Schon lange schickt Helficus und die Helficusse auch immer wieder einmal Spenden an den Tierhof Stade. Im Norden Deutschlands kämpft Heidi Aschmuteit mit ihren Helfern tapfer gegen so viel Tierelend, dass es leider auch in Deutschland immer noch gibt, nicht nur bei den "Nutztieren" sondern auch bei Haustieren.
Heute will ich Euch ein paar Fotos vom Tierhof zeigen, damit ihr seht, wo wir helfen.
Heidi in mitten ihrer Hunde und die Arbeit immer sofort neben sich stehen habend ;-)
Doch auf dem Tierhof finden nicht nur Hunde einen sicheren Platz, bis sie hoffentlich eine gute Familie finden sondern auch zum Beispiel Gänse.
Es gibt einige Pferde, die versorgt werden müssen
Ziegen und Hühner
aber eben auch Hunde
und viele Katzen
Daneben finden natürlich auch Meerschweinchen, Hasen, Kaninchen, Hamster, Vögel und alles, was so sein zu Hause verliert, Aufnahme auf dem Tierhof Stade.
All dise Tiere brauchen Platz, geeignete Gehege, Wiesen, Zubehör, Futter, Medikamente und tierärztliche Betreuung. Ein gigantischer finanzieller Posten, der ständig auf die Nerven und den Schlaf von Heidi drückt.
Wer Tierschutztiere bei sich aufnimmt, der kann sich locker von allem Luxus verabschieden, 24 Stunden des Tages für die Tiere einplanen und sich darauf einstellen, das er unter steten Geldsorgen leben wird. Alles andere ist ein Traumdenken.
Gegen die Geldsorgen wird Heidi mit ihren Helfern auch immer selber aktiv und versucht über verschiedene Aktionen, wie jetzt heute und morgen wieder am Futterhaus, auf die Not der Tiere aufmerksam zu machen, in der Hoffnung einige Spenden für die Notfellchen zu erhalten.
Wer aus der Umgebung von Stade kommt oder gerade dort Urlaub verbringt: fahrt mal vorbei, lernt Heidi kennen und schaut Euch vielleicht den Tierhof Stade selber einmal an.
Wir würden uns über Eure Fotos und Berichte freuen!
Nun, wir Helficusse tun derweil, was wir können. Wir schicken Sachspenden für den Tierhof und seine Tiere.
So konnten wieder Dosen mit hochwertigem Nassfutter für den Husky Herzog auf dem Tierhof Stade in Empfang genommen werden (auf dem Foto links zu sehen)
Und auch für die Katzen, die teilweise in einem erbärmlichen Zustand auf dem Tierhof ankommen, krank und abgemagert und erst wieder gesund gepflegt werden müssen, konnten wir gutes Nassfutter schicken.
Wir helfen heidi und ihrem Team gerne. Damit in Deutschland genau diese Tierstationen einen Platz finden und bestehen können und nicht aus finanziellen Nöten heraus schließen müssen, weil zwar jeder nach ihnen schreit und große Tierheime mit langen Zwingerreihen nicht sehen möchte, doch die Not der "Kleinen" nicht sieht. Weil zu wenig geholfen wird, weil diesen Betreibern von Tierstationen durch ihre Arbeit mit und für die Tiere alleine schon die Zeit fehlt, um auf ihre Nöte und Sorgen aufmerksam zu machen.
Aber, dafür gibt es ja Helficus!
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