Liebe Blog-Leser!

Nein, ich möchte Euch nicht mit diesem Thema nerven, aber es ist einfach die Basis für eine bessere Zukunft der Tiere! Kastrationen!

Nur wenn wir das Leid an der Wurzel bekämpfen schaffen wir es, die Lebensbedingungen der Tiere nachhaltig zu verbessern. An den Symptomen herumdoktern, das bringt den Tieren nichts und ist zudem nicht finanzierbar.

Wer unsere Helficus Facebook-Seite verfolgt, der hat wohl auch den Reisebericht der 1. Vorsitzenden des Hamburger Tierschutzvereins gelesen, die sich gerade im Tierheim BUCOV in Ploiesti befindet. Von dort werden immer wieder Hunde nach Hamburg übernommen und ich finde es toll, dass man sich die Situation vor Ort auch genau anschaut und schaut, wo besonders Hilfe erfolgen muss.

Nur durch die Erfahrung vor Ort kann man die Tiere "verstehen" und kann man die Menschen, die ein Tier adoptieren auch entsprechend beraten und sensibilisieren. Nur so kann man dort helfen, wo die Hilfe am nötigsten ist. Durch Spendensammlungen oder durch die Übernahme von Tieren.

Für alle, die den Bericht nicht gelesen haben, hier der Link:  http://www.hamburger-tierschutzverein.de/aktuelles/projekte-aktionen/auslandstierschutz/5168-zweiter-reisebericht-aus-dem-hundelager-bucov-warum-wir-tun-was-wir-tun

Nun wollen ja auch wir helfen, wo es geht und wo es wichtig ist. Und so kann ich heute wieder von Kastrationen berichten, die durch die Helficus-Gemeinschaft finanziert werden konnten.

Ute und Günter haben die Wichtigkeit der Kastrationen erkannt und spontan 5 Kastrationen über Pro Dog Romania eV finanziert. Toll! Vielen lieben Dank dafür!

Solche Bilder sollen irgendwann der Vergangenheit angehören. Doch das geht nur, wenn sich die Anzahl der Tiere reduziert!

Ich hatte Euch davon berichtet, dass man bei Pro Dog Romania eV momentan Kastrationen von Hunden in Rumänien dadurch finanzieren kann, dass man Namen für neue Tiere in den Tierheimen aussuchen darf. Das ist ein kleiner Anreiz für viele Menschen, die ansonsten vielleicht keine Kastration bezahlen würden. 

Durch diese Art "Spiel", die zudem einen engeren Bezug zu den jeweiligen Tieren schafft, wird die Anzahl der finanzierten Kastrationen erhöht. Manchmal braucht man eben eine kleine Idee, ein Spiel, um die Spender zu motivieren, in die Tasche zu greifen.

Pro Dog Romania eV ist zum Glück sehr aktiv und hat gute Ideen, nutzt diese auch, um Geld für die Tiere in die Kassen zu bekommen, Durch die hohe Anzahl der Tiere in den Tierheimen ist dies auch dringend wichtig.

Auch wenn wir eine solche Motivation nicht unbedingt brauchen, habe auch ich 5 Hunden einen Namen ausgesucht und dadurch die Kastration von 5 Hunden in Rumänien finanziert. Vielleicht habt ihr auch Freude daran, unsere neuen Helficus Hunde (es gibt ja schon weitere mit "unseren" Namen) und ihr Schicksal auf der Seite von Pro Dog Romania zu verfolgen? Werden sie eine Familie finden und das bald? Werden sie vielleicht zu den Glücklichen gehören, die ausreisen dürfen? 

So sehr ich mich über jedes Tier freue, das aus dem Ausland zu uns reisen darf, es ist langfristig keine Lösung, denn auch wir können nicht alle Tiere aus den vielen Ländern, in denen der Tierschutz noch in den Kinderschuhen steckt, aufnehmen. Es sind immer nur die "Seesterne", die es schaffen. Für die weitaus größere Anzahl müssen wir sorgen, dass sie in ihren Heimatländern eine würdevolle Unterbringung haben, versorgt werden können und vielleicht auch dort eine gute Familie finden. Dass die Menschen lernen, dass die Tiere Lebewesen sind, die Gefühle und Ängste haben, die ein Recht auf Leben haben und ein recht aus Respekt!

Hier sind nun "unsere" 5 Hunde, die hoffentlich zu den Seesternchen gehören. Wir alle können dazu beitragen, dadurch, dass wir sie vielen Menschen vorstellen, zum Beispiel dadurch, dass wir alle auf die Helficus Seite aufmerksam machen oder die Beiträge bei Facebook teilen! Vielleicht findet so jemand den Hund, den er schon immer gesucht hat..... wer weiß?

Diese kleine, als aktiven Hund beschriebene Hündin, hat von mir den Namen "Macarena" bekommen.

Ich versuche möglichst ausgefallene Namen zu finden, die im Gedächtnis bleiben und den Interessenten das Wiederfinden der Tiere erleichtert. Sucht man im Internet nach "Hope" oder "Lucky", bekommt man hunderte Hunde angezeigt. Schnell verliert man den Überblick und findet vielleicht das Tier, in das man sich verliebt hatte, nicht wieder.

Deswegen eben ausgefallenere Namen. Viele Besitzer ändern diese ohnehin, wenn sie ein Tier adoptieren, andere wiederum haben Freude daran, dass ihr Tier vielleicht einen nicht ganz alltäglichen Hundenamen hat.

Hallo Welt!

Schauen wir doch heute mal wieder nach Moldawien, zu den Schlupfwinkeln Moldawien und in die kleine Tierstation, die für Ludmilla und ihre Tiere durch die großartige Hilfe aus Deutschland aufgebaut werden konnte. Dort wird auch weiterhin unserer Unterstützung benötigt, damit die ungewollten Tiere einen sicheren Platz zum Leben finden.

Die Tierstation, der Schlupfwinkeln, kann nur durch Geld- und Sachspenden durch Deutschland existieren, In Moldawien selber ist das Geld, um diesen so wichtigen Platz, die Heimat vieler Hunde und Katzen, zu unterhalten nicht vorhanden.

Aber auch die Kosten für die Transporte der Sachspenden und dringend benötigten Spenden zu Ludmilla und den Tieren fressen riesige Beträge auf. Beträge, die Inge Reuther und ihr kleines Team alleine nicht mehr stemmen können.

Wir müssen hier dringend helfen!!! Helfen, damit der Schlupfwinkel eine Zukunft hat - und mit ihm die Tiere!

Bitte, überlegt Euch alle, wie ihr etwas dazu beitragen könnt, dieses Kleinod weiter am Leben zu halten, Vielleicht über Einkäufe im Internet, die ihr über Boost tätigt und so die Provision, die ihr für den Kauf bekommt, an die Schlupfwinkel Moldawien spenden könnt? Schaut mal unter "Hilfe die Nichts kostet" dort findet ihr den Link. Es ist so einfach ein kleiner Klick mehr und schon spendet ihr Geld, das Euch keinen Cent kostet, nur weil ihr über Boost einkauft!

Inge hat momentan noch so viele, dringend benötigte Sachspenden bei sich, die zu Ludmilla in den Schlupfwinkel gebraucht werden sollen. Doch die Transportkosten sind sehr, sehr hoch. Wir müssen Inge hierbei mit Geldspenden helfen, denn alleine durch die Flohmärkte kann das Geld nicht mehr eingenommen werden. Gerade auch weil die Flohmärkte für Inge sehr anstrengend sind.

Momentan gehen monatlich zwei bis drei Transporte mit Sachspenden nach Moldawien und JEDER dieser Transporte kostet zwischen 200 und 300 Euro!!!

Nur, ohne diese Transporte kommen die wichtigen Hilfen nicht zu Ludmilla. Ich denke, ihr seht, wie dringend wir helfen müssen!

Die Bankverbindung vom Verein Stimme der Tiere eV, bei denen ihr unter dem Stichwort "Schlupfwinkel" spenden könnte (gegen Spendenquittung!) findet ihr auf der Homepage der Schlupfwinkel Moldawien. Hier ist der direkte Link dorthin:  LINK  Ihr findet den Link aber auch immer in der Rubrik: Wo wir helfen.

Bitte helft!

Neue Fotos aus Moldawien haben uns erreicht, und ihr seht, was geschafft wurde und dass es sich lohnt zu helfen. Erika Riess, die 2. Vorsitzende vom verein Stimme der Tiere eV hat diese Bilder geschickt:

Hallo Welt!

Positiv geht es weiter, positiv für die Tierschutztiere denn die Helficusse haben wieder einmal für großartige Hilfe für die Notfellchen gesorgt.

Im ehemaligen "Ostblock" ist die Not noch immer sehr groß. In all den Ländern, die lange Jahre hinter dem "eisernen Vorhang" verborgen waren, gibt es großen Nachholbedarf, sowohl bei der Bevölkerung, wie auch beim den Tieren.

Der Lebensstandart ist weit von dem der Deutschen entfernt und Tierschutz ist vielerorts noch unbekannt. Da gilt es viele, viele Jahre aufzuarbeiten, Missstände zu beseitigen und Aufklärung zu betreiben.

Wir alle tun, was wir können. Egal, wo unsere Hilfe benötigt wird - und ankommt! - wir leisten sie. Ob im eigenen Land oder in unseren Nachbarländern. Kein Mensch, kein Tier hat sich ausgesucht, wo es geboren wird. Kein Mensch, kein Tier ist weniger wert, nur weil es in einem anderen Land lebt. Grenzen sind von Menschen gemacht. Tiere kennen sie nicht. Jedes Lebewesen will einfach nur leben - egal wo auf unserer Welt.

Für die Hilfe in Serbien haben die Süd-Helficusse wieder ein Paket gepackt und an Petra A. für die Tierwaisen in Not, die dort helfen, geschickt.

