Die Futterrechnung ist bezahlt

Hurraaaa!

Wir können die Futterrechnung vom Refugio Esperanza wieder einmal als erledigt betrachten. 

Wir haben es auch diesmal alle gemeinsam geschafft diese zu bezahlen.

Es waren noch 23,23, € offen und diese und schon mal das Fundament für die nächste Futterlieferung hat unsere liebe Sonja G. übernommen.

Wieder einmal hat sie ihre Trinkgeldkasse geplündert, aufgestockt, und den Notfellchen den Erlös gespendet.

Vielen herzlichen Dank an Sonja.

In etwa 3-4 Wochen wird Martina wieder die nächste Bestellung tätigen müssen und die nächste Rechnung kommt. Damit wir auch dann wieder helfen können, sammeln wir jetzt schon Spenden in unserer Futterkasse.

Den aktuellen Stand sowie alle offenen Rechnungen rund um die Tiere im Refugio Esperanza findet ihr wie immer HIER

Dort hofft auch Galga Rita weiterhin auf Spenden, die ihre Kastration bezahlen und sie damit in der Tierklinik schuldenfrei werden lassen. 

Die Kastration eines Tiers in Rumänien hat unsere liebe Petra A. wieder übernommen. 

Sie hat bei den Namenssuchern ein Schäfi-Mädchen entdeckt, dem sie den Namen HENNY gegeben hat. Durch diese Patenschaft kann ein Tier kastriert werden.

Henny zieht stellvertretend in unsere Kastrations-Liste für 2019 ein und wir sind aktuell bei 121 Kastrationen, die wir in diesem Jahr bereits finanzieren konnten.

Davon haben Tiere in so vielen Tierstationen profitieren können. 

Henny geht nun dank ihres Namens auf Familiensuche und wir alle können ihr dabei wie immer helfen. Viel Glücke süße Henny! 

In den diversen Tierstationen von Pro Dog Romania eV in Rumänien sind wieder fleißige ehrenamtliche Helfer angekommen. Die Frauen und Männer nutzen ihren Urlaub um vor Ort zu arbeiten.

Es werden neue Tiere erfasst, Böden betoniert, Gehege gereinigt, Dächer gebaut.....  Dank Spenden sind wieder neue Schattendächer möglich. Wichtig für die Tiere im Sommer wie auch im Winter als Nässeschutz.

Das ist es, was so wichtig ist für uns: der Tierschutz vor Ort. Dass vor Ort geholfen wird und sich etwas verändert.

Veränderungen müssen im Land selber geschehen. Durch Kastrationen und durch den Bau und Ausbau von Tierheimen. Durch die Aufklärung der Bevölkerung und die Unterstützung dieser bei ihrer Tierhaltung.

Und das ist es, warum wir versuchen so viel wie möglich diese Vereine zu unterstützen, die vor Ort in den diversen Ländern etwas zu verändern. Tierschutz aufzubauen und zu ermöglichen. Da, wo täglich mit sehr viel persönlichem Einsatz für die Tiere gearbeitet wird.

Und was alles möglich ist, wenn wir Menschen zusammen halten, das zeigen diese Projekte. Jeden Tag, jeden Monat, jedes Jahr entsteht etwas. Egal ob in Spanien, der Türkei, in Moldawien, in Russland oder in Rumänien.

All diese Tierstationen, die heute existieren wären ohne Spenden nicht möglich gewesen. Alle Tiere, die dort ein zu Hause gefunden haben, wären wohl auf irgendwelchen Straßen gejagt worden und viele von ihnen würden schon lange nicht mehr leben.

Dass so viele Tiere heute leben können - und das in stetig besseren Umständen - das ist der Verdienst der Menschen, die nicht wegschauen sondern in die richtigen Projekte spenden. 

Vielen Dank an Euch, die ihr immer wieder so viel beitragt, dass sich die Welt der Tiere verändert.