Wie bereits angekündigt, ist Inge Reuther im März nach Moldawien gereist um vor Ort die Fortschritte des Umbaus der kleinen, gekauften Farm zum Schlupfwinkel zu begutachten und die Menschen zu besuchen, die zusätzlich vielen Tieren in ihren Wohnungen, Häusern oder Grundstücken Schlupfwinkel bieten.
Inge Reuther hat einige Fotos mitgebracht, die ich heute zeigen möchte. So bekommen wir alle einen kleinen Eindruck mehr von dem, was in Moldawien passiert und lernen die Gegebenheiten und die Menschen etwas besser kennen.
Christa Fürbringer schrieb:
"Heute kommt gleich eine Flut von Bildern von den Hilfsgütern für die Schlupfwinkel. Für Angela wurden warme Arbeitsschuhe und Hausschuhe mitgeschickt und diverses an Futter an Kauknochen und allerlei nützliches.
Die Transporte der Hilfsgüter nach Moldawien müssen nun leider auch bezahlt werden. Für einen großen Transport im Januar (24.01.) und für die Kastration von 2 Katzen und Katern im Februar haben wir ebenfalls Belege zur Dokumentation erhalten.
Weitere Geldspenden über Helficus hat Inge beim Besuch im März mitgenommen, ich denke, wir erhalten auch über diese noch Belege.
Weiter geht es mit Fotos aus Moldawien.
Christa Fürbringer schreibt:
"hier ein paar Bilder von Inges letzten Besuch in Moldawien, da hat sie auch wie immer die liebe Lija besucht, die sie schon seit 12 Jahren mit Futter für ihre Tiere unterstützt. Finanziell greift sie Lija auch unter die Arme, damit die Tiere geimpft, entwurmt, kastriert und eben tierärztlich versorgt werden können.
Soweit für heute die ersten Fotos.
Es gibt aber noch mehr, schaut daher immer in unseren täglichen Blog, sie werden selbstverständlich auch noch alle gezeigt!
Was man heute schon sagen kann ist, daß unsere Spenden mehr als willkommen sind, dass man sich die größte Mühe gibt, alles zu dokumentieren, auch wenn dies in diesem armen Land, in dem man auch über viele Technik zur Übertragung von Bildern noch nicht verfügt, etwas schwieriger ist. Dazu kommt, das sprachliche Problem, denn wer von uns spricht schon Russisch? Ich nicht....
Aber, auch wenn es manchmal etwas länger dauert, alles wird belegt und nach besten Möglichkeiten gezeigt. Dass das Leben in Moldawien noch ein anderes ist als das in Deutschland, das haben wohl de Fotos vom Besuch bei Lija auch verdeutlicht.
Wir werden weiter Sachspenden sammeln und als Hilfe für Moldawien und seine kleinen Schlupfwinkel für die Tiere gerne zur Verfügung stellen.
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