Wir haben noch immer Fastenzeit! Und auf was wollten wir in der diesjährigen Fastenzeit verzichten? Genau: auf ungewollte Tierkinder.
Deswegen haben wir das Motto des Welpen- bzw. Kittenfastens ins Leben gerufen.
Wegen der aktuellen Lage rund um Covid-19 und die Berichterstattung, die dieses Virus im Tierschutz bedingt, ist das Fasten ein wenig untergegangen.
Aber, es geht natürlich weiter. In dem Rahmen, wie es uns momentan möglich ist, werden die Kastrationsaktionen der Tierärzte weiter unterstützt.
Leider wird es auch für sie immer schwieriger an die Tiere für ihre Kastrationen zu kommen, da vermehrt Ausgangs- und Kontaktsperren das Einsammeln der Tiere erschweren.
Solange die Tierärzte aber noch in den Tierarztpraxen oder -kliniken sein können und so lange sie noch arbeiten können, werden wir alles dafür tun, damit die Kastrationen finanziert werden können. Würden wir jetzt aufhören, würden schon bald neue Tierbabies die Tierheime fluten und die ohnehin angespannte Platzsituation weiter belasten. Schnell würde es zu tödlichen Beissattacken kommen, Krankheiten würden sich noch schneller vermehren und Tötungen müssten wieder vermehrt durchgeführt werden.
Daher sind Kastrationen ein Akt des Tierschutzes. Ein Akt der Gnade. Verhinderung von Leid und Elend.
Ich freue mich, dass wir über Helficus heute wieder 7 Kastrationen über die Tierärzte von Equiwent eV, die in der eigenen Tierklinik täglich Hündinnen und Katzen unfruchtbar machen, übernehmen konnten.
Vielen herzlichen Dank, dass wir diese Eingriffe wieder bezahlen konnten und so vielen Tierbabies ein Leben in Elend und ein Kampf ums Überleben ersparen können.
Eine Kastration kostet über Equiwent eV lediglich 17,-- €. Noch können die Tierärzte arbeiten - lasst uns alles dafür tun, dass diese Zeit möglichst genutzt werden kann um so viele Hündinnen und Katzen noch kastrieren zu können. Es wird wohl nicht wegen Covid-19 mehr lange möglich sein. Wir müssen JETZT handeln.
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❤️ Süd-Helficusse ❤️ (Freitag, 27 März 2020 20:51)
Liebe Claudia,
einfach nur GROSSARTIG ❤️ Du hast natürlich recht, nur Kastrationen können das Tierleid verhindern ❤️
Vielen lieben Dank, dass du uns auf dem Laufenden hälst! Wir werden unser Sparschwein auf jeden Fall auch noch einmal schütteln ❤️
Herzliche Grüße Simone und die Süd-Helficusse
Bianca und Joachim (Freitag, 27 März 2020 22:17)
2 Kastrationen von uns :) Eben überwiesen.
LG Bianca und Joachim
Claudia (Samstag, 28 März 2020 07:41)
Vielen lieben Dank, ihr Süd-Helficusse.
Und vielen herzlichen Dank an Bianca und Joachim, die spontan bereit waren 2 Kastrationen zu übernehmen.
So lange wir es noch möglich ist, sollten wir dort ansetzen, wo das Leid der Tiere entsteht und diejenigen arbeiten lassen, die es verhindern können.
Gisela Ku (Samstag, 28 März 2020 13:44)
Lese immer den Block und freue mich immer das man so toll von Dir informiert wird ,was mit den Spenden pasiert ist
��.Gebe immer gerne was dafür.Hoffe das so viele Tiere wie möglich ein besseres Leben dadurch haben.Tolle Arbeit von Dir.����
Claudia (Sonntag, 29 März 2020 08:56)
Vielen herzlichen Dank, liebe Gisela, für Deine immer so liebe Unterstützung und Deine Worte.
NOCH können die Ärzte in Rumänien vorbeugend arbeiten - indem sie kastrieren. Es war schon immer wichtig, sie in dieser Arbeit zu unterstützen - doch jetzt ist es so wichtig wie noch nie. Und ganz besonders eben sort, wo die Besitzertiere erreicht werden. Von ihnen kommen sie Welpen und Kitten, die am Ende auf den Straßen oder in den Sheltern landen.