Simone schreibt:

"Andrea hat mir wieder soooo viele med. Sachen mit gebracht:

Es ist so toll, wie ihr Helficusse untereinander kontaktiert und Euch mit dem, was ihr an Spenden habt, dort helft, wo es benötigt wird. Wie der, der für eine Tierstation sammelt oder sich engagiert, von Euch allen unterstützt wird.

Unsere Helficus-Gemeinschaft ist wirklich etwas ganz besonderes! 

Mich macht es stolz, Euch gefunden zu haben!

Ebenfalls für Serbien konnte ich in der Helficus Sammelstelle ein Paket mit weiteren medizinischen Spenden für PUŽ pomoć ugroženim životinjama Veliko Gradiste  packen und versenden.

Hallo Welt!

Schauen wir heute mal wieder nach Antalya/Türkei. Wieder nicht politisch, sondern rein in Sachen Tierschutz.

Ihr erinnert Euch, dass Wilfried und Ayhan von den Tierfreunden Antalya dort das Nachbarhaus, in dem sie Vorräte und Transportboxen gelagert hatten und in dem Katzen einen Unterschlupf finden konnten, gemietet hatten, doch dieses ihnen nun gekündigt wurde.

Auf die Schnelle musste eine  neue Lösung gefunden werden. Ein kleines Häuschen auf dem eigenen Grundstück sollte gebaut werden, um nun die Aufgabe des Nachbarhauses zu übernehmen. Für diesen bau wurden Spendengelder gesucht, um ihn realisieren zu können.

Und der Bau geht voran! Nun ist auch der Außenputz aufgebracht, der immer noch befeuchtet werden muss, damit er in der momentanen Hitze in der Türkei nicht reißt.

Die ersten Katzen finden den Schatten, den der Rohbau bietet, auch schon sehr verlockend und so wird ein zukünftiges Fenster schon jetzt als Liegefläche genutzt.

Hallo liebe Blog-Leser!

Bei all den schrecklichen Nachrichten, die uns täglich in den Medien zugetragen werden, wollen wir heute im Helficus-Blog wieder positive Nachrichten verbreiten, Ansonsten kann man ja den Glauben an unsere Menschheit und die Welt verlieren.

Wie viel Leid es überall gibt, wie sehr es überall an Mitgefühlt, Hilfsbereitschaft und Liebe fehlt, das bekommen wir mehr als genug aufgezeigt. Zeigen wir also, was man dagegen tun kann und dass es eben auch noch andere Nachrichten und Menschen gibt. Zeigen wir auch, dass es sich lohnt nicht aufzugeben sondern das, was man tun kann auch zu tun.

Als eine Gemeinschaft, in der jeder etwas tut, schafft man so schon wirklich viel an Veränderung, Hoffnung zu geben und Hilfe zu leisten. Die Gemeinschaft macht uns alle stark und schafft für uns alle Zuversicht.

Heute wollen wir unsere Spenden nach Rumänien begleiten. Dort herrscht noch viel Leid und für die Tiere eine mehr als lebensfeindliche Situation. Grausame Tötungskampagnen, Straßensäuberungen und trostlose "Verwahranstalten" bestimmen das Leben der Hunde und Katzen. 

Über den Verein Pro Dog Romania eV, die in Ploiesti und Baile Herculane zwei Tierheime aus Deutschland heraus unterstützen, sorgen wir beispielsweise mit dafür, dass sich die Situation für die Tiere ändert. Das dauert. Das kostet Geld. Dafür werden viele Spenden benötigt. Aber Schritt für Schritt, Tier für Tier bewegt sich etwas. Und irgendwann wird sich der Fortschritt zeigen.

Aller Anfang ist schwer. Die ersten Schritte sind immer die schwierigsten. Hat man einmal eine Basis geschaffen, werden die Fortschritte schneller, denn man muss nicht an allen Ecken und Enden gleichzeitig kämpfen.

Heute fehlt es noch an alle. An Futter, an Wasser, an Gehegen, an Hütten, an Trögen, an Hygiene, an ärztlichen Hilfen, an Medizin, an Helfern....   Stück für Stück muss an all diesen Baustellen gearbeitet werden. Kaum hat man ein Loch gestopft, da geht das nächste auf. Und dennoch zeigt sich bei unaufhörlicher Hilfe irgendwann die Verbesserung, der Fortschritt. Man muss im Tierschutz einen langen Atem haben. Nichts ändert sich von heute auf morgen. Aber es lohnt sich, nicht aufzugeben.

Dank Spenden an die Sammelstelle konnten wir ein großes Paket mit dringend benötigten Sachspenden an die Sammelstelle von Pro Dog Romania versenden. Von Welpenfutter bis zu medizinischen Hilfsmitteln konnten wir einpacken. 

Hallo Welt!

Ja, auch Chaoten werden von Helficus unterstützt!

Nämlich die Bewohner des Gnadenhofs Hof Chaoti in Wiedemar bei Leipzig. Der Hof wird seit vielen Jahren schon von Regina Berner - die sich selber die Oberchaotin nennt - betrieben. doch gerade die Gnadenhöfe haben in Deutschland immer große finanzielle Sorgen. Jeder schreit nach ihnen, wenn es um die Rettung von alten Tieren oder Nutztieren geht, doch Unterstützung bekommen die Höfe kaum.

Die Arbeit und auch die Geldsorgen bleiben an wenigen Menschen hängen, in diesem Fall an Regina. Den Hof Chaoti unterstützt Helficus schon seit vielen Jahren, damit im Rahmen dessen, was wir als kleine Gemeinschaft leisten können, Hilfe zu den Gnadenbrottieren kommt.

So hat Evi jetzt ein tolles Spendenpaket an den Gnadenhof geschickt, das bereits angekommen ist. Regina schreibt:

“Heute gab es wieder einen Grund zum freuen. Ein großes Paket von Evi ist bei uns angekommen  
 
Im Paket waren Bettwäsche, Spannbettlaken, jede Menge Putzmittel, Leckerchen für die Hunde und Katzen, sowie Süßes für die Zweibeiner. Das Süße konnten meine Helferin Kathleen und ich dann auch dringend brauchen.

Denn auch ein neuer Hofbewohner war mit in dem Paket, mit schweren Bauchschmerzen und mit dem Auftrag, unseren neuen Mitbewohner eventuell zu schlachten ! Ich ein Tier schlachten, nein das geht nicht und so haben Kathleen und ich gestärkt durch die Süßigkeiten gleich eine Not-OP eingeleitet. Keine Sorge, der Patient hat es überlebt, braucht jetzt nur immer einen Verband.

Aber ehrlich gesagt, es ist kein Wunder das der Patient schwere Bauchschmerzen hatte. Seht doch mal, was wir aus dem Bauch so alles rausgeholt haben. 75,52 € in kleinen und großen Münzen. Die müssen doch wirklich schwer im Magen des armen Schweines gelegen haben. 

Guten Morgen liebe Blog-Leser!

Hunger - ein schlimmes Gefühl. ein Gefühl, das wir Menschen in Deutschland eigentlich zum Glück nicht mehr kennen. Die Tiere in Süd-Europa, die teilweise täglich ums blanke Überleben kämpfen müssen, jedoch umso besser.

Auf die Straßen gesetzt, weil die Besitzer sie nicht mehr haben möchten oder sich den Unterhalt nicht mehr leisten können. Tiere, die auf der Straße geboren wurden und dort täglich nach etwas Essbarem suchen müssen.

Gegen diesen Hunger der Tiere, dafür, dass die Tiere überleben können, hilft Helficus etwas zu tun. 

So haben wir dank einer großen Spende viel Futter für die Tiere im Refugio Esperanza in Crevillente bestellen können. Nachdem ich gestern die Kartons bei ihrer Ankunft in Spanien zeigen konnte, gibt es heute die Fotos von ihrem Inhalt.

Viele Säcke Normalfutter für die Tiere, die vor dem sicheren Tod gerettet wurden. Bei der hohen Anzahl von Tieren word täglich viel Futter benötigt. Um alle Näpfe täglich ordentlich füllen zu können, muss ein preiswertes, aber gut verträgliches Futter verfüttert werden..

Für die kleinen Senioren, die ebenfalls im Refugio Esperanza leben, konnten wir ein Spezialfutter für alte Hunde in sehr kleinen Pellets bestellen.

Und so sieht nun der Futtervorrat für die Hunde aus, der für ca. 3 Wochen vorhalten wird.

Liebe Helficusse!

Ihr habt wieder dafür gesorgt, dass wir auch heute einen erfolgreichen Blogartikel präsetieren können. Ihr habt zum Beispiel dadurch dafür gesorgt, dass ihr Pakete für die Notfellchen an Sammelstellen/Vereine geschickt habt.

Petra A. hat zum Beispiel für zwei Projekte Spendenpakete in Empfang nehmen können. Sie schreibt:

"trotz der Hitze habe ich heute wieder 2 große Pakete von den Helficussen Petra und Martina P. in den Keller geschleppt und geöffnet. Ich bin schier überwältigt von all den tollen Sachen, die hier eintreffen. 

Das 1. Foto zeigt die Sachen für die Tierwaisen in Not: Inkontinenzunterlagen, Katzen-Nassfutterdosen, 6 große Melamin-Fressnäpfe, 6 Edelstahlnäpfe

Das 2. Foto zeigt die Spenden für die Tombola Stefanshof: Denkspiele, Kühltasche mit vielen Frischhaltedosen, Wasserkocher, Fußbälle, T-Shirts, Ballnetze, Bierdeckel,


Zusammen mit den Sachen von Helficus (Geschirre, Leinen) und den restlichen Sachen von Cara S. (Hundefutter), die ich nicht mehr mit auf den persönlichen Transport geben konnte, wird sich wohl demnächst wieder ein großes Paket nach Österreich auf den Weg machen.  Vielen Dank an alle, die dies ermöglichen.


