Von 69 nach 79a

Um Platz zu schaffen für die Spenden, die von Mömax gekommen sind, musste ich wieder einmal ein paar Spenden auslagern.

Wie ihr wisst, hat meine liebe Nachbarin Inge einen Teil ihrer Garage auch schon als Lager zur Verfügung gestellt und so konnten wir gemeinsam schon einmal wieder Spenden, die Inge mit nach Spanien nehmen wird wenn sie das nächste Mal dorthin fährt (ca. Anfang Mai) zu ihr bringen.

Platz....Platz....Platz....  eins meiner größten Probleme. Dazu gesellt sich noch die schwindende Muskelkraft und die Zeit.

Inge und ich haben gemeinsam schon einmal die Futterbestände, die sie für Spanien im Wohnmobil transportieren kann, aussortiert und Inges Auto füllte sich schnell.

So viele Katzen sind es, die Rosi täglich versorgt, dazu die vielen - oft kranken oder alten - Hunde bei Lucia. Warum haben wir keinen 7,5 Tonner als Transporter? Da bekämen wir ordentlich was rein. Aber, auch mit dem, was Inge immer wieder einmal mit nach Spanien nehmen kann, können wir schon viel helfen und unsere Hilfe wird dankend angenommen.

Jede Menge Spezialfutter für kranke Hunde, Hundefutter in allen möglichen Gebindegrößen, Leckerchen für Hunde und Katzen und Katzenfutter machten sich erst einmal auf den kurzen Weg von Hausnummer 69 zu Hausnummer 79a.

Auch einige medizinische Hilfsmittel, die in Spanien benötigt werden, konnten mit eingeladen werden.

Für Lucias Schützlinge gab es zudem viele Hundemäntelchen in verschiedenen Größen. Halskrägen für Hunde und Katzen konnten mit rüber und auch tolle Stoffe, Bettwäsche und Decken.

Alles eben, was Inge mitnehmen kann nach Spanien. 

Inges Auto war nach dem kurzen Zwischenstopp auf dem Weg nach Hause voll beladen und mein Lager hatte kurzzeitig mal ein wenig Platz, der aber schnell wieder gefüllt war.

Nach dem nächsten Transport ins Münsterland wird es dann hoffentlich wieder etwas leerer und es fällt nicht ständig etwas um, wenn man ein Teil herausnimmt 🙄

Vielen lieben Dank an alle Spender, die dafür sorgen, dass die Notfellchen in allen Ländern versorgt werden können und möglichst viele hungrige Bäuchlein nicht leer bleiben.