Nach dem kritischen Text von gestern wollen wir uns heute wieder dem Refugio Esperanza und den Tieren dort widmen.
Was gibt es aktuell zu berichten?
Die tollen Spender für Desinfektionsmittel und das chlorhaltige Reinigungsmittel, die uns Melanie B. besorgt hat, sind angekommen! Vielen, vielen Dank Melanie, für diese tolle Spende. Die Spender werden in der Quarantäne und am Spülbecken der Näpfe einen große Verbesserung bringen!
Toll sind auch die beiden Pumpspender, die auch schnell ihren Einsatz finden werden!
Von Pilars Kastration konnte Martina kein Foto machen, da die Hündin außerhalb Martinas Arbeitszeiten operiert wurde. Um zu belegen, daß die Kastration aber vorgenommen wurde, möchten wir ein Foto der Narbe nachreichen.
Für Lissi, Pilar, Pepe und Celine gibt es noch keine Kastrationspaten. Wer ist bereit zu helfen? Die Kastration der kleinen Hündinnen kostet jeweils 100,-- €, für den kleinen Rüden Pepe hat sie 50,-- € gekostet.
350,-- € gilt es wieder an Kastrationskosten an die Klinik zu bezahlen, zusätzlich natürlich auch die Kosten für Bluttests, Chips und Impfungen sowie das Nähen der Wunden von Pepe und Pilar. Die genaue Summe aller Rechnungen ist noch offen. Jeder Euro hilft, daß die Rechnungen bezahlt werden können! Die Kontoverbindungen von Martina findet ihr auf der Homepage des Refugio Esperanza.
Der kleine Welpe Osita musste kurzfristig wieder in die Quarantäne einziehen, da sie ein Problem mit den Augen hatte. Nun bekommt sie täglich mehrfach diverse Tropfen in die Äuglein und wird schon bald wieder zu ihrer Mutti und den Geschwistern umziehen können.
Osita mag es gar nicht alleine in der Quarantäne zu wohnen, doch es muß leider sein, damit sie schnell wieder gesund ist.
Auch Osita war natürlich mit zur Behandlung in der Klinik, was ebenfalls wieder eine Rechnung auf Martinas Kundenkonto bedeutet. Die Tropfen für die Augen sind teilweise auch sehr teuer, auch hier hilft jeder Spendeneuro die Kosten zu tragen.
Obwohl das Refugio Esperanza gerade vor Hunden fast aus allen Nähten platzt, ist doch wieder ein neuer Notfall dazu gekommen. Simba wurde von der Mutter der Besitzerin in die Klinik gebracht, weil er schon seit Tagen nicht mehr fraß und sich der Darm nicht mehr entleerte.
Der kleine Rüde war schon einmal vor einigen Jahren operiert worden, weil er den Magen voll mit Fremdkörpern hatte. Nun war es wieder dazu gekommen, wie ein Röntgenbild zeigte.
Doch diesmal wollten (und/oder konnten) die Besitzer die Kosten für eine erneute Operation nicht aufbringen und wollten den kleinen Pommeranier Rüden deswegen einschläfern lassen.
Martina bot an, Simba in das Refugio Esperanza aufzunehmen, nachdem er operiert wurde. Die Kosten der Operation müssen natürlich vom Refugio Esperanza getragen werden. Nach längerer Bedenkzeit waren die Besitzer einverstanden und Simbas Leben war gerettet. Die Besitzer bezahlten nur die Kosten der Untersuchung, die bis dahin angefallen waren.
Wieder ist ein kleines Tierleben durch Martina gerettet worden. Wieder einmal hat sie nicht an die Kosten gedacht, die auf sie zukommen werden, sondern ein kleines Leben gesehen, das in großer Gefahr ist.
Wir freuen uns schon darauf, den kleinen Simba demnächst im Refugio Esperanza zu haben!
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