Die Futtervorräte sind aufgebraucht

Auch in Spanien ist es momentan nachts kalt. Die Temperaturen sinken bis an den Gefrierpunkt. Die Tiere, die draußen leben müssen, brauchen mehr Energie um ihre Körpertemperatur zu halten.

 

Höherer Energiebedarf = mehr Futterverbrauch.

 

Und so kommt es, dass trotz einer Futterspende des Vereins Tierische Lichtblicke eV nun die Futtervorräte im Refugio Esperanza aufgebraucht sind.

 

So sieht der Vorrat aktuell aus:

Das ist so gut wie nichts mehr an Futter, denn es gilt immerhin täglich ca. 80 Hunde zu füttern...

 

Ein Glück, dass wir noch etwas Geld in unserer Futterkasse haben. Dort sammeln wir ständig Spenden, damit in Fällen wie diesem Martina sofort beim Futterlieferanten nachbestellen kann.

 

Danke an die lieben Spender, die dafür sorgen, dass ca. 700,-- € aktuell zur Verfügung stehen um Futter der verschiedenen Sorten zu bestellen. Das sollte hoffentlich einen kleinen Vorrat für etwa 3 Wochen geben können.

 

Doch dann ist unsere Futterkasse leergefegt und wir sind dringend auf Eure Spenden für die nächste Bestellung angewiesen.

 

Die Hunde im Refugio Esperanza sollen keinen Hunger leiden müssen sondern immer einen vollen Futtertrog haben. Sie sollen nicht frieren müssen, weil sie nicht ausreichend Futter bekommen können. Ihnen soll es gut gehen!

 

Wir haben uns für sie und ihr Wohlergehen ganz besonders verschrieben. Wir wollen, dass die Tiere vor der Tötung gerettet werden und das bedingt im Anschluss eben auch, dass sie umfassend versorgt werden können.

 

Bitte schaut unter diesem LINK wo momentan offene Rechnungen bestehen. Rechnungen die für die Tiere anfallen. 

 

Hilfst Du uns, damit unser Futtertrog immer voll ist?
Hilfst Du uns, damit unser Futtertrog immer voll ist?

Neben dem Futter, das noch bestellt werden muss, ist eine weitere Rechnung angefallen.

 

Martina und Lambert mussten wieder Material beim Baustoffhändler kaufen - und natürlich auch bezahlen. Material, das für die Anlage ständig benötigt wird. 

Für die Arbeite, die Lambert an der Anlage vornimmt, damit diese weiter ausgebaut werden kann und damit der Bestand erhalten wird, sind wieder 246,-- € an Kosten angefallen.

 

Auch diese Rechnung wird ab sofort in unsere Spendenprojekte für das Refugio Esperanza aufgenommen und hofft auf Spenden. 

 

Unter dem Link könnt ihr täglich aktuell sehen, welche offenen Beträge noch vorhanden sind bzw. welche Spenden wir bereits erhalten haben.

 

Bitte helft mit, damit das Refugio Esperanza weiterhin das ist, was wir an ihm so lieben: ein sicherer und fürsorglicher Zufluchtsort für die Notfellchen.

Luna und  Taka warten bereits seit 2015 auf ein zu Hause
Luna und Taka warten bereits seit 2015 auf ein zu Hause

Hier ein paar Beispiele, was an Reparaturen anfällt:

 

Ein Wasserschaden, der beseitigt werden musste.

Das Dach einer Hundehütte, das so gerne als Liegefläche genutzt wird, das aber durch scharrende Pfötchen irgendwann einmal seinen Dienst verweigert.

Nachdem wieder einige Tiere den Transport in ein neues Leben antreten konnten, gibt es Nachrücker. Tiere, die die freien Plätze übernehmen durften. Tiere, die in die Sicherheit des Refugio Esperanza gerettet werden konnten.

 

Marco, Amelio und Snoopy kamen per innerspanischem Transport in der Tierklinik an. 

Diese beiden kleinen Welpen konnte Martina aus CERECO, der örtlichen Tötungsstation holen. Sie haben Rettungspaten gefunden. Vielen lieben Dank an Anni L. und Erika Sch. die ihre Auslösekosten übernommen haben.

Mini-Kerlchen Charlie
Mini-Kerlchen Charlie
Mini-Maus Enya
Mini-Maus Enya

Die beiden sehr jungen und kleinen Welpen lebten die ersten tage noch im Container, denn dort ist es wärmer als in den Gehegen oder Zwingern. 

 

Weitere vier Welpen hat Martina vor dem sicheren Ende in einer der Tötungsstationen bewahrt und sie auch im Refugio Esperanza aufgenommen. Hier sind die Kleinen auch noch in der Tierklinik, sie leben jetzt zusammen mit Charlie und Enya im Refugio.

 

 

So kleine Hundekinder brauchen besonders viel Fürsorge, Zeit und auch Gesundheitsschutz. 

 

Sobald sie das entsprechende Alter und alle Impfungen sowie Chip und Reisepass bekommen haben, werden sie bestimmt bald eine Familie finden. Interessenten können sich natürlich bereits jetzt melden (vermittelnder Verein:  www.tierische-lichtblicke.de) , doch noch sind sie nicht über den Berg....  Drückt alle feste die Daumen für die beiden Zuckerschnuten.

 

Für diese Welpen beíspielsweise werden die Impfungen benötigt, für die auch noch immer die Rechnungen der Anschaffung offen sind. Seufz, auch hier fehlt es an den Geldspenden um die Rechnungen bezahlen zu können.  LINK zu den Rechnungen

 

Einen Rüden konnten Martina und Lambert von der Straße aufsammeln. Er streunerte schon ein paar tage in der Gegend, doch er weigerte sich erst einmal davor sich einfangen zu lassen. Jetzt ist es gelungen und Heinrich hat ein zu Hause im Refugio Esperanza, braucht nicht mehr um sein Leben zu fürchten und wird bis er eine Familie findet umsorgt werden.

Aus der Perrera in Linares/Andalusien kam Galgo Rafa ins Refugio Esperanza, die Perrera ist überfüllt und Tötungen standen an. Rafa ist jetzt davor sicher.

Erinnert ihr auch an die Malinois-Geschwister, die Martina aufgenommen hatte? Sie liefen zusammen durch die Straßen, wohl von einem Züchter ausgesetzt weil sie zu groß geworden waren und damit die Chance auf Verkauf nicht mehr gegeben war.

 

Magnus hat nun in Spanien eine Familie gefunden. Martina hat ihm bei seiner Familie einige Stunden mit einer Hundetrainerin finanziert, damit er das Zusammenleben mit dem vorhandenen Kaninchen lernt.

 

 

Wir wünschen  dem schönen Magnus ein wunderbares Leben in seiner neuen Familie. Er durfte jetzt endgültig umziehen, nachdem er kastriert wurde.

All diese Tiere brauchen uns und unsere Hilfe in Form von Spenden. 

 

Sie brauchen Futter, Impfungen, Bluttests, Kastrationen, Untersuchungen und sie brauchen Platz an dem sie aufgenommen werden können.

 

Bitte helft alle mit, damit diese Tiere in der Zeit der Suche nach Familien bestens versorgt werden können und damit freie Plätze auch wieder mit Notfellchen besetzt werden können.

 

All dies geht nur wenn die Finanzierung dieser Hilfe gewährleistet ist. Und genau hierbei können wir alle durch den ein oder anderen Euro etwas beitragen.

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