Liebe Grüße

Petra" 

Und ihr habt zu einem Paket beigetragen, dass von der Sammelstelle nach Spanien geschickt wurde. Durch Eure Pakete, die ihr an die Helficus Sammelstelle schickt. 

Im Refugio Esperanza in Crevillente war das große Auspacken angesagt.  Martina und Lambert haben sich riesig über die tollen Geschenke für sich und die Tiere gefreut!

Hallo Welt!

Zum beginnenden Wochenende kann ich Euch heute wieder von 5 Kastrationen berichten, die dank unserer Helficus-Gemeinschaft finanziert werden konnten.

Bereits gestern habe ich auf die Wichtigkeit der Kastrationen hingewiesen. Nur wenn das Problem der Überzahl an ungewollten Tieren an der Wurzel bekämpft wird, werden wir dauerhaft etwas gegen das Tierelend tun können.

Die Kosten von Kastrationen sind natürlich von Land zu Land unterschiedlich. Nicht überall kostet ein solcher Eingriff so wenig wie in Rumänien. Daher steigt unser Kastrationszähler vielleicht auch nicht immer so schnell wie bei anderen Initiativen, die nur an einer Stelle helfen. Doch jedes Tier, das keine ungewollten Nachkommen mehr in die Welt setzt, ist ein Erfolg.

Jeder Betrag für eine Kastration lohn sich. Ich hatte einmal ausgeführt, wie viele Tiere schließlich pro Wurf geboren werden. All diese Tiere brauchen Futter, Wasser, einen Platz zum Leben, Impfungen, Parasitenschutz, Medizin, Wurmkuren und und und....  Da kostet ein Tier mit seiner Geburt schon fast den Betrag, den eine Kastration des Mutter- oder Vatertiers kostet.

So lange in einem Land täglich noch Tiere getötet werden, macht es keinen sinn, anderswo noch neue Welpen oder Kitten zu "produzieren". In Süd- und Osteuropa quellen die Tierheime über von Tieren, werden täglich hunderte, vielleicht tausende Hunde und Katzen getötet. Macht das Sinn?

Viele unserer deutschen Tierheime haben diesen Wahnsinn erkannt und nehmen gerade Hunde, die aus deutschen Abgaben selten in den deutschen Tierheimen sind, aus dem Ausland auf. Welpen, kleine Hunde, Familienhunde, unkomplizierte Hunde.....   Nur so können die Tierheime auch überleben, denn die deutschen Tiere alleine bringen kaum Vermittlungen und Besucher, denn es sind nur zu oft Hunde, die von den Vorbesitzern schlecht behandelt wurden und spezielle Anforderungen an die neue Familie haben, die dort noch auf Adoption warten. Oft alles andere als Familienhunde.

Anders sieht es bei den Katzen aus. Durch zu viele unkastrierte Freigänger und eine zu hohe Anzahl an Streunerkatzen in Deutschland, haben wir selber ein Katzenproblem. Unsere eigenen Tierheime können oft die Anzahl der Abgabekatzen nicht mehr annehmen. Hier ist es dringend erforderlich unserer Bevölkerung, unseren Katzenbesitzern, klar zu machen, dass sie eine Verantwortung tragen, wenn sie sich eine Katzen zulegen. Auch ein Freigänger-Kater kann auf seinen Wanderungen unkastrierte Katzen decken. Klar, der Kater Besitzer hat kein Problem - das landet dann in Form von Kitten oder Streunertieren in den Tierheimen. Die Katzen in Deutschland müssen dringend mehr kastriert werden!

Der Tierschutz muss kostspielig wieder einmal das richten, was verantwortungslose Menschen verbocken. Die Kosten und die Arbeit sind enorm und können durch Spenden kaum gedeckt werden. 

Bitte helft alle mit, damit diese Situationen kommuniziert werden. Unsere Tierheime brauchen Auslandshunde um zu überleben und wissen auf der anderen Seite nicht, wohin mit all den Katzen im eigenen  Land.

Um nun etwas gegen die ungewollten Tiere zu tun, haben wir wieder Kastrationen finanzieren können. 

Traudl und Christa haben 84,-- € überwiesen, um 4 Kastrationen über den Verein Pro Dog Romania in den beiden Partner-Tierheimen in Rumänien durchführen lassen zu können.

Das, was wir in Deutschland durch den Tierschutz erreicht haben, nämlich dass es keine Überzahl mehr an Tieren in den Tierheimen gibt, das muss auch in unseren Nachbarländern erreicht werden.

Gerade in Rumänien ist die Situation oft noch katastrophal und die Zustände in den Tierheim sind es ebenfalls. Die Tiere dort können nicht lebenswert untergebracht werden. Der Standard der Versorgung ist minimal. Auch in die Infrastruktur muss hier noch viel investiert werden, damit die Tiere, die in den Tierheimen leben, ein würdiges Leben haben können.

Eine weitere Kastration konnten wir durch Verkäufe bei Shopping for Animals finanzieren. Der kleine Michel lebt neuerdings bei der Tierhilfe Antalya in der Türkei. Sabine hat ihn aufgenommen und gesucht wurden Paten, die die Kosten der Impfungen und der - bei Erreichen des notwendigen Alters - anstehende Kastration übernehmen. Ein Impfpate war gefunden, der Kastrationspate fehlte noch. So haben wir diese Kosten in Höhe von 70,-- € dank Shopping for Animals finanziert.

Die Chancen einer Vermittlung des süßen Hundekindes Michel steigen durch die Kastration ebenfalls.

Kleiner Michel, wir drücken dir alle Daumen, dass Du gesund bleibst und bald eine gute Familie findest, in die Du einziehen darfst und in der du ein Teil der Familie wirst. Ein richtiges Familienmitglied und nicht nur ein "Objekt", das angebunden an einer Kette ein Grundstück bewachen soll.

Helficus ist mit diesen 5 Kastrationen nun bei 71 finanzierten Kastrationen im Jahr 2016 angekommen. Schon eine stolze Zahl doch ich hoffe, diese wächst weiter an und wir knacken auch in diesem Jahr wieder deutlich die dreistellige Marke! 

Eine genaue Übersicht, wo und welche Tiere kastriert werden konnten, findet ihr im Menü links als Unterpunkt "Kastrationen 2016" in der Rubrik "Aktuelles- der Helficus-Blog.

Eine Kastration verhindert viel Tierelend. Egal, ob ihr direkt an die Vereine überweist - und dadurch vielleicht sogar eine Spendenquittung bekommen könnt - oder über Helficus helft, ihr werdet dazu beitragen, dass das Tierelend eines Tages deutlich kleiner wird.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und hoffe, wir lesen uns morgen hier an dieser Stelle wieder.

Hallo Welt!

Wir reisen mit unseren Spenden weiter durch Europa. Überall ist Hilfe nötig. Überall sind Tierstationen, die Unterstützung benötigen. Überall sind Tiere, die ohne die Spenden für den Tierschutz keine Chance auf Überleben hätten.

Heute reisen wir nach Rumänien, ein Land, das traurige Berühmtheit für seine grauenvollen Vernichtungsaktionen von Straßentieren gemacht hat. Dort, wo verzweifelt von Tierschützern weiterhin gegen großes Elend bei den Tieren gekämpft wird. Dort, wo in der Bevölkerung selber noch immer bittere Armut herrscht und Tiere oft nur lästig sind. Geld kosten oder Ansprüche haben, das dürfen sie auf jeden Fall nicht.

Das Land selber hat andere Probleme als den Tierschutz und so ist die Hilfe von Außerhalb dringend notwenig. Die Tierheime sind überfüllt, es sind oft sehr große "Tierheime", die jedoch eher Tierverwahrbereiche sind. Es fehlt an den geringsten Mitteln um den Tieren eine halbwegs sichere und würdige Unterkunft zu ermöglichen.

Gegen dieses Elend wollen wir auch etwas tun. Auf der einen Seite helfen wir mit Sachspenden, wenn Transporte nach Rumänien gehen, auf der anderen Seite helfen wir aber auch gezielt mit Geldspenden an deutsche Vereine/Initiativen, die davon besonders Kastrationen und gesundheitliche Versorgung der Tiere garantieren.

Durch die Kastrationen wird langfristig dafür gesorgt, dass die Zahl der ungewollten Tiere auf ein Normalmass sinkt und die unverhältnismässig hohe Anzahl von Straßentieren verschwindet. Aber auch Tiere von Privatleuten, die sich eine Kastration oder medizinische Versorgung ihrer Tiere nicht leisten können, ihre Tier jedoch liebevoll behandeln, werden unterstützt.

Nur so lassen sich auch die Menschen von dem Nutzen und den Vorteilen des Tierschutzes überzeugen und davon, dass ein kastriertes Tier nicht weniger wert ist als ein unkastriertes. Nur so lassen sich die Menschen auch in Gespräche verwickeln, die ihnen durch angesehen Fachleute die Bedürfnisse der Tiere nahebringen können. So verbreitet sich durch die Bevölkerung selber der Tierschutzgedanke und die Welt der Tiere in Rumänien wird sich langsam verbessern.

Für die Fahrt von Marianne Braß nach Sibiu/Rumänien im August haben unsere Süd-Helficusse wieder ein Paket mit Spenden beigesteuert. In Sibiu wird von der Freien Tierhilfe von Marianne der Verein Animal Life unterstützt, der im August eine Kastrationskampagne in Sibiu durchführen wird. Eine Woche lang werden pro Tag mindestens 50 Tiere kastriert, Straßentiere ebenso wie Tiere von Besitzern. Eine Kastration kann durch 20,-- € finanziert werden und es sind bisher schon mehr als 110 Kastrationen durch Geldspenden an die Freue Tierhilfe abgedeckt!

Auch die Sachspenden helfen bei der Aktion und bei den Tieren, die sich in der Obhut von Animal Life befinden.

