Angekommen sind wieder diverse Helficus Spenden bei den verschiedensten Vereinen oder ihren Sammelstellen für eine Weiterleitung in die ausländischen Tierstationen.
Wir können Euch daher den Wochenanfang mit Fotos dieser Spenden versüßen.
Dies ist das letzte Paket, was Helficus noch vor Anjas Urlaub zu ihrer Mutter hat schicken können. Anja ist aus dem Urlaub zurück - leider ist die schönste Zeit der Entspannung irgendwann vorbei - und hat uns das Foto sofort zugeschickt.
Angekommen sind die Futter-Bars für die Tiere, die jeweils ein Näpfchen für Futter und Wasser auf einer praktischen Unterlage bieten. Zudem hatte sich Anja für die vielen Katzen die von Maria in Patras/Griechenland versorgt werden Katzenfutter gewünscht. Auch dieses konnten wir mitschicken, ebenso wie nahrhafte Pasten (im gelben Karton) und einige Leckerchen für Katzen und Hunde.
Bald schon wird sich die nächste Palette voller Spenden auf den Weg nach Griechenland machen können, wo sie schon sehnsüchtig von Maria und den Tieren erwartet wird. Ohne diese Hilfe aus Deutschland wäre Marias Arbeit für die Notfellchen nicht möglich.
Ganz viele Fotos von unserem Paket, das wir wieder für die Schlupfwinkel Moldawien versenden konnten, sind ebenfalls angekommen.
Ob sich da wohl jemand ganz besonders gefreut hat über die tollen Hundemäntelchen und - Pullover, die Schabracken als weiche Winterunterlage, die Handtücher, Welpenmilch, Nahrungsergänzungsmittel, die Pferdedecke und die Hunde-Leckerchen?
Auf jeden Fall hat der Geruch einen tierischen Eingangskontrolleur angezogen, der sofort an die Arbeit ging um den tollen Gerüchen, die da entgegenströmten, auf den Grund zu gehen!
Aufmerksame Beobachter unseres Blogs stellen jetzt eine Unterlassungsünde fest! Skandal! Wir sind ertappt worden!!!
Ja, wir hatten in der Flut der Fotos, die wir machen und in den Blog einstellen ein Foto vergessen zu zeigen! Das, von weiteren Spenden, die wir mit in das Spendenpaket gepackt hatten.....
Irgendwie ist dieses Foto beim Einstellen in den Blog "durchgerutscht". Nun hätten wir es stickum noch einfügen können, machen wir aber nicht.
Hier daher nachgereicht das Foto der Spenden, die nun schon angekommen sind und auf den obigen Fotos schon zu sehen sind. Es soll doch alles seine Ordnung haben!
Besser spät als nie. Die vielen Leckerchen, Parasitenschutz, Kittenmilch und Nahrungsergänzungen haben ein ganz großes Foto verdient!
Ein weiteres Foto wollen wir Euch auch nicht vorenthalten.
Diesmal sind es aber keine Spenden, die angekommen sind, sondern es zeigt die Masse an Decken, die nach einem Regenschauer in Spanien aus den Gehegen der Hunde im Refugio Esperanza geholt werden müssen.
Nasse Decken wärmen nicht, sie kühlen viel eher und schnell sind die Hunde dann krank, wenn sie nachts auf diesen Decken liegen würden. Durch den Boden, der sofort zu einer Matschpampe wird, werden die Decken zudem völlig verschmutzt.
Viele der Decken können nach dem Einsatz in den Gehegen nur noch entsorgt werden weil die Hunde die zudem zerrissen haben. Alle anderen Decken werden gewaschen und danach wieder an die Tiere verteilt.
Für diese Berge Wäsche sind immer möglichst große Waschmaschinen in den Tierstationen erforderlich, denn diese Wäsche fällt überall an! Auch Waschmittel und Hygienespüler sind tolle Spenden, die die Kassen entlasten! Doch für die Strom und Wasserkosten und die Anschaffung der Geräte werden auch immer unbedingt Geldspenden benötigt.
Wir finden das Foto sehr eindrucksvoll. Freunde von Martina und Lambert waren kurz zu Besuch und haben unheimlich mit angepackt. Vielen Dank dafür!!!
Wann bekommt man ansonsten einen Eindruck davon, wie viel Wäsche selbst in einer kleinen Tierstation anfällt? Bei ca. 70 Hunden sind die Mengen von allem, was täglich benötigt wird entsprechend groß. Egal ob Futter, Decken, Wasser, Hütten - oder eben Wäscheberge.
Wie viele Tierheime haben sogar mehrere hundert Tiere zu versorgen? Wie viel Hilfe in Form von Spenden dort täglich gebraucht wird um alle Tiere zu ernähren, die Anlage sauber zu halten und Schutz vor Nässe, Kälte oder Hitze bieten zu können, das ist für viele, die noch nie in einer solchen Anlage waren, unvorstellbar.
Bitte helft alle weiter mit, daß die Tiere in allen Tierheimen, auf Gnadenhöfen oder in privaten Tierstationen gut versorgt werden können. Oft sind es schon kleine Hilfen, die am Ene, wenn viele etwas geben, Großes ermöglichen!
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