Kastrationen dank Mispelade

  • Refugio Esperanza, Crevillente, Spanien

Die kleine Hündin Pepsi, die im Refugio Esperanza noch auf ihre neue Familie wartet, konnte nun dank der Kastrationspatenschaft durch Helficus kastriert werden. In einem wurde eine kleine Hernie (Nabelbruch) entfernt und es wurde entdeckt, daß wohl auch Pepsi einmal Bekannschaft mit einer Prozessionsspinnerraupe gemacht haben muß, denn auch ihr fehlt ein kleiner Teil der Zunge. Es behindert sie absolut nicht, doch es zeigt, wie groß die Gefahr ist, die mittlerweile europaweit von den Raupen ausgeht. Auch wurde Pepsis Blut auf Mittelmeerkrankheiten getestet, doch ale Test fielen glücklicherweise negativ aus. Einer Ausreise der kleinen Schmuserin steht nun nichts mehr im Wege!

  • Refugio Esperanza, Crevillente, Spanien

Den Verlust seiner Zeugungsfähigkeit hat nun auch Rauhhaardackel Beppo im Refugio Esperanza zu beklagen. Und Helficus ist auch noch daran schuld! Dank des schnellen Verkaufs aller Gläser unserer "Mispelade", konnten auch die Kastrationskosten für Beppo übernommen werden.

 

Hoffen wir nun, daß er uns diesen Eingriff verzeiht und er möglichst bald liebe Menschen findet, die ihn trotz seiner Augenprobleme in ihr Herz und Familie aufnehmen. Diese Augenprobleme waren wohl der Grund, warum Beppo in der Tötungsstation gelandet war, aus der ihn Martina Hagen aber gerettet hat. Beppo wird sein Leben lang Augentropfen benötigen, aber - sollte das diesem lieben und sehr verschmusten, anhänglichen Kerl denn ein Stein im Weg ins Glück sein?

 

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