Die letzten Tage in Spanien

Unsere letzte Woche in Spanien ist angebrochen. Die letzten Tage werden noch einmal arbeitsintensiv, da wir neben der Arbeit im Refugio auch unser gemietetes Häuschen auf Vordermann bringen müssen und alles für die Rückreise packen und vorbereiten müssen.

 

Auch im Refugio wollen wir noch so viel wie eben möglich schaffen, damit Martina und Lambert noch möglichst viel abgenommen bekommen für die Zeit, in der sie die Hunde wieder alleine versorgen müssen. Durch die bereits herrschende Hitze ist jede Arbeit unheimlich anstrengend.

Tweety wird demnächst auch wieder mehr auf ihr Herrchen aufpassen müssen und sammelt dafür schon mal Kräfte.

Shira genehmigt sich einen großen Schluck Wasser. Sie hat natürliche Beschattung in ihrem Gehege und genießt diese täglich.

Viel Arbeit hatten hingegen T-Rex, Robin und Lupita. Ihnen gefiel das neue Design der Liegepalette in ihrem Gehege wohl nicht und so wurde umdekoriert.

Der Zimmerservice ließ sich davon aber nicht beeindrucken und stellte die alte Ordnung wieder her. Sollen wir wetten, wie es heute im Gehege aussieht....

T-Rex und Lupita führen doch bestimmt was im Schilde!

Djego konnte sich in der Ecke hinter der Hütte soviel verstecken wie er wollte, er musste da raus! Der Zimmerservice kam zur Reinigung des Innenraums mit dem Besen und zusätzlich musste Djego eine Runde Bürsten über sich ergehen lassen

Nach getaner Arbeit durfte Djego dann zurück in seine kühle Ecke und dort schmollen!

In Belindas Gehege wurden die Körbchen ausgewaschen und frisch mit Einstreu versorgt. 

Während der Zimmerservice mit seiner Arbeit beschäftigt war, war es Frutti auch, denn er fand Gefallen am Tuch, das schon für die regelmäßige Säuberung von Belindas Po mitgebracht war und das einige Sekunden lang unbeobachtet lag.

Ja, die Hunde im Refugio Esperanza sind sehr hilfsbereit! Sie erziehen ihr Personal dazu, NICHTS auch nur für Sekunden unbeobachtet zu lassen.

Hündin Kala hätte lieber eine Runde mit dem Ball gespielt, doch das Personal war leider anderweitig beschäftigt. 

Auch Celine musste sich mit Spielen in Geduld üben. Vielleicht findet sie in Deutschland besseres Personal? Sie hofft noch darauf!

Frechweg wurde von der kleinen zarten Pinscherhündin dann auch zum Ausdruck gebracht, was sie von den knapp bemessenen Zeiten für Spiel, Spaß und Spannung hält.

Geduld muß auch Welpe Tinto noch haben, denn auch für ihn hat sich noch kein Platz in Deutschland gefunden.

"Wie bitte? Noch kein Platz für mich?"

"Quesada reist ohne mich aus?"

"Dabei habe ich mir doch heute auch ganz brav so ein komisches Band um den Hals binden lassen!"

"Na wartet nur, wenn ich groß und stark bin......"

 

 

Fotoshooting hatten dann auch die Welpen, die aus CERECO ins Refugio Esperanza kamen. Sie können die Quarantäne bald verlassen!

Bambam
Bambam

Bambam ist der einizige Rüde unter den vier Geschwistern.

Farina
Farina

Farina ist seine ebenfalls lockige kleine Schwester.

Erina
Erina

In Gedanken an Erna hat eine Namenspatin für diese kleine Maus den Namen Erina vorgeschlagen.

Deva
Deva

 

Für dieses kleine Mädchen wurde der Name Deva ausgesucht.

 

Alle vier Welpen sind komplett mehrfach geimpft, bleiben klein und können ab sofort auf die Suche nach einer Familie gehen. Bei der Ausreise werden sie auch einen Mikrochip und EU-Heimtierausweis haben.

 

Interessenten können sich melden bei: www.refugio-esperanza.com  oder  www.tierische-lichtblicke.de

 

 

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