Zwei Rettungspaten gesucht

Nach unserem Ausflug nach Moldawien warten jetzt zwei Hunde in Spanien darauf, dass ihnen Rettungspaten das neue Leben in Sicherheit und ohne Angst um ihr Leben ermöglichen.

Zwei kleine Hundeseelchen, die hoffnungsvoll jeden Tag darauf gehofft haben, endlich aus der Enge und den schlechten Verhältnissen bei CERECO entfliehen zu können.

Zwei Fellnasen, die nichts verbrochen haben, die sich nichts anderes wünschen, als in einer Familie zu leben und einen eigenen Menschen zu haben, mit dem zusammen sie das Leben genießen können. Dem sie ihr Herz schenken können.

Doch sie brauchen Rettungspaten, die ihnen helfen, dass die 90,-- € für ihre Auslösegebühr bezahlt werden können. Das sind die Kosten, die in der Perrera anfallen. Dafür sind die Hunde allerdings auch schon kastriert, gechippt, geimpft und haben einen EU Heimtierausweis. Sie können sich sofort auf die Suche nach einem endgültigen zu Hause machen!

Dieser Menschenfreund heißt Budi.

Wer wird zu Budis Rettungspaten und damit zu seinem Schutzengel????

Budis Auslösekosten betragen 90,-- €.  

Und diese kleine Schmutznase, die mit so wachen und erwartungsvollen ins Leben schaut gehört Noel.

Darf Noel vielleicht schon das nächste Weihnachtsfest in einer Familie verbringen?

Dafür braucht er einen Rettungspaten, der dadurch zu seinem persönlichen Weihnachts-/Schutzengel wird.

Noel Auslösekosten betragen 90,-- €

Noel hat in Simone R. eine Auslösepatin gefunden. Vielen herzlichen Dank!

Bitte helft den beiden süßen Hunden!

An dieser Stelle muss ich auch noch einmal daran erinnern, dass zwei andere Fellnasen aus dem Refugio Esperanza immer noch aus Kastrationspaten hoffen. Ihre Kastrationen haben Rechnungen von weniger als 50,-- € pro Nase hinterlassen, die noch nicht bezahlt werden konnten.

Bitte werdet zu den Kastrationspaten von Carlitos und Chopito und lasst sie in unsere Gallerie der durch unsere Gemeinschaft kastrierten Tiere in 2018 einziehen.

Ich weiß, dass es an so vielen Ecken und Enden mangelt und überall Spenden benötigt werden. Doch bitte vergesst die Tiere im Refugio Esperanza nicht. 

Alle Informationen zu den Auslösepatenschaften oder Kastrationspatenschaften findet ihr HIER.

Was passiert gerade im Refugio Esperanza?

Zwei der Katzen sind kurz nacheinander verstorben. Zeus und Mikesch werde ich vermissen, wenn ich das nächste Mal in Spanien im Refugio Esperanza sein werde. Sie leben jetzt jenseits der Regenbogenbrücke.

In der Tierklinik in La Marina warteten zwei Katzenkinder schon lange darauf hoffentlich unter den Kunden einen Adoptanten zu finden. Doch niemand wollte sie haben.  Da sie nicht länger in einem kleinen Käfig leben sollten, hat Martina ihnen die beiden frei gewordenen Plätze im Refugio Esperanza überlassen.

Und auch bei CERECO ist gerade bei den Katzen wieder "Land unter". Der kleine Bereich für Katzen ist proppenvoll und spontan hat Martina beschlossen einem weiteren Samtpfötchen ein Leben im Refugio Esperanza zu ermöglichen.

Drei kleine Stubentiger, die auch in Sicherheit sind.

Lambert arbeitet momentan wieder mit Helfern auf dem neuen Grundstück. 

Nachdem wieder Material gekauft wurde ging es los.

Die neuen Ausreisezwinger müssen noch gefliest werden, was jetzt passiert.

Um die Zwinger besser sauberhalten zu können, hatten Martina und Lambert schon Restposten an Fliesen im Baumarkt gekauft, die jetzt verlegt worden sind und nur noch verfugt werden müssen.

Auch wurde am Dach vom kleinen Gebäude am Übergang zu den Zwingern eine Dachrinne angebracht, damit Regen nicht in die Zwinger läuft.

Der Wasseranschluss wurde nun umbaut, damit er von den Hunden nicht angeknabbert wird und es nicht mehr zu Wasserschäden kommt.

Es geht wie ihr seht kontinuierlich weiter auf dem neuen Grundstück.

Momentan regnet es viel in Spanien. Wasser, das die Natur dringend braucht, das aber die Arbeiten in der Anlage immer erschwert. Zum Glück konnten mittlerweile die Gehege und die Wege allesamt mit Kies aufgeschüttet werden so dass Mensch und Tier nicht mehr im Matsch laufen müssen.

Wer kennt sie nicht, die Fotos der Hunde, wie sie in den letzten Jahren in riesigen Wasserlachen standen? Diese Zeiten sind jetzt mehr oder weniger vorbei. Hier und da müssen noch Stellen mehr aufgeschüttet werden, doch die Seenlandschaften gibt es jetzt schon nicht mehr.

All das haben wir gemeinsam mit Lambert und Martina geschafft. 

Vielen vielen lieben Dank an alle Spender, die diese Verbesserungen und Erweiterungen der Anlage ermöglichen und zudem dafür sorgen, dass die Tiere jederzeit versorgt werden können und bei Ausreisen neue Hunde gerettet werden können.