Vielen Dank an die Süd-Helficusse, die immer so tatkräftig Spenden sammeln und dort helfen, wo Hilfe benötigt wird! 

Über Pro Dog Romania konnten wir mit unserer Helficus-Gemeinschaft auch wieder eine Kastration von einem Tier finanzieren. Zwei Tierheime werden von Pro Dog Romania unterstützt. Alleine dort werden fast 2000 Hunde täglich versorgt....  Kann sich jemand vorstellen, was das jeden Tag an Arbeit und Kosten bedeutet?

Für neue Tiere werden von Pro Dog Romania neuerdings Namen gesucht, die man den Tieren geben kann. Diese Namenspatenschaft kann man gegen die Spende von 21,-- €, die für die Kastration eines Tieres verwendet wird, übernehmen.

Wie ich finde eine schöne Aktion, die gerne angenommen wird und mehr Menschen dazu bringt, Kastrationen zu spenden - halt über einen kleinen "Umweg" oder "Anreiz".

Dieser kleine Hund suchte noch einen Namenspaten und ich habe ihm den Namen "Dobby" gegeben.

Die dadurch bezahlte Kastration ist die Helficus Kastration Nummer 65 in diesem Jahr, die wir in den verschiedensten Ländern finanziert haben.

Erinnert der Kleine nicht an Dobby, den Hauself bei Harry Potter? Ein kleiner Hauself wird dieser Dobby bestimmt auch werden und wir drücken ihm alle Daumen, dass er bald eine Familie findet, in die er einziehen darf.

Nun sucht Dobby noch Paten, die ihn weiter mit Geldspenden unterstützen, damit er und die vielen anderen Tiere in den Tierheimen täglich gut versorgt werden können. 

Vom Verein Salvante Canes eV, dem Helficus mit Nahtmaterial helfen konnte, haben wir eine nette EMail als Dank und einen Link zu einem Video erhalten, in dem die durchgeführte Kastrationsaktion zu sehen ist.

Die nächste Aktion ist auch schon geplant und ich denke, das Video schafft vertrauen, dass die Spenden auch wirklich so eingesetzt werden, wie angedacht! Schaut es Euch auf jeden Fall an!

Hallo Welt!

Heute verlassen wir Europa und schicken unsere Spenden zu den Tieren, die im vordern Orient, nämlich in der Türkei, die Hilfe des Tierschutzes brauchen.

Im Urlaubsort Antalya sind mehrere deutsche Tierschutzinitiativen/-organisationen tätig, um dort den Straßentieren und den "ausrangierten" Tieren zu helfen.

Wilfried und Ayhan sind unter dem Namen "Tierfreunde Antalya" im Dorf Duaci vor den Toren Antalyas tätig. Ich hatte Euch vor ein paar Tagen vom Fortschritt des Neubaus des Futterlagers und Katzenhauses von dort berichtet.

Auch hatte ich Euch berichtet, dass es im August Flugpaten nach Antalya geben wird, die Transportboxen, die Hunde in ihre neuen Familien nach Deutschland gebracht haben, wieder zurück in die Türkei mitnehmen, damit sie für die nächsten Tiere, die ausreisen dürfen, wieder zur Verfügung stehen. 

Diese Flugboxen können beim Rückflug natürlich auch noch mit Spenden gefüllt werden und der Bedarf ist ja immer riesig. Besonders hatte sich Wilfried Nassfutter für die Hunde und Katzen und Knabberartikel für die Hunde gewünscht. Beides ist in der Türkei sehr teuer.

Aus unserer Sammelstelle konnten wir mit einem Paket mit 25 kg Nassfutter und Kauartikeln helfen. 

Das Paket wurde wie immer bis auf das letzte erlaubte Gramm Versandgewicht gefüllt, damit möglichst viel Spenden zu den Tieren gelangen.

Hoffen wir nun, dass die Urlauber durch die politischen Geschehnisse in der Türkei nicht stornieren  und die Boxen zusammen mit dem Futter bei den Notfellchen in Antalya ankommen.

Viele lieben Dank an alle, die durch ihre Spendenpakete an unsere Helficus Sammelstelle wieder zu diesem Paket beigetragen haben.

Ich muss Euch aber jetzt darum bitten, vorerst keine Pakete mehr an die Sammelstelle zu senden. Ich werde bald für eine Auszeit in den Norden Europas reisen. Dadurch kann ich für einige Zeit keine Pakete versenden und zudem ist in der Sammelstelle noch einiges an Spenden vorhanden.

Bitte sammelt trotzdem und schickt die Pakete dorthin von wo die Suchanfragen kommen, die ich hie immer mitteile. Ansonsten fragt auch gerne nach, wo die Spenden, die ihr gerade habt, benötigt werden. 

Vielen lieben Dank und Euch einen schönen Tag!

Hallo Welt!

Nachdem wir die letzten zwei Tage im Süden Europas zu Gast waren, führt uns unsere gedankliche Reise heute in den Osten Europas. Nach Moldawien. 

Dort wir schon länger mit finanzieller Hilfe aus Deutschland eine kleine, private Tierstation aufgebaut. Ludmilla, eine ehemalige Tierärztin, nimmt hier Straßentiere auf, versorgt sie, kastriert sie und gibt ihnen eine sichere Bleibe.

In Moldawien (auch Republik Moldau genannt) steckt der Tierschutz noch in den Kinderschuhen. zu sehr ist das Volk noch mit sich selbst und dem Erlangen eines vernünftigen Lebensstandard beschäftigt, als sich um die Belange der Tiere zu kümmern. Noch ist das Land und die Bevölkerung sehr arm und Tiere dienen als Lebensunterhalt.

Doch es gibt wie überall eben auch tierliebe Menschen, und mit diesen hilft Ludmilla den Notfellchen wo sie kann.

Es sind neue Fotos aus dem Schlupfwinkel gekommen, die ich Euch heuet zeigen möchte. Immerhin helfen wir , so gut wir können, mit Geldspenden, Sachspenden und Flohmarktartikeln, damit diese Tierstation errichtet und betrieben werden kann.

Dass sich der Einsatz lohnt, das will man doch auch sehen. Und, voilá: hier ist der Beweis!

Hallo Welt!

Nach unserem gestrigen Ausflug nach Malta und Italien wollen wir heute unsere Spenden nach Spanien schicken. Da könnte man sich doch glatt ganz klein machen und selber mit in ein Paket setzen, oder?

Aber, nachdem der Sommer auch kurzfristig in Deutschland Einzug gehalten hat, haben wir es hier doch auch schön! Und bestimmt schöner als es viele Tiere in Spanien haben, denn dort sind sie weiterhin eine "Sache", die als Schutz des Grundstücks dient und nicht ein Teil der Familie ist.

Damit so viele Tiere wie möglich vor dem sicheren Tod in der Tötungsstation gerettet werden, setzen sich Lambert und Martina Hagen täglich für sie ein und haben mit dem Refugio Esperanza ein kleines sicheres Paradies für die Notfellchen gebaut. Dort können sie sich von den Strapazen erholen und in Liebe und Fürsorge auf eine neue Familie warten.

Dank der Unterstützung von Spendern, die die Arbeit von Martina und Lambert sehr wertschätzen, ist in den letzten Jahren aus einer ehemaligen Orangenplantage eine kleine aber feine private Tierstation entstanden. Und täglich arbeitet Lambert weiter daran, dass Verbesserungen möglich gemacht werden. 

Ohne Spenden wäre der Ausbau der Tierstation zu dem, was sie heute ist und auch noch weiter werden soll, nicht möglich. Auch unsere Helficus Gemeinschaft trägt immer wieder dazu bei, dass zusätzliches Geld in die Kasse kommt, damit die Tiere weiterhin viel Platz, alle medizinische Versorgung, Futter, Wasser, Hütten, Gehege und alles, was sie brauchen, haben.

Dank einer wirklich großzügigen anonymen Spende konnte ich gestern noch einmal Futter für die Hunde im Refugio Esperanza bestellen. Mit Martina hatte ich mich kurz abgesprochen, welches Futter gerade dringend benötigt wird und dann bei Zooplus, die direkt an das Refugio Esperanza liefern, bestellt. So konnten die hohen Rabatte, die Helficus erhält, genutzt werden, damit dank ihnen noch mehr Futter bei der Bestellung heraus kam.

Vielen, vielen Dank für diese so tolle Spende!

Dieses Futter wird den Schnuffels wieder einige Zeit lang die leeren Bäuchlein füllen.

Auch aus der Sammelstelle heraus konnte ein Spendenpaket auf die Reise nach Spanien gebracht werden. Neben ein paar kleinen Geschenken für Martina und Lambert, enthielt das Paket Nahtmaterial, das für Kastrationen in der Tierklinik oder bei CERECO (die lokale Tötungsstation mit keinem Adoptionscentrum) eingesetzt werden kann. So können wieder einige Tiere in Spanien gegen ungewollten Nachwuchs geschützt werden - und das zu geringen Kosten für die Besitzer!

Hallo Welt!

Mit den heutigen Spenden, die über Helficus getätigt wurden, machen wir eine kleine Urlaubsreise. Die Endziele der Spenden sind Urlaubsländer - jedoch auch Länder, in denen es den Tieren leider oft noch alles andere als gut geht.

Auf der Mittelmeerinsel Malta sorgt sich Sigrid Baron um Streunerkatzen., Sie fängt diese ein, lässt sie tierärztlich versorgen und kastrieren, bringt sie - wenn möglich an ihren angestammten Lebensort zurück und versorgt viele Katzenkolonien mit Futter und Wasser.

Jetzt im Sommer sind die Tiere extrem von Parasiten befallen. Flöhe und Zecken, aber auch Würmer im Darm, machen den Tieren das Leben schwer und sind enorme Krankheitsüberträger. Etwa 70 Streunerkatzen brauchen dringend einen Schutz gegen die Parasiten. 

