Neue Rechnungen im Refugio Esperanza

Nach den vielen, vielen Spendenpaketen der letzten Tage müssen wir heute mal wieder in das Refugio Esperanza schauen, wo einige neue Rechnungen angefallen sind, die dringend unsere Hilfe in Form von Geldspenden benötigen.

Auch wenn wir mit Sachspenden sehr viel Hilfe leisten können, werden doch auch immer wieder auch Geldspenden für die Begleichung der Rechnungen benötigt. So die Kastrationen oder auch die Käufe der Medikamente für die Tiere.

Helft ihr Martina, Lambert und den Schnuffels wieder, damit sie keine Schulden haben?

Den Anfang macht Pippi (Langstrumpf), die weiße Galga, die seit einigen Wochen im Refugio Esperanza einen Platz gefunden hat und die kastriert wurde.

Die wunderschöne Pippi hat den Eingriff gut überstanden und tobt schon wieder lustig mit den anderen Hunden herum. Gerne auch abends auf dem großen neuen Grundstück - dem Auslaufplatz für die Hunde.

Übrig bleibt aber ihre Rechnung in der Tierklinik, die bezahlt werden muss.

Kastriert wurde auch der neue Rüde Kiko. 

Nach der Kastration wudren seine Zähne vom Zahnstein gereinigt und weil der Arzt seinen Gang etwas ungewöhnlich fand, wurde sicherheitshalber auch eine Röntgenaufnahme gemacht.

Zum Glück ist aber alles in Ordnung mit Kikos Knochenbau.

Die Rechnung für seine Behandlung ist nun ebenfalls noch zur Bezahlung auf Martinas Mitarbeiterkonto in der Tierklinik offen.

Die nächste Rechnung, die auf dem Kundenkonto von Martina noch offen ist, ist eine über Medikamente, die sie für die Hunde kaufen musste. Es handelt sich um ein Antibiotikum, das die Hunde nach der Kastration bekommen.

Auch meine beiden "Fleckenzwerge", Sam und Lucky, haben das fortpflanzungsfähige Alter erreicht. Leider ohne bisher in eine Familie umziehen zu können. Sie leben weiterhin seitdem sie kleine Welpen sind im Refugio Esperanza. Warum finden diese beiden wundervollen Hunde kein zu Hause? Sie sind so klasse.

Natürlich wurden die kleinen Kerlchen auch auf Mittelmeerkrankheiten getestet, Dafür wurden Bluttests gemacht, die zum Glück negativ ausfielen.

Auch hier sind die Rechnungen für beide Hunde noch zu bezahlen und hoffen auf Eure Spenden.

Und schon kommt die nächste Rechnung über Medikamente, die auch noch bezahlt werden müssen.

Hierbei handelt es sich um eine Art Chemotherapie gegen die Krebszellen von Galga Alegra, die diese Behandlung halbjährlich benötigt.

Dieses Medikament hat Alegras Leben schon sehr verlängert und das mit Lebensqualität!

Alegra gehört zu den Hunden, die mit im Haus leben und die ihr Gnadenbrot im Refugio Esperanza bekommen.

Als Martina Martin zum Flughafen gebracht hat, dessen Urlaub mit fleißiger Hilfe im Refugio Esperanza wieder um war - vielen lieben Dank Martin für Deinen Arbeitseinsatz - , hat sie die Flughafenapotheke genutzt um dort ebenfalls Medikamente einzukaufen. Dort bekommt man größere Mengen als in den kleinen Apotheken.

Auch bei dieser Rechnung hoffen wir auf Spenden, damit das Geld für die nächsten Käufe wieder zur Verfügung steht.

Seufz, das waren nun wieder die offnen Rechnungen der letzten Zeit. 

Helft ihr bitte wieder mit, damit alle diese offenen Rechnungen bezahlt werden können und die nächsten Notfellchen auch wieder aufgenommen und behandelt werden können?

Dies kann natürlich nur erfolgen, wenn der Schuldenstand in der Klinik nicht so hoch ist, dass keine weiteren offenen Rechnungen mehr akzeptiert werden.

Wie immer findet ihr alle Rechnungen in unserem Blogbeitrag "Spendenprojekte 2018". Dort seht ihr dann auch die immer aktuellen offenen Beträge zu den Rechnungen bzw. die erhaltenen Spenden.

Vielen lieben Dank für alles, was ihr für die Tiere tut.