Den Gang in ein Fitnessstudio kann man sich bei der Arbeit in einer Tierstation getrost sparen. Die meisten Arbeiten sind sehr anstrengend und schwer.
Nachschub an Kies, Sand und Zement wurden für die Weiterführung der Bauarbeiten vor der Quarantäne geliefert. Der Auslieferungsfahrer konnte den Sand und Kies einfach vor dem Tor abschütten, die 25 kg schweren Säcke Zement gab er hoch vom LKW einfach an Martina weiter, die diese dann wegtragen musste....
Gestern hieß es dann für unsere Männer wieder 6 Kubikmeter Sand und Zement von der Einfahrt in den Gehegebereich zu bringen. Schaufeln, Schubkarre schieben, Tore auf und wieder zu und dann hinten abladen.
Die Hunde hatten mal wieder ihren Spaß, es gab viel zu schauen!
Am Nachmittag waren die Arme lang, die Männer müde, aber der große Berg auch endlich im Gehegebereich aufgeschüttet.
Endlich konnten die Schaufeln und Schubkarren weggestellt werden. Ein Plätzchen im Schatten zur Erholung war den Beiden nun wirklich mehr als gegönnt.
Ob hier gerade nachgedacht wird, welche Lottozahlen wohl die besten wären? Der Traum des Nachbargrundstücks ist an solchen Tagen immer besonders präsent. Was wäre da an Schufterei erspart, wenn Material direkt hinten angeliefert werden könnte...
Die Hunde waren anscheinend auch ganz müde vom Beobachten der Arbeit und lagen auf der Terrasse in der Sonne.
Thor hatte anscheinend schon schwitzige Füße, Valentin übernahm die Reinigung!
Als Martina Feierabend hatte, wurde dann gegrillt und auch für die Hunde fiel mal wieder eine kleine Stärkung ab.
Martina hatte in der Klinik einiges Futter günstig kaufen können, das abgelaufen war und nicht mehr regulär verkauft werden konnte.
Und auch die restlichen Pakete von Martinas Bestellung bei Zooplus waren angekommen und sorgten wieder dafür, daß Afra und die alten Hunde einen Futtervorrat haben.
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