Die Katzenhilfe Olli eV unterstützt Sigrid Baron durch die Sammlung von Spenden in ihrer Arbeit. Neben den Bemühungen Spenden für Futter und Kastrationen zu bekommen, wir momentan für den Parasitenschutz gesammelt. Eine Katze zu schützen kostet lediglich 7,50 €. 

Cara von den Süd-Helficussen hat den Aufruf aufgenommen und ihr Sparschwein geplündert. Neben 45,-- € für Parasitenschutz hat sie 100,-- € für Futter für die Katzen an die Katzenhilfe Olli eV überwiesen.

Toll, Cara! Vielen lieben Dank in Namen der Streunerkätzchen auf Malta.

Etwas weiter nördlich von Malta sorgt sich der Verein RespekTiere eV um die Tiere auf der Mittelmeerinsel Sardinien, die zu Italien gehört.

Wie in jedem Jahr wird auch in diesem wieder ein Sommerfest stattfinden, bei dem es eine große Tombola zu Gunsten der Tiere geben soll. Für diese werden Gewinne gesucht und man hat Helficus um Hilfe gebeten. Wir haben bereits mehrfach Unterstützung geleistet und auch in diesem Jahr konnten wir wieder ein großes Paket mit Tombolagewinnen zur Tierschutzarbeit von RespekTiere eV zusteuern.

Dies ist der Inhalt des Pakets, zu dem so viele Helficusse und unsere Unterstützer durch ihre Pakete an die Sammelstelle beigetragen haben:

Hallo liebe Leser!

Helficus - das bedeutet, dass wir viel Wert darauf legen, dass unsere Spenden immer dort ankommen, wo sie hin sollen: bei den Tierschutztieren!

Ein wichtiger Baustein unserer Hilfe, die ja Vertrauen bedeutet, sind daher Fotos, die wir von den Spendenempfängern bekommen, als Beleg dafür, dass unsere Spenden bei ihnen angekommen sind.

Heute, dank Smartphones und Digital-Kameras eine einfache Sache. Trotzdem nicht selbstverständlich. Wie oft spendet man etwas, und bekommt nie wieder eine Information, was mit der Spende passiert ist....   Wir bei Helficus versuchen so gut wie eben möglich den Kontakt zu den kleinen Tierstationen, die durch uns Hilfe erhalten, zu halten und zu zeigen, dass unsere Unterstützung sich gelohnt hat. Dass sie angekommen ist. Wer von ihr profitiert hat und was durch sie ermöglicht wurde. Welche Tiere Hilfe bekamen. 

Durch den Kontakt wissen wir aber auch immer, wo es gerade "drückt", wo Spenden benötigt werden, welcher Art auch immer. Wir können so genau dort helfen, wo Hilfe benötigt wird. Und mit dem, was auch wirklich gebraucht wird. Bedarfsorientiert helfen - das ist es doch, was wichtig ist. Dass nicht an einer Stelle Spenden ungenutzt bleiben, die an anderer Stelle dringend gesucht werden.

 Heute schauen wir wieder einmal auf den kleinen Gnadenhof "Hof Chaoti" von Regina Berner in Wiedemar. Dort waren die letzten Schmusekissen an die Katzen verteilt worden. Geht ja gar nicht, dass die "Chaoten" demnächst keine Stinkekissen mehr haben. Also, wurde ein neues Paket gepackt und gleichzeitig mit der Duftpost auch einiges andere versendet. Die Fotos vom Versand hatte ich Euch schon gezeigt, nun ist das Paket angekommen und Regina hat davon wie immer berichtet.

"Helficus hat mich heute vor eine große Aufgabe gestellt. Den Inhalt eines Paketes zu fotografieren, in dem aber auch alles so gut nach Stinkekissen riecht. Die Katzen hatten auf jeden Fall sofort raus, was in dem Paket war, obwohl die Stinkekissen so gut eingepackt waren.

Tommy war der Erste, dem der für ihn so lieblichen Geruch in die Nase stieg. 

Aber auch Mietzi versucht etwas von der Dröhnung abzubekommen. Aber Tommy passt auf  
 

Aber der alte Herr Tomcat hat die Aufsicht über die Stinkekissen übernommen. Das kann Angel nur noch ganz große Auge machen und abwarten

Hallo Welt!

Zu den aktuellen Geschehnissen in der Türkei will ich mich hier in unserem Blog heute nicht äußern. Was zur Zeit alles in unserer Welt passiert ist besorgniserregend und verunsichert und wohl alle sehr. Doch, unser Helficus-Blog ist ein Blog., in dem über Tierschutz und die Ereignisse rund um diesen, sowie die Hilfen von unserer Helficus Gemeinschaft berichtet wird. Politik bleibt da doch eher etwas außen vor. Nicht, weil sie unwichtig wäre, sondern weil es einfach ein andres Thema ist, das aber durchaus auch mit dem Tierschutz kollidieren kann. 

Wie sich die Geschehnisse in der Türkei auch auf den Tierschutz auswirken, das bleibt abzuwarten.

Deswegen will ich heute von den aktuellen Baufortschritten bei Wilfried und Ayhan der Tierfreunde Antalya berichten. Ihr erinnert Euch, dass Spenden gesucht wurden, weil ein neues Futterdepot und ein neuer Unterschlupf für die Katzen gebaut werden muss. Das bisher dafür angemietete Nachbarhaus steht leider nicht mehr zur Verfügung und so musste schnell eine andere Lösung gefunden werden - ein kleiner Bau auf dem Grundstück von Wilfried und Ayhan, wo das Futter für die Tiere gelagert werden kann und wo die vielen Katzen einen sicheren Platz finden. Die Hitze in der Türkei macht es gerade in den Sommermonaten nötig, dass die Tiere einen schattigen Rückzugsort finden.

Zum Glück haben diese Notwenigkeit viele Menschen erkannt und Geld für den kleinen Neubau gespendet. Auch wir konnten dank Shopping for Animals eine kleine Spende tätigen.

Nachdem der Ramadan und das Zuckerfest in der Türkei vorbei sind, gehen die Bauarbeiten mit Volldampf weiter und die ersten Fotos haben und erreichet.

Liebe Helficusse!

Dank Eurer Zusage, dass das kleine Kätzchen in der Tierklinik San Antón von Guardamar/Spanien auf Kostend der Helficus Notfallkasse operiert werden durfte, habe ich heute seine Rechnung für die komplizierte Operation und der gleichzeitigen Kastration sowie der vorher notwendigen Bluttests beglichen.

Martina Hagen wird die Einzahlung für uns vornehmen, daher ging die Überweisung an sie.

Nachdem der kleine Katzen-Mann nun schmerzfrei ist, entwickelt er sich zum reinsten Schmusekätzchen und freut sich über jedes Streicheln des Klinik-Personals.

Vielen Dank für Eure einstimmigen Zusagen, dass wir dem Samtpfötchen mit der Helficus Notfallkasse helfen konnten. Wir drücken ihm alle verfügbaren Daumen, dass er schnell wieder laufen und springen kann und auch bald eine gute Familie findet, die gut auf ihn aufpasst.

Hallo liebe Helficusse!

In Spanien, in Guardamar, wo Martina Hagen vom Refugio Esperanza in einer Tierklinik arbeitet, ist ein kleines angefahrenes Kätzchen gefunden und in der Klinik abgegeben worden. 

Martina schreibt in ihrem Tagebuch:

"Samstag Abend brachte die Lokalpolizei von Guardamar eine Katze mit einem gebrochenen Bein in die Klinik. Normalerweise werden die direkt von Cereco abgeholt, weil die einen Vertrag mit dem Rathaus von Guardamar haben. Den Polizisten tat aber die Katze leid und sie wollten ihren Vorgesetzten fragen, der wiederum das Rathaus fragen muss, ob sie operiert werden kann.

Das Rathaus entschied heute wegen der Kosten, dass Cereco die Katze abholen soll  Pepe fragte mich, ob ich etwas machen kann  Ich sagte, nehmen kann ich sie nicht, aber mir tat die Katze einfach leid. Sie ist noch so jung und würde eingeschläfert werden. Wir können ja in der Klinik eine Familie finden.
Ich sagte zu, die Operation zu tragen und am Mittwoch wird sie operiert. Bis dahin bekommt sie starke Schmerzmittel"

Diese kleine, herrenlose Katze will doch nur leben. Bei CERECO, die herrenlose Tiere aufgreifen, würde sie umgehend eingeschläfert werden, weil Katzen in Überfluss vorhanden sind und sich keine Adoptanten für sie finden. Im Adoptionscentrum gibt es zwar mittlerweile eine kleine Katzenstation, doch die wenigen Tiere, die dort Platz finden, sitzen dort oft monatelang in der Hoffnung auf eine Familie.

Da Martina zur Zeit wieder selber mit so hohen Kosten für die Tiere im Refugio Esperanza zu kämpfen hat und ihre offene Tierarztrechnung schon wieder in astronomische Höhen gestiegen ist, denke ich, wir sollten sie bei dieser Katze, die ohnehin nicht im Refugio Esperanza einziehen kann, unterstützen.

Martina hat ihre Hilfe zugesagt, damit das Kätzchen leben darf. Doch ihr Besitzer wird sie nicht werden. Also ist die Katze weiter "herrenlos" und damit ein Fall für die Helficus Notfallkasse, oder???

Die Kleine wurde gestern operiert und Tierarzt Pepe, Martinas Chef, hat seinen großen teil dazu beigetragen, dass die Kleine gesund wird und die Rechnung gerade einmal mit den Minimalkosten ausgestellt. Die gleichzeitige Kastration hat er gar nicht berechnet!

Der Bruch war sehr kompliziert und vor der Operation wurde noch ein Bluttest gemacht, um schwerwiegende Krankheiten auszuschließen. Als die Tests negativ waren, ging Pepe an die Arbeit.

