

Mit dem Hochdruckreiniger wurden sowohl die Gehege wie auch die Terrasse, die Schleuse und der Weg gereinigt.

Schlauch, Besen, Schwamm und Bürste kamen ebenfalls zum Einsatz um alles wieder möglichst zum Glänzen zu bringen. Wenn es auch nur für kurze Dauer ist, denn die Hunde sorgen schon dafür, dass der Staub und Dreck wieder gleichmässig verteilt wird *grins*

Die Sonne sorgt dafür, dass sin in den Hundepools und Wassertröge sehr schnell Algen ansetzen. Schwamm, Bürste und Reiniger kamen überall dagegen zum Einsatz, damit die Tiere wieder klares Wasser zum Trinken und zur Abkühlung haben.

Hallo Welt!

Hier an der Costa Blanca in Spanien scheint endlich die Sonne und der kühle Wind der letzten Wochen hat sich zum Glück auch verzogen.

Dann kann man in diesem Urlaubsparadies auch Urlaubsgefühle bekommen!

Hier, wo so viele Menschen herkommen, um am Strand zu liegen, um den Winter in der Wärme der Sonne zu verbringen, weit ab von Schnee und Kälte, da lässt es sich durchaus auch schön leben!

Ein paar kleine Impressionen will ich Euch heute einmal zeigen. Vielleicht wollt ihr ja demnächst auch mal an die Costa Blanca reisen, vielleicht wollt ihr einen Helfereinsatz im Refugio Esperanza einlegen oder vielleicht hat einer der Hunde Euer Herz berührt und ihr nutzt die Gelegenheit der super günstiger Flüge nach hier und kommt ihn selber abholen und begleitet ihn auf seinem Weg in sein neues Leben bei Euch?

Alles ist möglich!

Was Euch dann ein paar Kilometer vom Refugio entfernt erwartet, dahin will ich Euch heute gedanklich schon einmal entführen. Euch die Gegend schmackhaft machen, denn es gibt nicht nur Tötungsstationen und Hundezwinger in Spanien, sondern auch viele schöne Seiten!

Dies sind zum Beispiel die Salz-Salinen bei Santa Pola. 

Meerwasser wird in flachen, natürlichen Becken gesammelt, wo es durch die Sonne verdunstet und sich das Meersalz absetzt.

An Ende kann das Salz "geerntet" werden und wie ergiebig das ist, sieht man an dem Bergen an Salz, die auf den Höfen der Firmen lagern.

Frohe Ostern liebe Blog-Leser!

Die Bewohner des Gnadenhof Hof Chaoti eV heißen natürlich "Chaoten" und Regina Berner bezeichnet sich selber als "Oberchaotin".

Für alle Chaoten hat es wieder viele, viele Päckchen und Pakete mit Ostergrüßen gegeben, die Regina, trotz ihrer langen Erkrankung, wieder fotografiert hat und ein paar Zeilen zu jedem Paket geschrieben habt. 

An dieser Stelle auch noch einmal weiterhin gute Besserung, Regina!

Schauen wir doch heute mal, was Regina und die Chaoten als Ostereier bekommen hat. Ich gebe das Wort ab an Regina:

"Erstmal vielen lieben Dank für die lieben Genesungswünsche. So wie diesmal hat es mich lange nicht mehr erwischt. Der Husten will und will nicht gehen und es fehlt mir immer noch ein bisschen die Kraft. Aber das wird schon wieder.

So sind leider einige Bilder von liebevollen Paketen liegen geblieben, aber dazu reichte die Kraft einfach nicht aus. Daher möchte ich mich herzlich für die verspätete Einstellung entschuldigen.

Das erste Paket kam von den Helficus-Engeln Petra und Martina P. Sie haben besonders an unsere verwöhnten alten Perser gedacht und ihr Lieblingsfutter geschickt. Leider ist Romero zur Zeit wieder in der Praxis, da er ein Geschwür auf dem erblindeten Auge hat und dies dort besser behandelt werden kann. Aber seinen Anteil am Futter bekommt er, versprochen.

Bei dem zweiten Paket weiß ich leider den Absender nicht. Es handelt sich hier um Hundenassfutter. Vielen lieben Dank

Auch bei Paket 3 kenn ich den Absender nicht. Hier handelt es sich um Erdnussbutter für Wildvögel. Mit der Erdnussbutter war unsere Futterstelle immer gut besucht. Den Vögel hat es auf jeden Fall geschmeckt. Auch hier an den unbekannten Spender vielen lieben Dank.  (Anmerkung: das Paket kam von Helficus direkt vom Händler)

Guten Morgen liebe Helficusse!

Nach dem ruhigen und entspannenden gestrigen Feiertag, den ihr hoffentlich alle genossen habt, stehen nun heute für Euch bestimmt die großen Ostervorbereitungen an.

Ich bin gespannt, was ihr in Euren Osternestern findet und ob auch für Eure Tiere - oder vielleicht die Tierschutztiere - ein Osterei mit drin liegt.

Ein Osterei der besonderen Art hat es für einen Hund der Tierfreunde Antalya, den ich auch hier im Blog vorgestellt hatte, gegeben. 

Frodo hat ein zu Hause in Deutschland gefunden und durfte bereits umziehen! Ist das nicht einfach nur ein wunderschönes Ostergeschenk?

Wer weiß, wie seine neuen Menschen auf ihn aufmerksam wurden? Vielleicht durch Facebook? Vielleicht dadurch, das einer von Euch seinen Aufruf geteilt hat? 

Dieser ehemalige Straßenhund, der wohl noch nie ein eigenes zu Hause besessen hatte, hat sich bestens eingelebt, geht wunderbar an der Leine und kommt freudig zu seinen Menschen angerannt, wenn er gerufen wird und seine Belohnung in Form von Streicheleinheiten abholen will.

Spaziergänge liebt er und fordert seine Menschen, wenn er seine Geschäfte erledigen muss, auch zu diesen auf. 

Straßenhunde müssen keine verängstigten unsozialen Tiere sein! Nein, auch sie können die besten Freunde des Menschen sein. Auch wenn man sich fragt, wie sie es immer wieder schaffen, solch ein Vertrauen in die Zweibeiner aufzubauen, wo ihnen diese Spezies doch so oft Leid angetan haben. Aber, das sind eben Hunde! Sie sind zum Glück anders als Menschen...

