Vor einigen Tagen hatte ich hier berichtet, dass der Futtervorrat im Refugio Esperanza sich dem Ende zu neigt.
Hunger geht aber nun gar nicht. Tiere, die gerettet wurden, die brauchen die bestmögliche Fürsorge. Da muss als erstes verhindert werden, dass sie Hunger leiden. Durst darf genauso wenig sein. Sie brauchen einen Platz um adäquat leben zu können und medizinische Versorgung und Vorsorge gegen Krankheiten.
Wir hatten hier beschlossen, dass der Rest des Geldes, das wir mit unserer Weihnachtsaktion für Futter gesammelt hatten, für den Futtereinkauf im Refugio Esperanza genutzt werden sollte. Da es das Futter zudem noch gerade beim Großhändler im Sonderpreis zu kaufen gab, mussten wir und Martina schnell handeln.
Einige Spender haben geholfen und so konnte Martina das benötigte Futter, das nun wieder für einige Zeit reichen wird, bestellen.
Der Großhändler hat es geliefert und Martina hat wie immer zuverlässig Fotos gemacht, damit jeder sieht, dass seine Spende angekommen und zweckgemäß eingesetzt wurde.
Freuen wir uns heute also daran, dass in einer unserer Partner-Tierstationen ein Futtervorrat vorhanden ist und Hunde und Katzen immer einen vollen Napf vorfinden.
Wäre alleine das nur schon überall so....
Wir können nicht mehr tun, als alles das, was wir an Futterspenden bekommen, so zu verteilen, dass es den Notfellchen dient. Wenn wir Spendengelder bekommen, können wir zudem auch manch eine Futterbestellung tätigen oder bei einer solchen finanziell aushelfen.
Hier ist noch die Rechnung für das Futter.
Vielen lieben dank an alle, die mitgeholfen haben, dass Notfellchen gut versorgt werden können.
"Gut versorgt? Mein Näpfchen ist total leer!"
"Dann beweg deinen Hintern hierher, hier sind die Näpfchen nämlich randvoll."
Und die Hunde, die mit im Haus leben, die genießen bereits ihren Verdauungsschlaf.
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