Es geht voran in Moldawien

In Moldawien wir fleißig am neuen Haus für Ludmilla und ihre Tiere - dem nächsten Schlupfwinkel - gearbeitet. Noch ist das Haus ein Rohbau, doch jetzt wurde ein Strom-, Gas- und Wasseranschluss gelegt.Auch wurde begonnen den Innenputz aufzubringen und Fenster werden eingesetzt, damit das haus zukünftig abschließbar ist und zumindest auch schon einmal als Stelle genutzt werden kann, wo Dinge gelagert werden können.

Doch auch in Moldawien ist es in diesem Sommer sehr heiß, was auf die Arbeitslust der Handwerker drückt...

Auch mit den wichtigen Arbeiten am Zaun wurde begonnen, damit schon bald die ersten Tiere auf dem Grundstück leben können.

Und da haben Helficusse den nächsten Meter Zaun finanziert!

Vielen lieben Dank, Cara, für den nächsten Meter Zaun und damit ein weitere Meter zu einem Leben in Sicherheit und Fürsorge für die Tierschutztiere in Moldawien. Wie immer hast Du Deine Spende so liebevoll dekoriert fotografiert!

Dank dieser Spende sieht unser "Helficus-Zaun" jetzt so aus:

10 Meter haben wir vom Zaun finanziert, doch es fehlen noch so viele weitere.....

Ein Meter kompletter Zaun kostet 25,-- €, vielleicht schaffen wir ja gemeinsam doch noch ein Stückchen mehr.....

Hier ist die Bankverbindung für eine Zaunspende:

Stimme der Tiere e.V.
IBAN: DE55760501010005732326
BIC: SSKNDE77XXX
Sparkasse Nürnberg
Stichwort: SCHLUPFWINKEL

Dass das Grundstück und Haus als neuer Schlupfwinkel dringend benötigt wird, das zeigt ein kleines "Geschenk", das man Ludmilla vor die Tür gelegt hatte....

Diese minsig kleinen Katzenbabies wurden einfach ausgesetzt. Zum Glück haben sich zwei Katzenmamis von Ludmilla den Zwergen angenommen und es geht ihnen mittlerweile gut!

Überall herrscht das Problem von ungewolltem Haustier-Nachwuchs. Überall werden die Tiere irgendwo "entsorgt" in diesem Fall mit einem glücklichen Ende.

Deswegen ist es für uns so wichtig, dass wir dazu beitragen, dass die Tiere eine gute und sichere Bleibe in ihren Heimatländern finden und dass Kastrationen durchgeführt werden. Damit es nicht immer noch mehr Tierschutztiere werden...