Hier ist die Rechnung von dem, was er am Ende berechnet hat:

Hallo liebe Blog-Leser!

Jede Menge gibt es heute wieder zu berichten, Jede Menge Dinge die durch die Helficusse geschafft wurden!

Also, nicht lange reden sondern ZEIGEN!

Fangen wir mit der großen Futterbestellung für Marias Streunerkatzen in Patras/Griechenland an. Jede Menge Katzen, hat Maria täglich zu füttern und die Tiere haben enormen Hunger.

Eine dieser Katzen ist dieser Neuzugang, von dem Maria jetzt Fotos geschickt hat. Er hatte wohl ein Krebsgeschwür an den Ohren und musste die letzten zwei Wochen beim Tierarzt bleiben. Nun konnte Maria ihn zu sich holen und er wird vom Futter profitieren.

Diese Krebsgeschwüre treten in den südlichen Ländern oft durch die große Sonneneinstrahlung auf. Gerade Tiere mit hellem Fell sind davon betroffen. Wohl deswegen hat es auch des Katers helles Ohr getroffen. Wir wünschen dem Kerlchen gute und schelle Besserung.

Jede Menge Futter wird er auf jeden Fall zusammen mit seinen Freunden demnächst über Zooplus bekommen, denn gestern konnte ich die Bestellung tätigen.

Dank Eurer Geldgeschenke!

120,-- €  Anja

  50,-- €  Petra

  30,-- €  Martina + Petra

  20,-- €  Süd-Helficusse

  10,-- €  Andrea + Marco

  10,-- €  Karin

  20,-- €  Esther

  30,-- €  Ute

290,-- €  Gesamtsumme

Und diese Bestellung ist gestern dabei heraus gekommen:

Liebe Helficusse!

Heute gibt es nur einen kurzen Blog-Beitrag, der aber deswegen alles andere als unwichtig ist.

Dank einer Spende von Helficus Evi konnten wir nämlich wieder zwei Kastrationen über Pro Dog Romania in den beiden Tierheimen in Baile Hercilane und Ploiesti in Rumänien finanzieren!

Wie ihr wisst, sind Kastrationen der erste Schritt zur Verhinderung von Tierelend. Dort, wo es ein Übermass an Haustieren gibt, gilt es, deren Zahl zu reduzieren. Dies gelingt aber fast ausschließlich durch Kastrationen. Gerade dort, wo Tiere auf den Straßen leben oder sich frei bewegen können, sind ansonsten ungewünschte Trächtigkeiten kaum zu verhindern.

In Rumänien leben viele Straßentiere, die auch läufige Hündinnen auf Privatgrundstücken decken oder sich untereinander fortpflanzen. So werden jährlich tausende Hundewelpen geboren, die keiner haben möchte, die auf den Straßen leben, in Wäldern ausgesetzt werden oder durch Tierfänger eingefangen und - noch bestenfalls nicht sofort getötet, sondern in Tierheimen landen.

Doch die rumänischen Tierheime sind nicht mit den deutschen zu vergleichen, Dort herrscht qualvolle Enge, die Gehege sind überfrachtet mit Hunden, die sich untereinander mobben oder beissen. Nicht selten endet dies tödlich. Heftige Krankheiten raffen hunderte Tiere dahin, die qualvoll eingehen, da die Möglichkeiten der Vorbeugung durch Impfungen oder der Behandlung nicht gegeben sind.

Nur ein kleiner Teil der Tiere findet irgendwann eine neue Familie. Oft können diese Tiere nach Deutschland in Familien oder Tierheime ausreisen, denn ohne die kleinen und unkomplizierten Tiere aus dem Auslandstierschutz können deutsche Tierheime heutzutage kaum mehr überleben, Viel zu oft sind sie nur noch als Auffangstelle für Problemtiere geworden. Doch Adoptanten möchten Familientiere haben. Nur selten finden sich Menschen, die auch ein Problemtier übernehmen.

Um nun aber auch den Menschen, die ein Familientier suchen, ein Tierschutztier vermitteln zu können, um weiteren Züchtungen vorzubeugen. während anderswo in Europa täglich tausende Tiere getötet werden oder qualvoll sterben, übernehmen heute die deutschen Tierheime gut vermittelbare Tiere aus dem Auslandstierschutz.

Trotzdem ist die Anzahl der Tiere noch immer viel zu groß, die eine Familie sucht. Daher: das Übel an der Quelle bekämpfen und besonders die Tiere im Ausland kastrieren lassen!

Vielen Dank an Evi, die zwei Kastrationen in Rumänien durch je 21,-- € finanziert hat. Das sind viele, viele Hundewelpen, denen ein Leben hinter Gittern erspart bleibt!

230 Hunde sollen auch im Juli wieder in den beiden Tierheimen durch Pro Dog Romania kastriert werden, damit Bilder wie dies oben gezeigte, bald der Vergangenheit angehören.

Bitte helft mit. 21,-- € retten viele Leben!

Vielen Dank!

Hallo Welt!

Für das Endziel Serbien sammelt der Verein Tierwaisen in Not in Österreich. Nach Serbien Spenden zu schicken ist mega teuer und aufwändig. Auch nach Österreich beträgt das Paketporto einen leider sehr hohen Betrag.

Wir haben daher eine Art kleine Transportkette geschaffen. Helficus Petra A. sammelt Spenden für die Tierwaisen in Not, schickt diese dann nach Österreich von wo sie mit Transporten bis an die serbische Grenze gebracht werden. Dort werden sie dann von der Tierstation in Empfang genommen.

Petra und Martina haben den Aufruf des Vereins mit der Bitte um Unterstützung gelesen - aber nicht nur das - sie haben auch darauf reagiert. Nur alleine vom lesen ändert sich ja nichts, aber durch jedes Paket, jede Dose Futter oder sonstige Sachspende können wir dazu beitragen, dass  es den Tieren besser geht.

Und dieses tolle Paket ist bei Petra A. angekommen, das sie für uns fotografiert hat und dazu schrieb:

"vom Helficus Petra P. erreichte mich heute ein 30,4 kg schweres Paket für die Tierwaisen in Not. Der Postbote war schon vorgewarnt und hatte es brav an der Haustreppe abgestellt. Gott sei Dank hatte der Karton rechts und links Löcher zum Tragen. 

Nun habe ich gleich die Mittagspause genutzt und ausgepackt, der totale Wahnsinn und ich seh schon, wie sich die serbischen Katzen und Hunde das Mäulchen schlecken.

- bestimmt über 250 pouches für die Katzen

- weiteres Nassfutter in Dosen und Schälchen für Katz und Hund

- Katzen-Knabbersticks und 7 Packungen Hundekekse

- viele Edelstahl-Futternäpfe in verschiedenen Größen

- ein nagelneues Vet-Bed

- Katzenspielzeug

- und ganz wichtig: ganz viel Verbandsmaterialien aus KfZ-Verbandskästen sogar mit Scheren!!

Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe. Aber eines ist sicher, die Petra P. muß bei Dir in die Lehre gegangen sein Jeder Millimeter war ausgereizt in diesem Karton.

Und was noch toll ist, wir werden die tollen Spenden evtl. schon nächste Woche zusammen mit anderen Sachen nach Österreich liefern können. Von dort aus wird Diana wieder nach einer Mitnahmemöglichkeit nach Serbien suchen und sicher auch bald finden.

Herzlichen Dank an euch Helficusse und in diesem Fall an Petra P. "

Helficusse, ihr seid klasse! Ich finde es toll, wie ihr die Hilferufe aufnehmt und jeder etwas dazu beiträgt, dass die Not der Tiere gelindert wird. Jeder so, wie er kann! 

DAS ist Helficus! 

Für die Hunde in Rumänien, die in den beiden Tierheimen in Baile Herculane und Ploiesti durch Pro Dog Romania eV unterstützt werden, hat die Firma alsa-hundewelt über Helficus ebenfalls ein großes Paket mit Nassfutterdosen gespendet. Direkt an die Sammelstelle von Pro Dog Romania versendet, wurden doppelte Portokosten gespart.  Wir brauchen jeden Euro für die Tiere - nicht für Versandkosten! 

Das Futter wurde jetzt auf einem Transport nach Rumänien mitgegeben und wird für einige volle Bäuchlein sorgen. Vielen Dank an die Firma alsa-hundewelt!

Eine weitere Art zu helfen, ohne Geld ausgeben zu müssen, sind Sammelbilder und alle Arten von Sammelobjekten, die mit Produkten oder beim Kauf in Supermärkten kostenlos vergeben werden.

Ob in einer Packung, ob an der Kasse, irgendwo gibt es immer diese Aktionswaren, die man zum Einkauf gratis hinzu bekommt. Ihr braucht sie aber nicht? Egal! Nehmt sie trotzdem an! Denn diese Sammelprodukte oder Sammelbilder lassen sich in Internet-Tauschbörsen in bares Geld umwandeln. Geld, das dann zu Gunsten der Tierschutztiere zur Verfügung steht.

So wie diese Sammelartikel für die Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde eV zu Geld gemacht werden, das dann Svetlana und ihren Tieren in Abakan im tiefsten Sibirien unterstützt.

Werdet ihr also das nächste Mal gefragt, ob ihr Sammelbilder haben wollt, dann sagt nicht genervt "Nein" sondern nehmt sie an. Schaut, ob im Hanuta oder Duplo Sammelbilder mit dabei sind oder verwahrt die Spielzeuge der Überraschungs-Eier. 

Hier können sogar die Kinder mithelfen, denn bei ihnen liegen schnell die ungenutzten Sammelbilder in der Ecke, werden nicht mehrangeschaut. Bitte werft sie nicht weg!

Die Süd Helficusse haben wieder einiges an diesen Sammelartikeln gehabt und diese persönlich abgegeben.

