Für die nächste Palette nach Rumänien

Die nächste Palette mit Spenden, die zur Tierstation Animallife in Sibiu/Rumänien gehen wird, sucht die Freie Tierhilfe eV noch immer Spenden. Vor allem Futter für die vielen hungrigen Mäuler wird immer benötigt.

Klar, dass wir mithelfen, die Palette zu füllen. Wann immer wir können reagieren wir auf Hilfsgesuche unserer Partnervereine und schicken das, was gesucht wird.

Dafür brauchen wir unsere Spender. Liebe Menschen und Unternehmen, die uns mit Tierfutter oder allem, was an Zubehör benötigt wird, versorgen. Ohne sie ginge gar nichts. Ohne sie wären wir nicht in der Lage diese Art von Hilfe zu leisten.

Dank ihnen konnten wir aber wieder ein schweres Paket mit 25 kg Futter auf den Weg nach Kleve bringen, damit das Futter demnächst in Sibiu die Näpfchen der Katzen füllen wird.

Vier Beutel zu je 4 kg getreidefreiem Katzen-Trockenfutter kamen zuerst in das Paket.

Darauf wurden Beutelchen mit Katzen-Nassfutter gestapelt. Zusätzlich gab es für die Helfer in der Tierstation ein paar der kleinen Kuchen für die Pause.

Nein, ihr seht nicht doppelt! Da war doch noch ein wenig Platz in dem Paket frei, ein kleiner freier Rand zeigte sich noch - geht gar nicht! Vom Gewicht her konnte ich auch noch ein paar hundert Gramm einpacken und so wurden noch ein paar zusätzliche Beutelchen auf die schon vorhandenen gepackt.

Ich bin da pingelig. Oder vielleicht geizig? Ich weiß es nicht. Ich möchte immer, dass jedes Paket möglichst proppenvoll ist, wenn es die Sammelstelle verlässt. So lange es Tiere gibt, die Hunger leiden müssen, so lange wir hier aber Futter haben, so lange wird kein Platz oder Gewicht in einem Paket verschenkt.

Nun waren die 25 kg Gewicht erreicht, der Karton war randvoll und das Paket konnte verschlossen werden.

Marianne, stell schon mal die Sackkarre bereit, denn wie gesagt, die Sendung ist schwer. 

Ich freue mich jeden Tag riesig, dass ich Euch hier diese tollen Spenden für so viele Tierstationen im In- und Ausland zeigen kann.

Wisst ihr, wie viele Tiere wir alleine dadurch versorgen? Wisst ihr, dass einiges des Futters ohne uns vielleicht auf einer Mülldeponie oder in der Müllverbrennung gelandet wäre? Traurig - aber eben die Realität. Und auf der anderen Seite sind Tiere, die hungrig in den Tierheimen sitzen, wo Menschen nicht wissen, wie sie sie täglich satt bekommen sollen. Oder da sind Tiere, die auf den Straßen umherirren, immer auf der Suche nach etwas essbarem. Sie riskieren dabei ihr Leben und verlieren es nicht selten.

Danke, danke an alle, die mir dabei helfen diesen Tieren und den Menschen, die sie versorgen, eine große Last zu nehmen. Viele der Tierstationen, die von Helficus unterstützt werden, sind so klein, dass sie von Spendern übersehen werden. Dank uns können sie weiter existieren und weiter können Tiere leben - ohne hungern zu müssen.