Ich glaube, auf diesem Foto erkennt man, wie wohl sich Frodo fühlt und wie glücklich er ist endlich in SEINER Familie angekommen zu sein.

Gehen wir vom hohen Norden Deutschlands aus nach Rumänien.

Auch dort warten ganz viele Hunde, die von den Hundefängern auf den Straßen eingefangen werden und in die Tierheime gebracht werden, darauf, ein neues zu Hause zu finden.

Wobei es ein großes Glück für die Tiere sein sollte, in ein Tierheim zu kommen und nicht getötet zu werden, was in vielen Städten und Gemeinden Rumäniens leider weiterhin der Fall ist.

Doch, um es als Glück bezeichnen zu können, dass die Tiere in ein Tierheim kommen, ist es unabdingbar, dass diese Tierheime auch entsprechend unterhalten werden können. Dass genügend Platz vorhanden ist. Dass die Tiere medizinisch versorgt werden können. Dass sie kastriert, geimpft, gefüttert und mit Wasser versorgt werden können.

Und genau dafür wird unsere Hilfe benötigt!

4 weitere Kastrationen über Pro Dog Romania eV in den Partnertierheimen Bucov in Ploiesti und in Baile Herculane konnte Helficus nun wieder zur nächsten Kastrationsaktion beisteuern.

Guten Morgen liebe Helficusse!

Der Osterhase für die Tierschutztiere hat in diesem Jahr einiges zu tun.

Dank Euch! Denn ihr versorgt ihn mit Arbeit. Er soll Geschenke, Ostereier, für die Tierschutztiere bringen. Den Notfellchen eine Verbesserung ihre Lebens bescheren.

Vielen Dank, dass ihr die Tiere bei den Ostergeschenken nicht vergesst und so wunderbare Geschenke macht.

Eine Hundehütte, als Schutz für die Hunde in Ludmillas Schlupfwinkel in Moldawien, haben Wolfgang und Brigitte gespendet.

Damit hat unsere Helficus Gemeinschaft mittlerweile den Bau von 6 der benötigten 15 Hundehütten finanzieren können! 

Auch für eine weitere, so dringend benötigte Kastration, damit die Kette der ungewollten Tiere an der Wurzel bekämpft wird, wurde von den Süd-Helficussen finanziert.

Diesmal ging die Kastrationsspende an den Verein Zuflucht für Notboxer eV.

Dieses Ostergeschenk wird für die Kastration von Douglas verwendet, der sich noch auf der Suche nach einer Familie befindet.

Vielleicht verliebt sich ja jemand auf diesem Weg ein den Großen?

Guten Morgen liebe Helficusse!

Alle reden über das Wetter! Tun wir das doch auch. Wenn alle drüber reden, muss es doch interessant sein....

Keiner brauchte sich in den letzten Tagen über das Wetter in Deutschland zu beschweren und zu denken "Die hat es gut, die ist in der Sonne."

Pustekuchen! Mit Sonne war mal gar nichts. Es schüttete ohne Ende. Glück war nur, dass Petrus nicht gleich die Kübel mit runtergeschmissen hat.

Dementsprechend sah es im Refugio Esperanza und in den Gehgen der Hunde aus.

Überall nur Matsch, riesige Wasserlachen, die man schon fast kleine Seen nennen konnte. 

Die Decken, die die Tiere immer wieder aus den Hütten rausschleppen klatschnass.

Einigen Hunden machte der Schlamm gar nichts aus und sie tollen fröhlich darin herum, als sei es ein großer Spaß und als wenn Wetten laufen würden, wer am Ende der dreckigste aller sein wird.

Andere verzogen sich in die trockenen und warmen Hundehütten oder Innenräume.

Hallo Welt!

Ostergeschenke, das war das Thema unseres gestrigen Blogs. Da wurden die Geschenke gezeigt, die den Tierschutztieren gemacht wurden.

Ostergeschenke der etwas anderen Art bekam Martina vom Refugio Esperanza....

Hunde, die, um zu überleben, ein neues Heim brauchten.

Die erste Hündin stammt von einer Züchterin, die schon mehrfach Hunde in der Tierklinik, in der Martina arbeitet, einschläfern lassen wollte. Die Hunde waren für ihre Zuchtzwecke nicht mehr geeignet und damit "lästig" geworden....

Dank der Überzeugungskünste von Martina hat die Dame ihr die Hunde übereignet. So darf nun auch Estrella weiter leben!

Endlich eingefangen werden konnte nun die Mutti der Welpen Fino und Fido, die bereits im Refugio Esperanza waren und vermittelt wurden.

Die Hündin hatte sich mit ihren Welpen auf ein Grundstück von aufmerksamen, tierlieben Menschen begeben, war jedoch so scheu, dass sie bisher nicht eingefangen werden konnte. Nun ist es endlich gelungen und sie wurde Martina in die Klinik gebracht, wo die Hündin sofort kastriert wurde, um nicht weiter ungewollte Welpen zu gebären. 

Auch Stina ist nun in das Refugio Esperanza eingezogen und wird dort hoffentlich schnell ihre Angst vor den Menschen verlieren.

Guten Morgen liebe Blog-Leser!

Ostern rückt näher. Überall sind die Osterhasen aktiv und bereiten Osternester vor.

Auch die Tierschutztiere freuen sich über ein kleines Ostergeschenk, denn sie werden vom Leben leider allzu häufig vergessen. 

Um diesen Tieren aber auch ein Geschenk zu machen, gibt es vielfältige Möglichkeiten. Hier sind es keine "Schicki-Micki" Dinge, die helfen, sondern ganz simple, einfache Dinge wie Futter, Impfungen, Kastrationen oder Schutzhütten.

Alles das hilft den Tieren beim geringsten, was sie sich wünschen: zu leben!

Heute möchte ich Euch zeigen, wo und womit geholfen wurde, Ostergeschenke für die Tierschuztztiere gemacht wurden.

