So? Oder doch so?

Wie ein Tierheimtier lebt, das liegt mit in unserer Macht.

 

Es sind nicht nur die Menschen vor Ort, die dafür verantwortlich sind. Natürlich trifft sie die meiste Arbeit, sie müssen Tierliebe im Herzen tragen und gewillt sein, das bestmögliche für die Tiere zu erzielen. Doch wir können diese Menschen, die es gut meinen, in ihrem Tun unterstützen.

 

Dort, wo Mangel herrscht, aber der Wille etwas zu ändern, dort muss man helfen. Dort, wo sich täglich bemüht wird, etwas zu schaffen, den Tieren das beste zu geben, was gerade möglich ist.

 

Auch wenn traurige Bilder von Tieren ans Herz gehen - man sollte gut überleben, wo man hilft. Unterstützt man am Ende nur, dass die Strategie verfolgt wird: "Wenn es dreckig ist und die Tiere erbärmlich aussehen, dann bekommen wir viel Geld." Ja, auch das gibt es leider! Dieses Geld landet dann auch leider zu oft nicht bei den Tieren.... Und diese Menschen sollten in ihrem Tun nicht gefördert werden. Sie tragen keine Tierliebe im Herzen. Für sie sind die Tiere nur Mittel zum Zweck.

 

Doch dort, wo kontinuierlich am Zustand der Anlage gearbeitet wird, wo etwas entsteht, wo sich etwas verändert, dort ist unser sauer verdiente Geld gut aufgehoben.

 

Ich verfolge das geschehen bei den Tierstationen, die unsere Hilfe bekommen und ich wähle sie nach bestem Wissen und Gewissen aus. Es sind diejenigen, die auch MEIN Geld bekommen. 

 

Ob ein Tier im Winter so leben muss:

Foto: Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV

 

....im Schnee, ohne Schutz dem Wind der Kälte ausgesetzt - um sein Leben kämpfen müssend....

 

 

Foto: Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV

 

...oder zumindest so leben darf, mit einer Holzhütte, die Schutz vor Wind, Schnee und Kälte bietet, ausgepolstert mit Stroh, das zusätzlich wärmt, das liegt mit in unserer Hand.

 

Den Unterschied machen bei der Tierhilfe Hoffnung eV gerade einmal 25,-- € für eine massive Holz-Hundehütte, die vor Ort in Rumänien gebaut wird....

 

Foto: Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV

 

... und einer weichen und wärmenden Stroheinlage in die Hütte, die pro Hütte nur ca. 50 Cent kostet. Ein Ballen Stroh kostet ca. 1,-- € und reicht für 2 Hütten.

 

Foto:  Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV

 

Die Beträge sind klein. Doch, die Menge der Tiere macht es. 

 

Die Tierhilfe Hoffnung eV verpflegt im eigenen Tierheim in Rumänien, der Smeura, ständig ca. 6000 Hunde und hunderte Katzen. Der tägliche Bedarf alleine an Futter und Wasser sowie an Arbeitern ist riesig um die Tiere mit dem notwendigsten zu versorgen.

 

Vielen herzlichen Dank an Bianca und Joachim, die wieder einmal einem Hund in der Smeura eine solche Überlebenshütte, ein kleines Eigenheim finanziert haben, durch ihre Spende von 25,-- €, und die zusätzlich 10 weiche Strohunterlagen gespendet haben, durch 5,-- zusätzliche Euros.

 

Es liegt an uns, wie die Tiere leben müssen oder können.

 

Noch sind viele Spenden dafür da, zumindest die Grundbedürfnisse der Tiere zu decken, doch mit und mit werden auch aus vielen Tierheimen in Rumänien Orte, in denen Tiere immer mehr eine Zuflucht finden und nicht Trostlosigkeit und Überlebenskampf sie erwartet.

 

Wir machen diesen Unterschied!

 

Paypal:  kontakt@helficus.de    Verwendungszweck:  Hundehütte oder Stroh

(Bitte an Freunde senden, damit uns keine Gebühren berechnet werden!)

 

Foto:  Tierhilfe Hoffnung eV
Foto: Tierhilfe Hoffnung eV

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