17. Dezember - Strolchi

17. Dezember

*seufz* Warum wollen die Menschen lieber Hündinnen haben anstatt Rüden? Kann mir das bitte mal jemand erklären?

 

Ich wurde zusammen mit meiner Schwester Susi als Fundhunde in der Tierklinik, in der Martina Hagen arbeitet, abgegeben und so konnten wir in das Refugio Esperanza einziehen. Nach Ablauf unserer Quarantänezeit, einigen Impfungen und auch unserer Kastration, durfte meine Schwester in das von Hunden gelobte Land Deutschland reisen. Ich blieb ohne sie zurück.

 

Nun sitze ich hier und vertreibe mir die Zeit mit Spielen. Ich bin jung und fit und immer zu Streichen aufgelegt. Nur, leider habe ich keine Familie, der ich mit Streichen den Tag verschönern kann. Mit der ich Ausflüge machen kann, laufen, rennen, Bällchen fangen oder auch einfach nur zusammen auf dem Sofa kuscheln...

 

Ich bin ein kleiner Held, ein Beschützer, Spielkamerad und Seelentröster! Was gibt es denn schöneres als einen Freund zu haben?  Und warum heißt es wohl immer „Freund“ und nicht „Freundin“..... Na, mal drüber nachgedacht???

 

OK, wer lieber eine Zicke haben will, der hat mich dann eben nicht verdient. So habe ich mir das jetzt erklärt, daß ich noch immer auf eine Familie warten muß.

 

 

Oder meinst Du, Du wärest der richtige Freund für mich? ich bin nicht abgeneigt, Dein Freund zu werden!

 

Kontaktdaten für Interessenten:

 

Claudia Tschierschke

 

EMail: claudia@refugio-esperanza.com

 

Telefon:   0791 / 51160 

 

 

Strolchi - ein Freund fürs Leben!
Strolchi - ein Freund fürs Leben!

update:

Strolchi wurde adoptiert und am 30.03.2014

von seinem neuen Frauchen

im Refugio Esperanza

persönlich abgeholt!

 

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