"wir haben wieder viele, viele Aufkleber, Sammelbilder, Figuren etc. sammeln können und Anita hat alles zu Heike nach Fürth gebracht :) 

So oft werde ich ratlos angeschaut und gefragt, wie man denn im Tierschutz helfen kann, auch wenn man kein Tier hat und von diesem etwas abgeben kann.

Es gibt doch so viele Möglichkeiten etwas zu tun!

Nicht nur Tierhalter können im Tierschutz helfen - jeder kann es !

Ich versuche Euch immer die vielen Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man selbst kostenlos helfen kann. Wo man keinen Cent extra ausgeben muss um Hilfe zu leisten.

Schaut einfach mal links in der Menuleiste in den verschiedenen Rubriken nach. Dort findet ihr so viele Ideen und Anregungen, wie man helfen kann.

Mit übrig gebliebenem Bastelmaterial zum Beispiel kann man auch helfen! Hier und dort kauft man etwas, will etwas daraus machen, doch am Ende fehlt die Zeit, es bleibt liegen. Oder man hat einen Pullover gestrickt und hat noch etwas Wolle übrig. Oder Ersatzknöpfe, Dekorationen, Seidentücher, Farben, Häkelnadeln....was auch immer.

Dieses Bastelmaterial wird bei Helficus ebenfalls gesammelt um es bei Bedarf an fleißige Bastler weiterzugeben. Oder Handarbeiterinnen. Diese fertigen aus den Resten Hundepullöverchen, Spielzeug für Katzen oder Artikel, die zu Gunsten des Tierschutzes verkauft werden und so Geld in die leeren Kassen spülen.

Unser großes Paket mit gesammeltem Bastelmaterialen aller Art ist jetzt bei den Bastlerinnen angekommen, die daraus etwas schaffen, was für die Tierwaisen in Not verkauft werden kann. Lassen wir uns überraschen, was am Ende aus den "Resten" entsteht.

Die Freude war riesig über die große Vielfalt an Materialien. Für so viele Bastelarbeiten war etwas dabei - und es waren alles irgendwo übrig gebliebene Reste oder Fehlkäufe!

Auch Helficus Petra A. gehört zu den menschen, die neben ihrer Arbeit viel für die Notfellchen tut. So stellt sie beispielsweise aus Wollresten Patchworkdecken her, die dann zu Gunsten des Tierschutzes verkauft werden. Wunderschöne, große Wolldecken, die farbenfroh und handgearbeitet sind.

Für ihre nächsten Kreationen konnten wir ihr jetzt ein Paket mit toller Wolle schicken lassen, das eine Leserin des Blogs geschickt hatte. Eine kurze Mail kam an mich, ich bat sie, das Paket direkt an Petra zu senden - und schon ist es da! Willkommen im Kreise der Helficusse Loreen!

Hallo Welt!

Locker geht es weiter mit den Spenden, die über Helficus getätigt wurden.

Zum Beispiel hat sich Jasmine mit 19,-- € an dem Aufruf für die jährliche Impfung der Gnadenbrothunde auf dem Tierhof Stade beteiligt. Aris ist der Glückliche, der seinen Vorsorge Pieks dadurch finanziert bekam.

Die Impfkosten von Bruder Zeuß wurden von einer anderen Spenderin finanziert und so können beide ihre Spritze bekommen.

Heidi schreibt zu den beiden Hunden:

"Die beiden Hunde sollten zu Saisonende in Griechenland vergiftet werden, als wir dort eine Woche Urlaub verbracht haben. Darauf hin haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit wir sie mit nach Deutschland nehmen konnten. Wie ihr sehen könnt, ist es uns gelungen. Nun hoffen wir aber, das wir noch einen Platz für die beiden Jungs finden können. Wir geben hier ja die Hoffnung nicht aus.

Ganz lieben und herzlichen Dank an HELFICUS"

Und noch immer warten viele weitere Langzeit-Bewohner bzw. Gnadenbrothunde auf dem Tierhof Stade auf ihren Impfpaten.....  Mit 19,-- € seid ihr dabei!

Auf Malta kämpft Sigrid Baron gegen das Elend der Katzen. Dort müssen momentan ca. 70 Straßenkatzen dringend gegen Parasiten geschützt werden. Flöhe, Zecken und Würmer können die Tiere extrem schwäche und Krankheiten übertragen.

Der Schutz einer Katze kostet 7,50 € und dank Shopping for Animals konnte die Helficus Sammelstelle zwei der Katzen diesen Schutz über die Katzenhilfe Olli eV finanzieren.

In Spanien im Refugio Esperanza ist das monatliche Futter aus unserem Helficus Futterabo bei der Firma alsa-Hundewelt angeliefert worden. Gorda und Ulises werden wieder einen vollen Futternapf haben und bedanken sich bei Euch. Von  alsa-hundwelt wurden noch ein paar Leckerchen beigelegt, damit auch die restlichen Hunde nicht ganz ohne ausgehen müssen.

Hallo Welt!

Morgens aufwachen und man ist gesund. Nichts tut weh. Keine Erkrankung liegt vor. Was gibt es schöneres?

Ist es nicht die Gesundheit, die wir Menschen im Alltag oft viel zu wenig wertschätzen? Wissen wir oft nicht, wie gut es uns geht, wenn wir gesund sind? Ein kranker Mensch hat nur einen Wunsch: gesund zu werden. Und die, die gesund sind, die schätzen dieses nicht...

Aber auch die Tiere brauchen Gesundheit. Auch für sie bedeutet Gesundheit leben zu können. Ein krankes Tier hat in der Natur keine Überlebenschance und wenn ein Tier in der Obhut der Menschen lebt, ist es deren Aufgabe alles zu tun, damit dem Tier ein gesundes Leben ermöglicht wird.

Um den Tieren diese Gesundheit zu ermöglichen, auch den Tierschutztieren, den "Niemandstieren", dafür setzt sich der Tierschutz ein. Und Helficus!

In Rumänien hat sich Dr. Stefan Aurelian mit seinem Team aus Tierärzten den Tieren verschrieben, die Hilfe brauchen. Hilfe, weil sie niemanden haben, der sich um sie kümmert oder weil ihre Besitzer finanziell nicht in der Lage sind, die Kosten der Gesundheit für ihr Tier tragen zu können.

Mit großen Kastrationskampagnen wird durch das Ärzteteam gegen die Überpopulation von ungewollte Haustieren gearbeitet. Zudem wird jetzt in Bukarest eine Tierklinik gebaut, in der die Tiere und ihre meist mittellosen Besitzer eine Anlaufstelle finden und ihnen geholfen wird. Eine tolle Aktion, die noch viel finanzielle Unterstützung braucht. Diese ganze Arbeit lebt rein durch Spenden!

Dank der großen Spende an Nahtmaterial mit überschrittenem Mindesthaltbarkeitsdatum, konnte unsere Helficus Sammelstelle jetzt dem Ärzteteam damit helfen. Das Nahtmaterial wird täglich benötigt um die Tiere zu behandeln. 

Ich muss gestehen, es macht mich immer stolz, wenn wir mit Helficus Teil einer solchen tollen Arbeit werden, Wenn wir diesen Tierschutz durch unsere Spenden unterstützen können.

Diverses Nahtmaterial konnten wir in ordentlicher Menge in unser Paket packen! Ein wahrer Schatz für die Tierschutztiere und die Tierschützer.

Eine weitere Lage mit Nahtmaterial, Einmalhandschuhen, Händedesinfektion und ein paar Medikamenten folgten.

Hallo liebe Helficusse!

Ihr wollt doch wieder sehen, dass unsere Spenden auch angekommen sind bei den Tierschutztieren, oder?

Na klar! Immerhin ist es das, was Helficus ausmacht: Transparenz und Dankbarkeit bei den Spendenempfängern.

Und die ist doch wichtig bei unserer Hilfe. Dort zu helfen, wo Hilfe nötig und willkommen ist. Nicht dort, wo ohnehin Überfluss besteht und wählerisch gekrittelt wird. Dort, wo man jede Hilfe braucht um diese den Tieren zuteil werden lassen zu können. Dort, wo man seine ganze Zeit und sein Geld selber investiert um den Tieren zu helfen.

Für das Refugio Esperanza in Crevillente/Spanien hatte wir hier bei Helficus alle gemeinsam Geld gesammelt, um davon Hundefutter für die Tiere, die vor dem Tod gerettet wurden, kaufen zu können. Dieses Futter ist nun an der Costa Blanca angekommen und Martina und Lambert hatten ganz schon zu schwitzen, um alle Säcke in das Futterlager zu bringen. Immerhin herrschen an Spaniens Küste gerade Tagestemperaturen von bis zu 40°C....

Auch der Paketbote hatte sich die Arbeit eingeteilt und das Futter an zwei Tagen angeliefert. 

Erst kamen nur ein paar Säcke Futter...

....doch dann hatte er sich seinem Schicksal ergeben und die restlichen Pakete auf einen Schwung zum Refugio Esperanza gebracht.

Für Martina und Lambert hieß es: Kartons öffnen, Pappe zerkleinern, Futter auf eine Palette stapeln, Palette in den Gehegebereich fahren, dort die Säcke ins Futterlager bringen und stapeln. Die Pappe wurde dann entsorgt und bestimmt haben sich Rohstoffsammler wieder über diese Menge gefreut.

Nach getaner Arbeit sah die Futterecke dann wieder beruhigend aus und hoffen wir, dass die Hunde für einen Monat mit dem Grundfutter versorgt sind.

Hallo Welt!

Heute wollen wir uns ganz den Katzen widmen. Aber nicht irgendwelchen Katzen, sondern Tierschutzkatzen, die glücklich sind.

Glücklich, dass sie den Schutz des Tierschutzes erfahren.

Glücklich, dass sie nicht (weiter?) auf der Straße leben müssen und dort den großen Gefahren ausgesetzt sind.