Von Andrea und Simone wurden medizinische Spenden und Futter an den Verein Zuflucht für Notboxer eV geschickt. Diese Spenden werden für das Partner-Tierheim in Ungarn gesammelt und dorthin mit Transporten weitergeleitet.

So wunderbare, so wichtige Spenden für die Tierschutztiere. Grundlage um in der ihnen sehr feindlichen Welt überleben zu können.

Auch Cara hat Osternester für die Tierschutztiere ermöglicht, indem sie Geld gespendet hat.

Die erste Geldspende ging an den Verein Katzenhilfe Olli eV, der für die Streunerkatzen auf Malta, die von Sigrid Baron versorgt werden, Geld für Futter sammelt.

Für sagenhafte 80,-- € kann Futter für die maltesischen Katzen vor Ort gekauft werden!

Buenos dias aus Spanien!

Auch gestern war wieder "Hundezeit". Sonntag und damit mehr Zeit für die Schnuffels, die während der Woche mit Aufmerksamkeit momentan etwas kürzer kommen. 

Klar, dass die zusätzliche Zeit ausgiebig genutzt wurde! Von den Hunden und von ihrem Personal.

Pulgui, die kleine, so anhängliche und liebe Hündin, hat sich extra für den Sonntag schön gemacht!

"Wenn Sonntag ist, dann muss man sich besonders fein machen! Ich trage heute mal Kopftuch! Farblich angepasst an die Umgebung....

...oder mit pfiffigem Pfotendesign! Damit auch jeder erkennt, dass ich ein Hund bin!"

Pulgui, das sind doch Halstücher und keine Kopftücher!

"Ist mir egal. Ich bin halt modisch interessiert und probiere gerne mal was Neues aus. Wetten, das das der nächste Trend bei den Hunden wird! Nur um den Hals tragen die Dinger doch viele Hunde, aber ich bin eben etwas ganz besonderes!"

Das stimmt wohl Pulgui. Du BIST etwas ganz besonderes. Ein ganz besonders lieber Hund, der gar nicht genug von seinem Menschen bekommen kann. Ich hab Dich ganz doll lieb! kleine Maus. Bestimmt kommt auch irgendwann der richtige Mensch, der Deinen Wert erkennt und der einen Trendsetter-Hund mag!

Hallo Welt!

Gestern war in Spanien Feiertag! Vatertag wurde gefeiert - und das direkt als richtiger Feiertag!

So hatte Martina diesen Tag auch "frei" und wir konnten uns ausgiebig mit den Tieren beschäftigen.

Beschäftigen, das hieß endlich auch mal wieder in Ruhe bei den Tieren sitzen. Mit ihnen zu Kuscheln oder zu spielen und nicht nur im Galopp durch die Gehege zu rennen um Futter und Wasser zu verteilen und alles zu säubern.

Aus der Putzkolonne wurde gestern endlich auch mal wieder Kuschelfreunde.

Eine schöne Zeit für Mensch und Tiere! Aber auch eine wichtige Zeit, denn so lernt man die Hunde und ihre Charakter gut kennen. Gewinnt das vertrauen der schüchternen Hunde, kann ihnen zeigen, dass die Menschen nicht immer böse sind.

Die Tiere brauchen in ihren oft monatelangen Wartezeiten den Kontakt zu den Menschen. Brauchen ihren Schutz, ihr Zuneigung und den Körperkontakt.

Gerade die Hunde, die so oft übersehen werden. 

Auch wenn es etwas schwierig ist, habe ich gestern versucht auch in dieser Zeit ein paar Fotos zu machen. Selfies der Hunde....  Um ein paar der Tiere, die schon unverständlich lange anders zu zeigen, als nur mit den Foto-Shooting Bilder.

Immer in der Hoffnung, dass einer der Schätze den Sprung in eine Familie oder Pflegestelle schaffen wird.

Bobby, der kleine, anfänglich etwas schüchterne, Rüde, machte den Anfang.

Bobby wartet schon ein dreiviertel Jahr darauf eine Familie zu finden.  

"Warum hat mich denn keiner lieb? Warum will mich keiner haben?"

Bobby, das ist nicht ganz richtig. WIR haben Dich sehr lieb! Du bist so ein süßer Mann!

Warum Dich keiner adoptiert? Ich verstehe es auch nicht! Es wird wohl daran liegen, dass Du Leishmaniose hast, weil Dich einmal eine infizierte Mücke gestochen hat...

"Aber ich bin doch gar nicht krank!"

Nein, das bist Du nicht, Bobby, weil Du jeden Tag von Martina ein Leberwursthäufchen bekommst, in dem Deine Tablette steckt. So bist Du wie ein ganz gesunder Hund. Aber die Menschen haben Angst vor der Krankheit, weil sie zu wenig darüber wissen und immer denken, dass ein Leishmaniose-Hund schlimm leidet und bald stirbt....  Hier in Spanien ist das eine Krankheit fast wie ein Schnupfen. Hier kennt die jeder und keiner hat besonders Angst davor.

Hallo Welt!

Haben Eure Hunde eigentlich immer "nur" ihren Namen, den Ihr ihnen gegeben habt? Oder haben sie auch einen Kosenamen?

Im Refugio Esperanza haben einige Hunde von ihrem Personal auch schon mal andere Namen, mit denen sie betitelt werden....  Nicht immer sehr respektvoll - und trotzdem in aller Liebe!

Zum Beispiel der schwarze Labrador Jango, der so gerne im Wassertrog rumplantscht.

Er wird als "Schmutzfuss" beschimpft!

Frechheit, oder? 

Dabei MÜSSEN Labradore immer im Wasser sein. Was kann Jango denn dafür, dass das Gehege sich danach in sein Fell setzt? Dass der Boden extrem anhänglich ist...

Der kleine Welpe Jimmy, der sich immer so freut, wenn sein Kindermädchen zu ihm kommt und der ohne Ende mit ihr schmusen möchte.

Auch der wird von ihr als Dank als "kleine Nacktbauchunke" bezeichnet.

Liebe Helficusse!

Heute wollen wir mal ein wenig gedanklich durch die Gegend reisen und schauen, was denn so an den verschiedensten Orten in Sachen Sachspenden von Helficus passiert ist.

