Gestern schickte mir Inge das nächste Foto von der Futterverteilung in Spanien.
In ihrem großen Wagen lagerte noch einiges an Futter, das ihre Freundin Rosi nun entnommen hat um es für die Fütterung der Streunerkatzen zu verwenden.
Mit und mit bekommen die einzelnen Stellen, wie die Tierstation La Luz de Laura, das Tierheim APAPA und eben Rosi, die bekanntlich Streunerkatzen füttert, das Futter, das sie benötigen.
Schon bald werden Inge und Peter mit Nachschub in Spanien ankommen, denn ihr Wohnmobil wurde ordentlich mit Futter beladen.
Dafür habe ich Inge noch einmal einiges an Futter zur Verfügung stellen können.
Das Helficus Lager leert sich weiter kräftig, denn das Futter soll ja schließlich bei den Tieren, die Hunger haben, ankommen, auch wenn ich selber über den Sommer nicht im Lande bin.
Alles, was kommt, wird möglichst noch weitergegeben, damit Inge und Peter es mitnehmen können nach Spanien, oder auch Norbert J., der nach Ungarn fährt um dort zu helfen.
Vielen herzlichen Dank an alle Spender, die helfen, dass die Tierschutztiere satt werden - und das täglich.
Futterspenden helfen sehr bei den Fütterungen. Hier hilft jeder Beutel, jede Dose, jedes Leckerchen. Da, wo wir Transporte nutzen können, da tun wir es um Nahrung zu den Tieren zu bringen. Bei der Fütterung der Tiere können wir gut mit Sachspenden helfen - und da helfen auch Waren, deren Mindesthaltbarkeitsdatum kurz überschritten ist oder sogar vor kurzem geöffnete Futtersäcke, die nicht leer geworden sind.
Mit solchen Futterspenden helfen wir den Vereinen, den Tierheimen oder den Tierschützern das wenige Geld, das in den Kassen vorhanden ist, für die Kosten nutzen zu können, die mit Sachspenden nicht zu decken sind. Das sind Tierarztkosten, Energiekosten, Gehälter, Baumaßnahmen etc.
Nur die Transporte für Sachspenden, die sind eben teuer und müssen daher gut und sinnvoll genutzt werden. Futter kann es fast nie zu viel geben und daher hat dieses auch immer absolute Priorität.
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