Glücklich, dass sie behütet und versorgt werden und angstfrei ihr Leben leben können.

Glücklich, dass sie alles haben, was sie brauchen - und sogar tolles Spielzeug!

Unsere Duftpost ist wieder bei den Tierschutzkatzen angekommen und wir haben als Dank an die Firma 4cats, die Helficus ihre B-Ware für die Notfellchen zur Verfügung stellt - wieder tolle Fotos erhalten.

Bei der Kölner Katzenschutz Initiative war sofort Extremschmusen mit den Schmusekissen angesagt.

Doch erst einmal wurde eine Nase voll von dem so verführerischen Duft, der aus dem Paket strömte, eingesogen.

Ist das alles für mich uns meine Freunde? Ich kann es kaum glauben!!!

Mal vorsichtig fühlen, ob es nicht nur ein erträumtes Paket voll mit Spielzeug ist.

Hallo Liebe Blog-Leser!

Die Helficusse sind Menschen, die mit offenen Augen durch die Welt laufe. Die helfen wollen, auch mit einfachen Mitteln. Wissend, dass in einer Gemeinschaft jeder Beitrag zählt. Jeder, der etwas beiträgt sorgt dafür, dass viel geleistet werden kann.

Helficus Petra A. war jetzt unterwegs um sich am Tag der offenen Tür die Tieroase Stefanshof persönlich anzuschauen und sie hat es sich nicht nehmen lassen, für uns alle einen Bericht vom Hof und ihren Eindrücken von dort zu verfassen. So können wir sie alle begleiten bei ihrem Besuch.

Vielen lieben Dank dafür, Petra!

“Tag der offenen Tür in der TIEROASE Stefanshof, Wildenberg/Niederbayern am 26.06.2016

Endlich habe ich es geschafft, mir den Stefanshof einmal persönlich anzusehen. Ich kenne Helga Weiß schon seit einiger Zeit, nämlich seit damals, als wir so dringend für die ängstliche Hündin MINNIE (Drahtschlingen-Opfer) von Carmen Dodi/Rumänien nach einem guten Platz suchten.

Der Grundgedanke vom Stefanshof ist folgender:

Alle Tiere finden auf diesem Lebenshof ein artgerechtes, liebevolles Zuhause bis zu ihrem natürlichen Lebensende. Natürlich sind die Kapazitäten nicht unerschöpflich, es können leider nicht alle Tiere gerettet werden, der Platz ist begrenzt und die logische Konsequenz daraus ist die mittlerweile streng vegane Lebensweise der beiden Besitzer. Man möchte wenigstens auf diese Art dazu beizutragen, das Elend zu verringern. Angebot und Nachfrage...ganz einfach...was nicht gekauft wird, muss nicht produziert werden. (Auszug von der HP http://www.tieroase-stefanshof.de/)

Nun, es ist doch etwas ganz anderes, so einen Gnadenhof in Natura anzuschauen und ich muß sagen: Top, mehr als TOP sogar. Die vielen Tiere unterschiedlichster Arten, teilweise im biblischen Alter

• Pferde
• Kühe
• Schafe / Ziegen
• Esel und Ponys
• Katzen
• Schweine
• Hühner (Rettet das Huhn) & Gänse
• In der Waisenstation für Wildtiere das Rehlein Gina, genannt Rehgina, das leider noch nicht über den Berg ist. Die diesjährigen Fuchswelpen, die man zu Helga brachte, starben leider alle nacheinander an Staupe
• Kaninchen 
• Wellensittiche & Sittiche
• Tiere mit Behinderung

Hallo Welt!

Impfungen, lebenswichtig für Menschen und Tiere!

Leider geht der Trend in Deutschland ja immer mehr dahin, seine Haustiere nicht mehr ausreichend impfen zu lassen und selbst bei den menschen wird mit vielen Impfungen geschludert. Das sorgt dafür, dass Krankheiten, die lange Zeit bei uns geradezu ausgestorben waren, wieder auftauchen. 

Bei den Tieren sind die Impfungen ebenfalls sehr wichtig, denn sie können überall mit Viren oder Bakterien in Berührung kommen und jämmerlich an schlimmen Krankheiten eingehen, wenn sie nicht geimpft sind. Wollen wir das den Tieren wirklich antun? Sind wir da nicht geradezu fahrlässig, was ihre Gesundheit angeht? Wer ein Tier an einer Krankheit streben sieht, die durch eine Impfung hätte verhindert werden können, der wird wohl schnell anders denken. 

Vielleicht wiegen wir uns teilweise in Sicherheit, weil es ja so lange schon so gut gegangen ist. Weil eben Krankheiten - dank umfassenden und flächendeckenden Impfschutz - nicht mehr aufgetreten sind. Doch der Jammer ist groß, wenn sie plötzlich wieder da sind.

Man kann vielleicht in dem ein oder anderen Fall über die Häufigkeit vom Impfungen diskutieren, sind sie unbedingt jährlich nötig, aber nicht über Impfschutz generell.

Dort, wo viele Tiere auf meist engem Raum zusammen leben, dort wo ständig neue Tiere hinzu kommen, dort ist Impfschutz besonders wichtig: in Tierheimen und Tierstationen. Und natürlich auch bei Streunertieren, denn auch sie gilt es vor Krankheiten zu schützen.

Bei der Katzenhilfe Yuma & Co in Nagold sind wieder neue Tiere aufgenommen worden, bzw. müssen wieder Tiere nachgeimpft werden. Für die Tierschutztiere hat der Tierschutz seine Verantwortung übernommen und Tierschützer werden ihre Schützlinge immer nach besten Möglichkeiten durch Impfungen gegen Krankheiten schützen. Sie haben die Tiere gerettet, um ihnen ein gesundes Leben zu ermöglichen. 

Bei den Kosten für diesen Gesundheitsschutz zu helfen, das ist eine wichtige Aufgabe und so hat unsere Helficus Gemeinschaft dank Shopping for Animals zwei der Piekser finanzieren können.

Opi Kater Lauser und der kleine Kater Zumba sind die beiden Samtpfötchen, die nun tapfer den kleinen Schmerz der Spritze zu Gunsten der Gesundheit über sich ergehen lassen müssen.

auch die anderen Katzen haben liebe Impfpaten gefunden, die die Kosten von 25,-- € je Katze finanzieren. 

Vielen Dank an alle, die geholfen haben, natürlich auch an die Shopping for Animals Käufer!

In Spanien traute Martina Hagen vom Refugio Esperanza kaum ihren Augen, als ein riesiges Paket von der Firma alsa-hundwelt ankam.

Hallo, liebe Blog-Leser!

Flohmärkte - viel Arbeit für die Standbetreiber aber auch Einnahmen am Ende des Tages. 

Spielt das Wetter mit und viele Menschen sind unterwegs um die Angebote an Kuriositäten oder Raritäten oder einfach nur nach Schnäppchen anzuschauen, dann klingelt es in der Kasse und die Mühen haben sich gelohnt.

Diese Mühen nehmen auch immer wieder Menschen für den Tierschutz auf sich. Sie sammeln Artikel, die man verkaufen kann, bauen einen Stand auf und bieten die Waren an. Der Erlös kommt den Notfellchen zu Gute.

Für die Tierschutztiere in Moldawien war wieder so ein Stand Einnahmequelle. Wollt ihr mal ein Auge auf den Stand und sein Angebot werfen? Klar! Denn ihr alle tragt doch immer dazu bei, dass das Angebot immer groß und vielseitig ist. Nur so können Einnahmen getätigt werden und kann Geld eingenommen werden, das dann wieder für die Tiere, ihr Unterbringung und Versorgung zur Verfügung steht.

Inge Reuther schreibt:

"Am Wochenende fand wieder der Fürther-Grafflmarkt statt und  wir waren mitten drin. Wir haben uns einen Stand geteilt, zu einer Hälfte für den Schlupfwinkel und ich für die Tierfreunde Antalya.

Guten Morgen liebe Blog-Leser!

Das erste halbe Jahr ist in 2016 schon wieder um. Kaum hat man das neue Jahr begrüßt, schon ist es halb vorbei...

Es gab viel zu tun, und viel haben wir auch getan! 

Spucken wir in die Hände und packen das zweite Halbjahr an, damit es erfolgreich wird und die Welt der Notfellchen verändert.

Das haben wir auch wieder getan. Und diesmal bei den bauernhof-Katzen in Stolberg, am nördlichen Rand der Eifel, von denen ich Euch berichtet hatte.

Die Besitzer sind durch "Erbe" an eine Anzahl von Katzen gekommen, derer sie einfach nicht mehr Herr werden. Die Tiere vermehren sich unkontrolliert untereinander und die Nachkommen sind beim besten Willen und trotz viel "Werbung" kaum mehr in Familien unterzubringen.

Hier hattet ihr meine Meinung geteilt, dass dringend Handlungsbedarf besteht. Die Tiere müssen kastriert werden, damit dem ewigen ungewollten nachwuchs ein Ende gesetzt wird. Doch, die Kosten für die Kastrationen der vielen Katzen - fragt mich bitte nicht nach einer genauen Zahl, ich denke, die kennt wirklich niemand - können von den Nachfolgern der Besitzer nicht getragen werden.

Die Helficus Notfallkasse hat ihre Hilfe zugesagt. genau für diese Fälle ist sie doch da!

Ich hatte grünes Licht gegeben, dass wir schon einmal die Kosten für die Kastration zweier Katzen übernehmen. Eine Tierärztin hat - aufgrund der schlimmen Situation - einen Tierschutz-Sonderpreis eingeräumt - und so sind die Kosten für deutsche Verhältnisse überschaubar.

Die beiden ersten Katzen wurden eingefangen, denn es gilt hier schnell zu handeln. Weitere weibliche Tiere sind schon wieder tragend....

Nachdem die Katzen eingefangen waren, wurden sie kastriert und wir haben Fotos als Beleg erhalten.