Fangen wir in Patras/Griechenland an. Dort kümmert sich Maria um die verbliebenen Tiere im Tierheim Patras und uns Streunertiere.

Unsere "Facebookler" haben es schon gesehen: die Palette mit Sachspenden, an denen sich auch unsere Helficus Gemeinschaft wieder beteiligt hatte, ist bei Maria angekommen. Die Versorgung der Tiere ist wieder dank der Unterstützung aus Deutschland möglich. 

Leider war das Wetter nicht gut, es regnete, und so hat Maria keine Einzelfotos machen können. Aber: Hauptsache die Palette und die Spenden sind dort wo sie dringend benötigt werden - bei den Tierschutztieren von Patras!

Hallo Welt!

Wenn ihr Helficusse so toll Sachspenden sammelt und versendet, dann will ich Euch doch auch zeigen, dass sie ankommen und im Fall der Schlupfwinkel Moldawien auch nach dort weiter transportiert werden!

Christa hat wieder Fotos geschickt. Fotos von Spenden, die bei ihr angekommen sind, wie diese von Annette, die sie beim letzten mal vergessen hatte mitzusenden. Anette wird dies bestimmt entschuldigen, denn sie sieht ja jetzt, dass alles angekommen ist und auch schon nach Chisinau gebracht wurde.

Aber das waren natürlich nicht alle Spenden, die von Elvira Reisen mit zu den Schlupfwinkeln genommen wurden. Es wurde in den kleinen Bus reingepackt, was der Platz hergab.

Leider konnten in der Hektik nicht alle Futterspenden fotografiert werden... Klar, dass gerade Futter - wenn es Platz und Zuladegewicht zulassen -  bevorzugt für die Tiere mitgegeben wird. 

Hier seht ihr alles, was fotografiert wurde und nach Moldawien gelangte:

Hallo!

Heute melde ich mich einmal bei Euch. Ich bin Hermann, einer der Hunde mit "Mein-Mensch". 

Mein Mensch ist Frauchen, die, die sich sonst immer mit um die Tiere im Refugio Esperanza kümmert. Aber denen leihen wir unser Frauchen eigentlich nur großzügigerweise aus. Wir, das sind ihre 5 "Privathunde". Die denen, Frauchen eigentlich gehört.

Aus dem Refugio Esperanza stammen Motte und ich ursprünglich, Camilla stammt von Sardinien, Lotta aus Hellin/Spanien und Poquito auch aus der hiesigen Gegend.

Weil wir alle Tierschutzhunde sind, verleihen wir Frauchen tagsüber schon mal an die Tiere, die noch keinen eigenen Mensch gefunden haben. 

Gestern war für mich ein ganz besonderer Tag, von dem ich Euch heute berichten möchte. 

Hermann war ein Held! Ein ganz selbstloser Hund. Einer, der weder Schmerz noch Mühe scheut, um auch anderen Hunden, denen es nicht so gut geht wie mir, zu helfen! 

Ich denke, ich bekomme auch irgendwann ein Hermanns-Denkmal aufgestellt!

Morgens war etwas anders als sonst. Ich bekam nur ein winziges Stückchen von de leckeren Hundewurst, die Frauchen für uns mitgebracht hatte. Unfair - dachte ich.

Wie immer setzte sich Frauchen dann zwar an den Computer um Euch zu schreiben, aber sie war irgendwie etwas mehr in Eile als sonst.

Als sie mit ihrem hektischen Fingergeklopfe auf kleine Knöpfchen fertig war, zog sie sich ihr feines Fell an und ich durfte als einziger mit aus dem Haus kommen. Da wurde ich noch gebürstet. sie meinte, so verstaubt, wie ich es war, würde ich keinen guten Eindruck machen.

Hui, ich sollte Eindruck schinden! Dabei hatte ich doch gerade erst so schön Staub aufgesammelt, indem ich am Zaun mit den Nachbarshunden ein Wettrennen veranstaltet hatte. Die auf der einen Seite, ich auf der anderen....

Ich durfte, als ich leidlich entstaubt war, sogar ins Auto einsteigen! Also, irgendwas war doch komisch! Aber klasse! Ich mag es Auto zu fahren und dann noch ganz alleine mit Frauchen, ohne die Fußhupen, die sonst ja auch immer mit dabei sind!

Was war denn nur los? Wohin fuhren wir denn so schick gemacht? Wo sollte ich denn einen guten Eindruck machen?

Ich schaute hinten aus dem großen Fenster.

Das war definitiv nicht der Weg ins Refugio Esperanza, den kannte ich, denn dort bin ich ja mal selber hingelaufen und habe es mir als Übergangs-Zu-Hause Ausgesucht.

Wohin fahren wir denn jetzt? Alles sehr komisch!

Nun könnte Frauchen ja mal endlich mit der Sprache rausrücken!

"Wohin fahren wir???"

Guten Morgen Welt!

Reisen wir doch heute mal wieder nach Moldawien und schauen, was sich dort in den Schlupfwinklen für die Tierschutztiere getan hat.

Schlupfwinkel sind kleine, private Tierstationen, die von einigen tierlieben Menschen betrieben werden. In einem Land, wo sehr viel Armut herrscht und Tierschutz noch in den Kinderschuhen steckt, sind diese kleinen Zufluchtsorte oft der einzige Platz, in dem die von der  Gesellschaft ungewollten Tiere sicher leben können. In den Tierheimen Moldawiens ist dies anders, dort gibt es noch Tötungen!

Ein neuer Fundhund ist eingezogen. Er bekam den Namen "Fundik".

Ein richtiges Teddybärchen, das ab sofort nicht mehr um sein Leben bangen muss und unsere Hilfe in Form von Spenden benötigt.

Es spricht sich herum, was auf dem Grundstück, dem neuen Schlupfwinkel, von Ludmilla, zu dem wir alle so kräftig durch Spenden beigetragen haben, entstanden ist.

Wieder einmal wurde ein kleiner Hund am Zaun auf der Rückseite des Grundstücks "entsorgt", aber glücklicherweise rechtzeitig gefunden. Positiv auch hier: man gibt den Tieren eine weitere Chance auf ein Leben und tötet sie nicht einfach oder setzt sie in unwirtlichen Gegenden aus...

Guten Montag-Morgen liebe Helficusse!

Ich weiß, heute ist wieder dieser böse Montag da. Wieder Arbeitstag. Wieder früher aufstehen- wenn man keine Tiere hat und eh immer von diesen zur gleichen zeit geweckt wird...

Schauen wir doch daher einfach ein wenig zurück. Auf bessere Zeiten! Zum Beispiel auf gestern, denn da war Sonntag!

Ein Sonntag, der seinen Namen alle Ehre machte, denn die Sonne schien! Und endlich war auch mal dieser fiese kalte Wind weg! Es war einfach nur schön!

Das fanden auch die Tiere im Refugio Esperanza.

Das kleine Welpenmädchen Lore hatte sich daher auch besonders chic gemacht und wollte neue Fotos von sich, damit auch sie bald eine Familie oder Pflegestelle findet!

Ihre Schwester Hanne hat bereits eine Pflegestelle in Deutschland gefunden und durfte ausreisen,. Nun ist Lore alleine zurück geblieben und trauert ihrer Schwester, ohne die sie ja bisher das leben gar nicht kennt, doch sehr hinterher.

Drücken wir doch alle die Daumen, dass dieses süße kleine Hundekind, das einmal ein größerer Hund werden will - auch endlich das große Los zieht und eine Familie findet.

Was ihr alle dazu beitragen könnt, das wisst ihr ja ;-)

Lore könnte mit dem nächsten Transport Anfang April ausreisen und wird über den Verein Tierische Lichtblicke eV vermittelt.

Rex, der schon so lange im Refugio Esperanza wohnt und dessen Chancen auf eine Familie leider wegen seiner Rasse und seines Alters schlecht stehen, genoss das Schmusen mit seinem Personal bevor er sich auf seine "Sonnenterrasse", dem Dach der Hundehütte, zurückzog. Er ist so ein lieber Senior, der so viel Schlimmes in seinem Leben erlebt hat.

Buenos dias aus Spanien!

Unsere Kleinen sind flügge geworden!

Die Welpen Jana und Jimmy durften aus der Quarantäne ausziehen und sind jetzt richtig große Hunde, die schon in einem Gehege wohnen!

Endlich ist die Zeit des Alleinseins in einem kleinen Käfig überstanden, alle Impfungen sind in den kleinen Körpern und sie haben alles an Schutz, was man ihnen für ein gesundes Leben mitgeben kann.

Ich hatte Euch schon Fotos von den Kleinen gezeigt, wie sie die Größe des Geheges zum Spielen nutzen und sich trotzdem freuen, wenn ihr "Kindermädchen" zu Besuch kommt.

Heute möchte ich Euch die Zwerge mit Fotos vom Foto-Shooting noch einmal genauer zeigen. Immerhin gehen die beiden Hosenmätze jetzt auf die Suche nach neuen Familien oder Pflegestellen! 

Diese süßen Knopfaugen gehören dem Terrier-Mädchen Jana.

Jana hat es in der Quarantäne genossen jeden Tag mit Katze Mathilda, die sie nach der "Zimmerreinigung" immer besuchen kam, zu spielen. 

Jana ist eine kleine aufgeweckte Maus, die aber nicht hyper-aktiv ist. Sie mag es ebenso mit einem kleinen Kauknochen auf ihrem Platz zu liegen und diesen genüsslich zu mampfen, wie mit einem Menschen zu kuscheln oder etwas zu unternehmen.

Zusammen mit Jana kam Jimmy aus der Perrera CERECO in das Refugio Esperanza.

Guten Morgen Helficusse!

In Antalya/Türkei bei den Tierfreunden Antalya hat es einen neuen Notfall gegeben, den  ich Euch heute vorstellen möchte.

So abgemagert wurde dieser halbverhungerte Rüde im Hof von Wilfried und Ayhan ausgesetzt.

Nun kann man als einzig Gutes daran erkennen, dass der Hund wenigstens zu den Tierschützern gebracht wurde und nicht irgendwo umgebracht oder im Wald ausgesetzt wurde... Ob der Hund gefunden wurde oder von seinem Besitzer zu Wilfried gebracht wurde ist natürlich nicht bekannt.

Wilfried und Ayhans Engagement scheint sich in Duaci, einem Dorf vor Antalya, rumzusprechen.

Klar, dass der arme Hund erst einmal ordentlich Futter bekam um den größten Hunger zu stillen.

Der arme Hund war so entkräftet, dass er dankbar war, aufgenommen worden zu sein und weder Katzen noch andere Hunde ihn interessierten. Er wollte einfach nur seinen Magen füllen und ein ruhiges, sicheres Plätzchen haben.

Hallo Helficusse!

Auch die zweite Lieferung unserer Helficus-Futterbestellung für das Refugio Esperanza ist eingetroffen. 7 Pakete warteten auf Martina in der Klinik und wurden gestern von ihr von der Arbeit mitgebracht!

Etwa zwei Monate sollte dieser Vorrat an Spezialfutter (getreidefrei) nun für die "Sensibelchen" vorhalten! Vielen Dank an Euch!!!

Auch die Firma alsa hundewelt hatte wieder einen Gruß an die Hunde im Refugio als Spende beigelegt.

Tolle Leckerchen und ganz besondere Hundewurst werden uns wieder schnell aus den Händen gerissen! Festtagsstimmung bei den Tierschutzhunden!

Vielen Dank auch an die Firma alsa hundewelt!

Gestern hieß es morgens Abschied von Lambert nehmen. Im fliegenden Wechsel wurde der Koffer von Martina an ihn weitergegeben. Nun ist Lambert für seine regelmässigen Arzttermine in Deutschland. Ich brachte ihn zum Flughafen.

Am Flughafen nutzte ich wieder die Gelegenheit einige Medikamente für die Tiere im Refugio Esperanza in der dortigen Apotheke einzukaufen. Das war die Ausbeute, die nur einen Teil der Arznei, die Martina täglich benötigt, abdeckt. Dazu kommen die vielen anderen Medikamente, Impfungen, Entwurmungen, Parasitenschutz und Tests, die sie in der Tierklinik kaufen muss.

Guten Morgen Helficusse!

Während draußen weiterhin ein kalter Wind weht und es in der letzten Nacht geregnet hat, sitze ich am Laptop und denke: was für ein Sch.... Wetter....

Doch nicht nur das Wetter ist nicht toll. Auch ständig gibt es irgendwelche Dinge, die einen runterreißen. Da wird ein Tier krank. Da sind unbezahlte  Rechnungen, die immer wieder ins schwindelerregende Höhen ansteigen. Man arbeitet jeden Tag und hat doch das Gefühl nicht genügend zu schaffen.

Alles Probleme, die so oder ähnlich jeder kennt. 

Doch, es gibt sie trotzdem, die schönen Momente, die man sehen sollte. Aus denen mal Kraft schöpft. Die einem Mut und Kraft geben weiterzumachen.

Schauen wir doch heute mal auf diese Momente des gestrigen Tages, die ich versucht habe im Bild festzuhalten. Schieben wir für ein paar Augenblicke die Sorgen beiseite.

Lambert sah ich gestern, wie er Negrita auf dem Schoß hatte, bevor sie nach dem Auslauf in der Schleuse wieder in den Zwinger ging und andere Hunde ihren Auslauf bekamen. 

Beide genossen die Schmuseminuten sichtlich.

Etwa 80 Hunde warten jeden Tag auf diese paar Minuten, die nur ihnen gehören sollen. Auf eine Hand, die sie streichelt und ihnen ein Liebe gibt. Etwas, das sie meist viel zu wenig bekommen haben in ihrem bisherigen Leben. Etwas, für das immer ein Bisschen Zeit sein MUSS. Egal, wie viel Arbeit noch ansteht.

Die Tiere lieben Lambert und Lambert liebt die Tiere.

Diese kleine Pause, ein paar Streichler, für die man kurz stehenbleibt und seine Zeit nur für ein oder mehrere Tiere aufspart. Diese Minuten sind für alle so wichtig.

Gestern bettelte Leonidas, als ich die Wäsche aus der Quarantäne zur Waschmaschine brachte, um diese kleine Zeit nur für sich. Ich schenkte sie Leonidas und mir nur zu gerne. 

Ich mag den Riesen, der so anhänglich und lieb ist. Und Leonidas sog jede Berührung geradezu in sich auf.

Buenos dias aus Spanien!

Gestern Nachmittag sind die ersten Pakete von unserer Zooplus Helficus-Bestellung  angekommen!!!

Der Paketbote hatte sie in die Schleuse hereingetragen und Lambert sie von dort auf einer Palette mit dem Hubwagen in den Gehegebereich gebracht.

In der Schleuse haben die Hunde, die vorne in den Zwingern leben, mehrfach am Tag ihren Auslauf und dort würden die Pakete schnell aufgerissen werden. Hinten warten sie nun darauf, dass sie heute ausgepackt und eingelagert werden!

All dieses Futter - und es kommt ja noch mehr! - haben die Tiere EUCH zu verdanken!!!

Und ich danke für kostenloses Krafttraining  *lach*

Einige Kartons sind beim Transport beschädigt worden - was leider öfters passiert - und ich werde selbstverständlich genau nachschauen, ob das Futter auch unbeschädigt ist.

Wenn ich richtig gezählt habe, sollten noch 2 Pakete fehlen, auch deren Eingang wird natürlich überwacht. Aber genau sehen wir es heute, wenn alle Kartons geöffnet sind.

Hier ist der Beleg zu unserer Bestellung:

Buenos dias aus Spanien!

Da Martina zur Zeit in Deutschland ist um wichtige Termine wahrzunehmen, entfällt ihr Tagebuch und ich will kurz berichten, was sich gestern im Refugio Esperanza getan hat.

Es wurde viel Kleinholz gemacht!

Im hinteren Teil des Gehegebereiches - es war ja einmal eine Orangenplantage - standen noch viele abgestorbene Orangenbäume. Da diese nicht mehrfach im Jahr unter Wasser gesetzt werden konnten, waren sie leider vertrocknet.

Orangenbäume machen einiges an Arbeit und es kostet viel Geld, sie ausreichend mit Wasser und Dünger zu versorgen. Die Orangen auf vielen Plantagen werden schon seit Jahren nicht mehr abgekauft und so verkommen sie an den Bäumen. Man sieht nicht abgeerntete Plantagen hier leider oft. Die Menschen haben viel Geld investiert und bekommen nichts dafür zurück.

Im Refugio Esperanza haben Lambert und Martina in den ersten Jahren ihres Umzugs nach Spanien ihre Plantage noch betrieben. Doch mit zunehmenden Einsatz im Tierschutz und Aufbau der Hundegehege war dafür weder die Zeit, noch das Geld vorhanden. Auch machte der schwere Verkauf der Früchte es sinnlos, weiter darin zu investieren.

Nun sind gestern die Bäume, bis auf die letzte Reihe am Grundstückszaun, der Kettensäge zum Opfer gefallen. Doch auch diese Bäume erfüllen noch den Zweck, das sie im nächsten Winter die "große Hundehütte", das Haus beheizen werden, denn dies erfolgt durch einen Kaminofen.

Die Baumstämme und Äste wurden zerkleinert und lagern nun bis zu ihrer Verwendung weiter im Gehegebereich.

Damit der hinterste Teil des Grundstücks aber zukünftig wieder etwas grüner wird und zudem ein gewisser Sichtschutz entsteht, wurden schon ein paar kleine Pflanzen gesetzt, die nun regelmässig gewässert werden. Es sind Pflanzen, die weniger Wasserbedarf haben als Orangenbäume. Hoffen wir, dass sie alle angehen. Langfristig sollen ein paar Palmen und auch weitere Pflanzen noch hinzu kommen. Aber - dafür fehlt noch das Geld.

Gestern bekamen die Pflänzchen auf jeden Fall schon ihr Wasser, denn es fing gegen Mittag an zu regnen. Die letzten Arbeiten in den Gehegen machte ich daher schon mit "Berieselung von oben".

Gut für die Pflanzen - schlecht für mich. 

Die Hunde zogen sich in ihre trockenen Hütten zurück und ließen lieber ihr Personal durch den Regen laufen.

Soweit zu den gestrigen Ereignissen im Refugio Esperanza.

Für die kleine Zora, die ausgediente Pomeranier-Hündin einer Züchterin, hat sich gestern eine Patin gefunden, die die Auslösegebühr bei CERECO übernommen hat! Nun kann die kleine "rote Zora" auch ihre noch offene Rechnung in der Tötungsstation begleichen.

Vielen Dank Elfriede, dass Du ihr dabei geholfen hast!

Hallo Welt!

Heute wollen wir wieder einmal gedanklich in die Republik Moldau weit in den Osten Europas reisen. Von dort haben uns schöne Fotos aus den Schlupfwinklen Moldawien (zur Homepage bitte den Link anklicken) erreicht, die Helficus mit Sachspenden unterstützt.

Wie überall auf der Welt genießen die Hunde in den Gehegen bei Ludmilla die warmen Sonnenstrahlen, die sich schön aufwärmen und den Winter aus Knochen und Fell vertreiben sollen.

Der Schnee ist zum Glück geschmolzen und der Zaun reflektiert die Sonne so schön, so dass dort ein besonders beliebter Liegeplatz ist. 

Ist es nicht ein wunderschönes, friedliches Foto? Diese Hunde, die ungewollt waren und nun einen sicheren Platz zum leben gefunden haben? Dank des Tierschutzes, der Menschen, die weder Arbeit noch Mühe scheuen und dank der Spender, die den Glauben an eine bessere Welt nicht verloren haben!

Natürlich wird auch ausgelassen gespielt.

Nur eine kleine Hündin vermisst ihre Freundin und schaut durch das Fenster nach ihr.....  

Ah, der Tierarzt ist da, ihre Freundin wird kastriert und ist bald wieder bei ihr!

Hallo Welt!

Gestern sind unsere Schützlinge alle wohlbehalten in Deutschland angekommen und in ihre Familien bzw. Pflegestellen eingezogen.

Die ersten Fotos wurden schon geschickt und wir freuen uns sehr drüber. Es ist der Lohn der Arbeit, die Kraftquelle für die tägliche Arbeit.

Rüdiger hat nicht nur das Sofa, sondern auch Frauchens Herz im Eiltempo erobert und schläft die Strapazen der langen Reise in sein neues Leben erst einmal aus.

Nachreichen kann ich Euch noch ein Foto von Helficus-Spenden, kleine Futterbeutel mit weichen Futterbrocken, die ich für Marias Hunde in Patras/Griechenland ergattern und an die Sammelstelle schicken lassen konnte.

Die Beutel sind bereits mit der Spendenpalette auf dem Weg zu den hungrigen Fallnasen.

In Spanien sind noch weiterhin folgende Hunde auf der Suche nach Auslöse-Patenschaften oder Teilpatenschaften:

Yeah, yeah, Yippieh!

So könnte es sich anhören im Transport, denn dort befinden sich gerade 13 der Schützlinge aus dem Refugio Esperanza auf dem Weg in ein neues Leben.

Aber, ob die Hunde auch wissen, was da gerade mit ihnen passiert?

Wohl eher nicht. Für sie ist alles fremd, erst einmal beängstigend. Was haben sie nicht alles in den letzten Monaten ihres Lebens erlebt? 

Manche wurden aus ihren Familien raus gerissen. Kamen in die Tötungsstation. Haben dort Angst um ihr Leben gehabt und täglich gesehen, wie andere Hunde aus den Zwingern geholt wurden und nicht mehr zurück kamen.... Haben die Angst gerochen und den Geruch der Kremation der anderen Tiere...

Sie haben sich in den Zwingern zusammengepfärcht mit anderen Hunden durchsetzen müssen. Mussten um Futter, Wasser und einen Schlafplatz vielleicht sogar kämpfen.

Dann kamen sie ins Adoptionscentrum um dort auf freie Plätze im Refugio Esperanza zu warten. Erst wenn andere Hunde einen Platz in einer Familie oder Pflegestelle gefunden hatten, hatten sie die Chance auf einen Umzug in die Sicherheit.

Das hieß aber wieder einmal in eine neue Umgebung kommen. Wieder war alles fremd. Wieder waren dort neue, unbekannte andere Hunde. Doch sie hatten mit einmal Platz, viel Futter, immer Wasser und Ruhe. Sie haben die Sicherheit gespürt und sich daran gewöhnt. Auch an die neuen Menschen, die sich Zeit für sie nahmen und sie versorgten.

Dieses Übergangs-zu Hause mussten sie aber nun wieder verlassen. WARUM??? Wie soll ein Hund das verstehen? Wie erklärt man ihm, dass es für ihn nun hoffentlich in seine endgültige Familie geht? In ein noch besseres Leben? Oder dass er in eine Pflegestelle kommt, die er hoffentlich schon ganz schnell wieder verlassen kann? Dass das ständige "Wegmüssen" ein Ende hat? Dass er gewollt und geliebt ist und alles nicht an ihm, sondern an den Menschen liegt, die ihn nicht mehr haben wollte? Dass alle andere Stationen zwischendurch nur zu seiner Rettung dienten? Dass diese Menschen in nicht "entsorgt" haben und ihn nicht weggeben wollten sondern mussten?

Versteht ihr, warum manche Tiere eine Eingewöhnungszeit in ihrer Familie brauchen? Warum sie eher zögerlich auf die neuen Menschen reagieren? Warum die Bindung vielleicht erst einmal schwer fällt? Warum sie den Stress der letzten Monate erst einmal ablegen müssen und Ruhe und Zeit brauchen?

Unsere 13 "Spanien-Flüchtlinge" werden schon sehnsüchtig erwartet in Deutschland und hier sind die Fotos von ihnen vor ihrer gestrigen Ausreise. 

Den Anfang machte Gucci, die in eine Pflegestelle reist. Sie musste so lange warten, damit ihre mehrfach gebrochene Hüfte wieder zusammenwachsen konnte. In langen Monaten durfte sie deswegen nicht springen oder mit anderen Hunden herumtollen. 

Jetzt läuft sie wieder fast normal, die Knochen haben sich regeneriert und Gucci kann endlich wieder zu Menschen ziehen. Sie war es immer gewohnt in eine Familie zu leben und hat dieses so unendlich vermisst.

Auch Chewbacca durfte dieses mal mit ausreisen. Sein Bruder Gremlin lebt schon in einer Pflegestelle in Deutschland - ab morgen er nun auch!

Guten Morgen Helficusse!

Gestern war der Tag geprägt von den Vorbereitungen für die nächste Ausreise, die heute sein wird. Es ist wieder FREUTAG!

Dies bedeutet, dass neben der normalen, tägliche Arbeit, die "Flüchtlinge" schon einmal für den Ausreisetag vorbereitet werden. Denn um 11 Uhr müssen alle geschniegelt und gestriegelt am Transport sein. Diesmal werden 13 Hunde reisen können!

So suchte ich gestern schon Geschirre für die einzelnen Hunde aus und passte sie ihnen an. Kontrollierte Halsbänder und legte bei den Kleinen, die sich diese meist gegenseitig abbeissen, welche für die Reise zu den Geschirren. Alles mit den entsprechenden Namen des Tieres versehen, so dass heute nur noch das Tier und seine vorbereiteten "Anziehsachen" zueinander gebracht werden müssen.

Die langhaarigen Hunde wurde schon einmal gebürstet, damit sie am Morgen nicht zu stark verschmutzt oder wohlmöglich verfilzt sind.

Klar, dass die Hunde sich wunderten und merkten, dass etwas anders ist als sonst.

Auch Bobby würde gerne zu den glücklichen Familienfindern zählen, aber er wird schon so lange immer wieder übersehen....

Lambert und sein fleißiger Helfer haben gestern den Zaun zu Leonidas Gehehe fertiggestellt. Ging das nicht in Windeseile? Vier fachkundige Hände und schon geht eine solche Baustelle schnell von der Hand. Natürlich vorausgesetzt, die benötigten Materialien sind auch vorhanden.

Buenos dias aus Spanien!

Es geht momentan Schlag auf Schlag. Der nächste Zaunabschnitt wurde gestern auf Lamberts Baustelle im Refugio Esperanza  in Angriff genommen.

Dafür wurde an der Rückseite von Leonidas Gehege der alte Maschendraht entfernt, eine zusätzliche Tür eingefügt und schon einmal einzementiert.

Das Ergebnis sah dann so aus:

Leonidas schaut den Arbeiten wie immer ganz gespannt zu. Bekommt er doch einen eigenen Eingang zu seinem zu Hause!

Aber auch Gorda ist immer bei den Arbeiten dabei und nimmt diese nach Fertigstellung genauestens in Augenschein.

Guten Morgen liebe Helficusse!

Diejenigen von Euch, die bei Facebook angemeldet sind, haben es dort schon auf der Helficus Seite gesehen:

die private Katzenhilfe Yuma & Co in Nagold veranstaltet auch in diesem Jahr zu Ostern wieder eine Futtersammlung für ihre Schützlinge. Die Osternester der Kätzchen, die versorgt werden, sollen wieder prall gefüllt werden.

Auch diese kleine aber sehr liebevoll und zuverlässig helfende Initiative wird von Helficus und den Helficussen mit Sachspenden bedacht. So ist es klar, dass wir auch die Osteraktion wieder mit Sachspenden unterstützen wollen.

Und weil die Helficusse immer so schnell sind, sind die ersten Pakete für die Samtpfötchen auch schon versendet worden und ich darf Euch heute schon die Fotos zeigen!

Das erste prall gefüllt Paket wurde von Petra und Martina, den "Hückelhovener Helficussen" versendet. 

Neben ganz viel Futter für die Katzen haben die zwei auch an die Hunde von Frau M. gedacht, eine Dame, die von Yuma & Co Hilfe bekommen weil sie ein großes Herz für Notfellchen hat, aber wegen geringer eigener Mittel etwas Hilfe bei deren Versorgung braucht. 

Vielen Dank, Petra und Martina, für Euer großes Herz und das tolle Paket für alle Notfellchen!

Auch Cara von den "Süd Helficussen" war von der schnellen Truppe und hat neben einer Bestellung bei Fressnapf für die Katzenhilfe Yuma & Co auch in den eigenen Beständen Spenden aussortiert.

Vielen herzlichen Dank, Cara, für diese tollen Spenden. Ich hoffe, bei Deiner Katze herrscht jetzt nicht "Fastenzeit".

Wer ebenfalls mithelfen möchte, dass die Tierschutzkatzen bei Yuma & Co immer volle Futterschüsselchen haben, der kann die Adresse für Paketsendungen gerne bei mir erfragen!

Erbeten werden vor allem Futterspenden, da Leckerchen noch aus den Weihnachtspaketen ausreichend vorhanden sind. Gerade Nassfutter geht in großen Mengen täglich in die Mägen der  Fellnäschen und wird daher ganz besonders benötigt!

Hallo Welt!

Der Gnadenhof Hof Chaoti im Umland von Leipzig hat sich wieder gemeldet.

Durch Helficus ist der Kontakt zum Tiergeschäft Zoolox UG entstanden, der mittlerweile mitsamt seiner Kunden für die "Chaotis" Sachspenden sammelt bzw. übrig gebliebene Produkte für die Tierschutztiere dort spendet.

Für Regina und die Gnadentiere ist dies eine große Hilfe, die in Form von Paketen immer wieder auf dem Hof eintrifft.

Vielen Dank an Herrn Brüchler und seine Kunden, die diese Hilfe ermöglichen und den Helficus Gedanken in die Tat umsetzen.

Regina hat wieder Fotos von allen angekommenen Paketen gemacht und geschrieben:

"Im Februar gab es wieder schöne Pakete.

Gleich vier Pakete kamen von der Firma Zoolox über Helficus. Tomcat hat gleich nachgezählt, damit auch keins fehlt ;-)

Im ersten Paket waren ganz viel Proben von Katzen- und Hundetrockenfutter .....

und einige Katzenzelte.